LTB 167
Siehe auch die Rezension dieses Bandes! |
Lustiges Taschenbuch | ||||||
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Die sieben Weltwunder | ||||||
(© Egmont Ehapa) | ||||||
(Die Neuauflage. © Egmont Ehapa) | ||||||
Erscheinungsdatum: | 11. Februar 1992 | |||||
Chefredakteur: | Peter Schlecht | |||||
Übersetzung: | ||||||
Geschichtenanzahl: | 9 | |||||
Seitenanzahl: | 254 | |||||
Preis: | D: DM 6,50 A: öS 50 CH: sFr 6,50 | |||||
Besonderheiten: |
Preiserhöhung: | |||||
Weiterführendes | ||||||
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Inhalt
Die Sieben Weltwunder
- Originaltitel: Le sette meraviglie dei paperi - Il cubo di Paperubik; Le sette meraviglie dei paperi - I giardini pensili di Paperlonia; Le sette meraviglie dei paperi - La statua di Giove Olimpo; Le sette meraviglie dei paperi - Il tempio di Amelide; Le sette meraviglie dei paperi - Il mausoleo di Papernasso; Le sette meraviglie dei paperi - Il colosso di Paperodi; Le sette meraviglie dei paperi - Il faro di Paperandria
- Story: Fabio Michelini
- Zeichnungen: Giuseppe Dalla Santa, Maurizio Amendola
- Erstveröffentlichung: 27.05.1990 – 08.07.1990
- Genre: Historisches Abenteuer, Crossover
- Figuren: Archimedes, Baptist, Daniel Düsentrieb, Panzerknacker, Donald Duck, Gitta Gans, Goofy, Gundel Gaukeley, Kater Karlo, Klaas Klever, Kralle, Kuno Knäul, Merlin, Micky Maus, Minni Maus, Onkel Dagobert, Opa Knack, Primus von Quack, Tick, Trick und Track, Trudi
- Seiten: 33 – 27 – 32 – 34 – 30 – 28 – 40 (insgesamt 224 Seiten)
- Besonderheit: Adaption des Duells zwischen Merlin und Mim aus Die Hexe und der Zauberer
Der Zauberwürfel des Duckentmammon
Onkel Dagobert erzählt Donald, Tick, Trick und Track die Geschichte der Sieben Weltwunder der Ducks – im Gegenzug darf er ein reichhaltiges Essen in sieben Gängen verspeisen.
Die erste Geschichte spielt im Alten Ägypten vor etwa 5.000 Jahren. Der wohlhabende Duckentmammon hat ein Problem: Sein Reichtum ist so groß, dass sein Palast vor Gold und Juwelen geradezu überquillt. Er beauftragt seine besten Baumeister, ihm Pläne für einen neuen Aufbewahrungsort seines Vermögens vorzulegen. Die Wahl fällt schließlich auf einen riesigen Kubus, der nach dem Prinzip der uns heute gut bekannten Zauberwürfel funktioniert...
Die hängenden Gärten von Duckylon
Die zweite Geschichte spielt in der Stadt Duckylon vor etwa 2.600 Jahren. Der ganze Stolz von Don-Iris ist der prachtvolle Garten von König Dagokolrabi. Doch zu Don-Iris' Entsetzen lässt dieser ihn eines Tages völlig verwüsten. Der Grund: In Dagokolrabis Garten sollen nun Blumen blühen, die die Denkfähigkeit der heimischen Erfinder erhöhen sollen – damit einer von ihnen etwas erdenkt, womit der König sein Vermögen weiter vergrößern kann. Doch schon bald gerät die Sache außer Kontrolle...
Die Statue des olympischen Zeus
Donalkules Rennas und Goofon Hypfas, zwei Jungen, die im antiken Olympia vor etwa 2.500 Jahren aufwachsen, haben einiges gemeinsam: Beide sind Adoptiv-Kinder, und beide werden von ihren jeweiligen Adoptivfamilien mit harter Hand auf ein großes Ereignis vorbereitet: Die Olympischen Spiele. Eines Tages begegnen sich die beiden und freunden sich an...
Der Tempel der Gaukelis
Der wohlhabende Dagodonius braucht dringend eine neue Attraktion für seinen Tempel. Da kommt ihm die Magierin Gaukelis, die ihre Dienste anbietet, gerade recht. Doch Gaukelis hat in Wirklichkeit ganz andere Pläne: Sie ist hinter Dagodonius' erster selbstverdienter Drachme her...
Das Mausoleum zu Dagikarnass
Eines Morgens wird der reiche Dagdamis von einem Turm überrascht, der ihm die Aussicht aus seinem Schlafzimmer verdunkelt. Der Erbauer ist niemand anderes als sein Erzfeind Klerxes. Fortan übertrumpfen sich die beiden pausenlos mit immer höheren Türmen, zeigen dabei aber wenig Kreativität. Daraufhin beschließt Dagdamis, einen Architekten einzustellen...
Der Koloss von Glykslos
Diese Geschichte, die Dagobert ein wenig peinlich ist, spielt vor etwa 2300 Jahren auf der Insel Glykslos. Der steinreiche Dagmetrios muss sein Vermögen vor der gefürchteten Knagonos-Bande schützen. Der Erfinder Dysendias schlägt ihm vor, einen riesigen Koloss aus Metall bauen zu lassen, der zudem über eine Steuerung verfügt. Dagmetrios ist begeistert – allerdings spart er an den Baukosten...
Der Leuchtturm von Duckandria
Die letzte Geschichte spielt etwa im 3. Jahrhundert v. Chr. im ägyptischen Duckandria. Der vermögende Beyspilos hat einen Leuchtturm bauen lassen. Nun soll sein Neffe Mitelos noch den nötigen Brennstoff beim Großhändler Anunkslos besorgen. Doch der ist aufgebrochen, um einen geheimnisvollen Stein zu suchen, der tausende von Jahren leuchten soll. Sofort macht sich auch Mitelos auf die Suche – und noch eine dritte Person ist hinter dem Stein her...
Zum Schluss hat Onkel Dagobert noch eine Zugabe parat: Tatsächlich gibt es nämlich noch ein achtes Weltwunder der Ducks, das im Gegensatz zu den anderen unzerstört ist - noch...
Der Tierfreund
- Originaltitel: Happy-go-lucky Goofy
- Story: Ed Nofziger
- Zeichnungen: Jaime Diaz Studio
- Erstveröffentlichung: 24.05.1987
- Genre: Kurzgeschichte
- Figuren: Goofy, Klarabella Kuh, Micky Maus, Minni Maus, Rudi Ross
- Seiten: 15
Goofy, tierlieb wie immer, nimmt eine Spatzenmutter und ihre beiden Kinder bei sich auf. Durch ein Missverständnis glauben seine Freunde, Goofy hätte geheiratet – und organisieren eine Feier für ihn...
Ein seltsamer Besucher
- Originaltitel: Uma Visita Esquisita
- Story: Gérson Luiz Borlotti Teixeira
- Zeichnungen: Euclides K. Miyaura
- Erstveröffentlichung: 05.10.1979
- Genre: Außerirdische, Kurzgeschichte
- Figuren: Donald Duck, Dussel Duck, Onkel Dagobert
- Seiten: 8
In Dussels Garten landet eine Kapsel mit einem kleinen Kind von einem fremden Planeten, das auf der Suche nach seinem Astralvater ist...