DD 525

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Donald Duck (Taschenbuch)

Band 525

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Egmont Ehapa)

Erscheinungsdatum: 27. August 1998
Redaktion:
Übersetzung:

Gudrun Smed

Seiten: 100
Geschichtenanzahl: 3
Preis: D: 4,50 DM
A: 30 öS
CH: 4,20 sFr
Weiterführendes
Liste aller Donald Duck Taschenbücher
link=https://inducks.org/issue.php?c=de%2fDD+525 DD 525 Infos zu DD 525 beim I.N.D.U.C.K.S.

Inhalt[Bearbeiten]

Operation „Hexenzauber“[Bearbeiten]

I TL 2199-3

Nach einem gescheiterten Versuch, Dagobert Duck den Glückstaler zu stehlen, verkleidet sich Gundel Gaukeley als Hellseherin und überzeugt Dagobert, den Glückstaler mit Hilfe eines magischen Buches für alle Zeiten vor Gundel Gaukeley zu schützen. Um den Plan ausführen zu können, besorgt Donald eine Feder von Nimmermehr. Als Dagobert den "Schutzzauber" ausübt, zaubert er damit jedoch Gundel Gaukeley und Nimmermehr in den Geldspeicher. Gundel kann mit dem Glückstaler fliehen, und gerade als sie die Münze einschmelzen will, kommt Donald die rettende Idee, den Schutzzauber zu wiederholen und somit Gundel Gaukeley wieder in den Geldspeicher zurückzuzaubern.

Zeitmaschinen-Geschichten: Ein schlimmer Verdacht[Bearbeiten]

I TL 2026-1

Während Micky, Goofy und die Professoren Zapotek und Marlin Verbesserungen an der Zeitmaschine vornehmen, wird im Radio bekanntgegeben, dass ein Tippspieler den Jackpot von drei Millionen Talern geknackt hat. Allen wird klar, dass sie mit der Zeitmaschine eigentlich das beste Mittel zur Verfügung haben, um selbst einmal einen riesigen Gewinn einzustreichen, auch wenn das Betrug wäre. Am nächsten Morgen stellen sie fest, dass die Zeitmaschine auf das Datum des Vortages eingestellt ist. Sofort verdächtigen sich Micky, Zapotek und Marlin gegenseitig, in die Vergangenheit gereist zu sein, um einen Gewinnschein abzugeben, finden jedoch keine Beweise, dass es einer von ihnen gewesen war. Erst als Goofy ins geheime Labor kommt und die Batterie der Zeitmaschinenuhr zurückbringt, klärt sich das Missverständnis auf.

Das Theatergenie[Bearbeiten]

I TL 2191-1

Als Dussel im Theater mit seinem Regisseur-Diplom prahlt, das er auf der Fernschule bekommen hat, wird er vom Intendanten sofort verpflichtet, ein Theaterstück zu inszenieren, dass wenig kostet, aber dafür mehr Besucher anzieht. Donald ist für das Bühnenbild zuständig, doch es mangelt am wichtigsten: den Schauspielern. Dussel ist überzeugt, dass er, Donald und Vetter Gustav ausreichen, um sein neues Stück aufzuführen, doch selbst am Premierentag hat Dussel noch kein brauchbares Drehbuch geschrieben. Während sich die drei durch vielfache Kostümwechsel und dünne Dialoge improvisieren, zerfällt die Aufführung immer mehr im Chaos, bis sogar das Dach des Theaters einstürzt, doch für das Publikum und die Kritiker ist die neuartige Inszenierung ein voller Erfolg!