LTB 307

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Lustiges Taschenbuch

Band 307

Glückwunsch, Glückspilz!
LTB 307.jpg
(© Egmont Ehapa)

Erscheinungsdatum: 7. Januar 2003
Chefredakteur: Peter Höpfner
Geschichtenanzahl: 11
Seitenanzahl: 254
Preis: D: 3,95 €
A: 4,00 €
Besonderheiten:
Weiterführendes
Liste aller Lustigen Taschenbücher
Covergalerie
link=https://inducks.org/issue.php?c=de%2fLTB+307 LTB 307 Infos zu LTB 307 beim I.N.D.U.C.K.S.


Inhalt

Der Taugenichts-Stein

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Den stark gefallenen Goldkurs hat Onkel Dagobert ausgenutzt und sein ganzes Vermögen in Gold umgetauscht. Nun wartet er auf eine Preissteigerung, um alles wieder zu verkaufen und groß zu verdienen. Diese Art des Wirtschaftens stößt Donald sauer auf, der seinem Onkel vorwirft, seine alten Lebensgewohnheiten und Ideale aufgegeben zu haben. Als Retourkutsche erntet er, dass er ein Taugenichts sei. Dies will Donald nicht auf sich sitzen lassen. Auf einem Trödelmarkt erwirbt er einen alten Stein mit seltsamer Inschrift, der einst dem Alchemisten Malfacius im alten Sumilien gehörte. Donald vertieft sich in die Materie und meint zu erkennen, dass der Stein Blei in Gold verwandelt. Doch als er ihn an der Bleifigur in Dagoberts Büro ausprobiert, bleibt diese unverändert, stattdessen verwandelt sich Dagoberts Gold in Blei. Der Fantastilliardär ist fassungslos, Donald ebenso. Beide eilen zu einem Professor, der erklärt, dass es Malfacius nie gelungen ist, den Stein der Weisen herzustellen und er stattdessen nur diesen, Taugenichts-Stein genannten Wandler von Gold zu Blei zu fertigen vermochte. Der Prozess lässt sich zudem nicht rückgängig machen. Onkel Dagobert ist am Boden zerstört, sein Imperium bricht zusammen, da er ja nun nichts mehr bezahlen kann.

Donald versucht seinen geknickten Onkel, der sich bei ihm einquartiert hat, wieder aufzubauen und sagt ihm, dass noch nicht alles verloren sei. Das Angebot Donalds, sich sogar seinem Onkel zuliebe eine Arbeit zu suchen, und der Anblick seines geliebten Glückszehners wecken Onkel Dagoberts Lebensgeister wieder. Er beschließt, mit seinem Neffen auf Schatzsuche zu gehen und das sagenumwobene Goldene Tal zu finden, in das auch Malfacius einst gelangen wollte. Während der Reise erkennt Dagobert, dass Donald recht gehabt hat mit seinem früheren Vorwurf und dass er eigentlich mit der Situation glücklich ist, denn nun hat er wieder zu seinen Idealen zurückgefunden. Die beiden finden das Tal und im Tausch gegen seinen Zylinder darf Dagobert dort Gold abbauen. Der Häuptling des Tals gerät außer sich, als er die Bleifigur sieht, denn dieses Metall ist in der ganzen Gegend unbekannt. Schließlich kann Dagobert einen wunderbaren Tauschhandel vollziehen und sein Blei gegen Gold aus dem Goldenen Tal tauschen. So wird alles wieder wie früher.

Werbeträchtiger Marathon

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Ganz Entenhausen trainiert für den großen Stadtmarathon, der ausgerechnet von Onkel Dagoberts Widersacher Klaas Klever gesponsert wird. Darüber ist Onkel Dagobert sehr verärgert und beklagt sich bei Donald darüber, dass seiner Marke Duckidas keine Aufmerksamkeit widerfährt. Daraufhin macht Donald den folgenschweren Vorschlag, einfach während des Marathons für Onkel Dagoberts Lable zu werben, schließlich stellt der reichste Mann der Welt ebenfalls Trikots und andere Sportartikel her. Die Idee gefällt Onkel Dagobert, doch er interpretiert den Rat seines Neffen anders. Er schickt ausgerechnet Donald ins Rennen, der an dem Marathon teilnehmen soll. Kurz vor dem Start entpackt Onkel Dagobert einen tragbaren Werbeaufsteller, den er Donald überstülpt und ihn anweist, sich stets vor der Kamera einzufinden. Um dafür Sorge zu tragen, dass Donald sich in den entscheidenden Momenten vor der Kamera bewegt, navigiert ihn Onkel Dagobert mit Ansagen per Kopfhörer im Ohr.

So kommt es, dass Donald immer zur Stelle ist, wenn die Verfolgergruppe oder die Top-Athleten eingeblendet werden. Die Führenden werden von Donalds Hin-und-Her-Sprints derartig verwirrt, dass sie ihm folgen und die falsche Route wählen. Sie laufen wieder zurück und kollidieren mit ihren Verfolgern. Von der Menge und dem gesamten Teilnehmerfeld ist es schließlich Donald, der als Erstes die Ziellinie überquert. Dagoberts kleiner Trick fällt auf, hat aber seine volle Wirkung entfaltet, sodass dieser bereits einen neuen Job für Donald ersinnt.

Ein denkwürdiger Ölwechsel...

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Daisy will beim Ölwechseln vor Donald alles richtig machen und verlangt, dass man ihr nicht nur das Öl, sondern auch den Essig wechselt...

Die Reise zum Mond

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Der begeisterte Wissenschaftler Dr. Zweistein hat die Reisekugel seines Ururgroßonkels Kelvin Kavor nachgebaut, mit der dieser 1898 den Mond erreicht und erforscht hat. Kavor hatte ein spezielles Material erfunden, das die Schwerkraft aufhebt, wodurch die Kugel leicht ins All hinauf fliegen kann und dann jeweils vom Himmelskörper, zu dem man will, angezogen werden kann. Kelvin Kavor hatte einst auf dem Mond fröhliche Seleniaten angetroffen, die unter der Mondoberfläche in Höhlen leben und die Zweistein nun besuchen will. Als er allerdings dem neugierigen Micky und dessen Hund Pluto die Erfindung zeigt, wird Pluto von einer Katze geärgert. Dabei reißt Pluto sämtliche Seile aus dem Boden, die die Kugel halten, und verfängt sich auch noch in diesen. Micky kann seinen Hund gerade noch an Bord ziehen, dann entschwebt die Kugel zur Bestürzung Dr. Zweisteins ins All. Die Reise zum Mond verläuft relativ problemlos, sobald Micky herausgefunden hat, wie die Kugel zu bedienen ist. Am Erdtrabanten angekommen kracht Micky durch einen Krater und eine Glasscheibe ins Innere des Himmelskörpers, wo es Luft zum Atmen gibt und die Mondbewohner leben. Diese erweisen sich allerdings als überhaupt nicht fröhlich, vielmehr sind sie träge und missgelaunt, vermeiden jegliche Anstrengung und schleppen sich nur noch durch die Gegend. Ihre Stadt ist schon völlig verfallen. Micky möchte nun den Seleniaten helfen, da sie ihm zuvor eine wütende Mondkuh vom Hals gehalten haben. Doch was er auch versucht, stößt auf Ablehnung oder wird von den missmutigen Mondbewohnern nicht zu schätzen gewusst. Schließlich will Micky schon zurück zur Erde aufbrechen und die Seleniaten ihrem Schicksal überlassen, da fällt Pluto ins eiskalte Wasser, als er eine Katze jagt. Er holt sich eine Verkühlung und wird dadurch genauso teilnahmslos wie die Seleniaten. Micky erkennt, dass Kelvin Kavor damals die Mondbewohner infiziert hat und heilt sie jetzt mit Hühnerbrühe und Orangensaft. Anschließend tritt er den Heimweg an.

Taxi für den Superhelden

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Genau in der Zeit, in der Donald im Supermarkt einkauft, wird ihm sein 313er gestohlen. Der Dieb ist ein Panzerknacker, der den gut zu knackenden Wagen als leichte Beute identifiziert. Seine Kumpels finden das Auto weniger geeignet, lassen sich aber dazu überreden, dass es als Rammbock für einen Einbruch taugt. Im Zuge dessen erkennen die Knacker, dass das Auto einiges mehr in petto hat, als es den Anschein hat. Kein Wunder, handelt es sich doch auch um Phantomias' Heldenschaukel. Als sie allerdings auf einige Knöpfe drücken, braust der Wagen mit der Beute ohne sie davon. Phantomias indes muss sein Auto unbedingt wiederfinden und als seine Flugstiefel den Geist aufgeben, ruft er ein Taxi. Der Taxifahrer ist neu in der Stadt und kennt den Superhelden nicht, nimmt aber gemeinsam mit diesem die Verfolgung auf. Dabei handelt er sich einen Strafzettel wegen Geschwindigkeitsüberschreitung ein und auch sein Taxi wird ruiniert. Phantomias findet sein Auto vor Daniel Düsentriebs Werkstatt wieder. In den folgenden Nächten kann er wieder wie gewohnt auf Streife gehen – wenn da nicht der Taxifahrer wäre, der mit ihm noch eine Rechnung offenhat und vor dem er sich verstecken muss.

Die Last der Bildung

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Der allwissende Gelehrte Primus von Quack hat ein großes Problem: In seine Bücherregale passt absolut nichts mehr hinein und als er es dennoch versucht, bricht das ganze Regal zusammen. Der zufällig vorbeikommende Erfinder Daniel Düsentrieb bietet seine Hilfe an. Findig, wie er ist, verkleinert er die ganze Bibliothek in einen winzigen Würfel. Der ist zunächst unendlich schwer und durchschlägt sämtliche Stockwerke des Hauses, aber das Gewichtsproblem lässt sich in den Griff kriegen. Schwieriger ist, dass Primus, wenn er ein Buch will und die Bibliothek wieder vergrößert, sie genau dort hinlegen muss, wo sie vor der Verkleinerung war. Das System ist also nicht wirklich praktikabel. Auch die nächste Idee des Diplomingenieurs, die Wälzer zu miniaturisieren und unter einem Mikroskop zu lesen, stellt sich als nicht gangbar heraus. Schließlich hat er jedoch die ideale Möglichkeit gefunden: Er scannt alle Bücher und brennt sie auf eine riesige CD. Primus ist begeistert. Aber nur, bis er hört, dass Daniel die Originale entsorgt hat. Aber ohne seine Bücher kann Primus doch nicht leben!

Glückwunsch, Glückspilz!

I TL 1982-C

Auch während eines Regenschauers hat Gustav Glück, findet einen Regenschirm und zudem eine Aktentasche, die einer gewissen Paola Pechstein gehört. Als er diese der jungen, blonden Dame bringt, verliebt sich Gustav Hals über Kopf in sie. Paola ist allerdings ein Pechvogel, wie er im Buche steht, und sie kann Glückspilze nicht ausstehen. Erst neulich hat sie ein Gewinnlos gezogen, doch ist ihr dieses von einem Affen gestohlen worden und mal wieder zu einem Glückspilz gewandert. Gustav kann ihr natürlich nicht sagen, wer er in Wahrheit ist und dass das Los letztlich ihm zugutekam. Stattdessen lädt er Paola zu einem romantischen Essen ein. Sodann wendet er sich hilfesuchend an Donald, der ihm dabei helfen soll, Pech zu haben. Um Gustavs allmächtige Glücksfee loszuwerden, lässt Donald seinen Vetter einiges erleben, was gesichert Unglück bringen muss: das Zerschlagen eines Spiegels, unter einer Leiter hindurchgehen, der dreizehnte Gast im restaurant zu sein und schließlich das verschüttete Salz. Die Effekte lassen nicht lange auf sich warten: Gustav erhält einen Strafzettel, fährt sein Auto zu Schrott und rutscht auf einer Bananenschale aus. Schließlich bekommt er sogar den Topf Suppe ins Gesicht. Paola ist sehr mitfühlend und sieht in Gustav einen Leidensgenossen. Das vergeht ihr jedoch schnell, als sich sukzessive alle Pechfälle als Glück herausstellen. Gustav bekommt Geld von einem Fotoreporter, der seinen Sturz fotografiert hat, erhält das Recht, im Lokal künftig gratis zu speisen, und zudem eine Belohnung, weil dank ihm die Polizei die Beute eines Banküberfalls finden konnte. Paola platzt der Kragen, dass Gustav nur ein unausstehlicher Glückspilz ist, und verpasst ihm ein blaues Auge.

Idyllisches Inselleben

I TL 2410-2

Seit Tagen schon wird Entenhausen akustisch von Onkel Dagoberts Klageliedern bombardiert. Der reichste Mann der Welt hat nämlich die Insel Vulcanda mit ihren reichen Bodenschätzen erworben, findet aber nun keinen, der sich traut, diese zu bergen. zu gefahrvoll ist nämlich das Eiland. Dagoberts Klagelaute rufen Gitta auf den Plan, der es gelingt, in den Speicher vorzudringen. Dagobert will sich durch einen Sprung in sein Geld retten, doch Gitta hüpft hinterher. Das bekommt ihr nicht. Auf dem Kopf bildet sich eine kleine Beule, die wie ein Hörnchen aussieht. Dagobert eilt mit ihr zum Arzt, der das merkwürdige Gebilde als Teufelshörnchen identifiziert, welches Gitta ermöglicht, Gold und andere Wertgegenstände zu riechen. Begeistert packt Dagobert seine lästige Verehrerin in ein Flugzeug und fliegt mit ihr nach Vulcanda, um dort ihr neues Talent ausnutzen zu können. Gitta benimmt sich allerdings zunehmend wie ein Hund und beißt Dagoberts Fuß während des Flugs. Der Effekt ist, dass das Flugzeug abstürzt und die beiden auf Vulcanda stranden. Gitta hat sich nun eine zweite Beule zugezogen, kann Dagobert nicht mehr ausstehen und lässt ihn dies tatkräftig wissen. Da sie ihm immer, wenn er ihr zu aufdringlich wird, Perlen und Goldnuggets an den Kopf wirft, beginnt Dagobert Gitta zu umwerben, um von ihr Schätze zu erhalten. Er versorgt sie mit allem Möglichen, baut eine Hütte und einen Tisch oder bekocht sie. Doch schließlich schlägt bei Gitta Romantik und Harmonie durch und die Beulen verschwinden. Dagobert ist verzweifelt, Gitta nicht minder. Die ganze Angelegenheit war nämlich von einer Agentur zur Erfüllung von Träumen vorgegaukelt worden, damit Gitta endlich mal erleben durfte, wie Dagobert ihr den Hof macht. Allerdings hatte sie gehofft, dass er tatsächlich Gefühle entwickeln würde.

Ein braver Hund

I TL 2423-4

Micky erzählt einem Nachbarn, warum er es aufgegeben hat, Pluto das Zeitungholen beizubringen. Als Pluto noch ganz klein war, wollte Micky ihn dementsprechend dressieren. Zunächst dachte Pluto, dass die Zeitung sehr wertvoll sei, also wollte er sie wie einen Knochen behandeln und im Garten vergraben. Micky brachte ihm dann bei, dass der Hund die Zeitung von der Türschwelle holen und ihm bringen solle, doch Pluto holte nun die Zeitungen aus der ganzen Nachbarschaft. Micky gab nicht auf und schließlich klappte es sogar, bis eines Tages der Zeitungsjunge sich verspätete. Pluto lief los, um die Zeitung direkt vom Kiosk zu holen. Mickys Nachbar versteht nun, warum Micky die Zeitung inzwischen lieber selbst holt und die Gelegenheit nutzt, einen gesunden Morgenspaziergang mit seinem Hund zu machen.

Sauber eingeparkt!

I TL 2410-03

Dussel dirigiert Donald, der eine Walze fährt, wie er einparken soll. Doch leider hat er sich „verschätzt“, die Walze walzt Donalds 313 platt...

Hochfliegende Pläne

D 98458

Angeregt durch einen Kinofilm über Onkel Dagoberts Leben will Donald ebenso wie dieser ein Vermögen mit nur ein wenig Geld als Grundkapital aufbauen. Um an Geld heranzukommen pumpt er erst seinen Onkel an, was natürlich fehlschlägt. Also entschließt er sich dazu, den gesamten Hausstand zum Pfandleiher zu bringen. Mit dem Geld, das er dafür bekommt, und seinem Ersparten kommen ganze 1000 Taler zusammen. Nun zermartert Donald sich darüber den Kopf, mit welcher Geschäftsidee er die erhoffte Million an Land ziehen kann. Die Kinder weisen ihn schließlich darauf hin, dass eine der von Donald soeben versetzten Vasen aus der Zeit einer alten chinesischen Dynastie stammt und unter Sammlern eine Million Talern wert ist. Daraufhin stürzt Donald zur Pfandleihe und will diese Vase wieder auslösen. Dummerweise verlangt der Besitzer dafür 1001 Taler, was bedeutet, dass Donald ein Taler fehlt. Daraufhin bittet er Onkel Dagobert um diesen einen Taler, damit er seine Million machen kann. Dieser ist natürlich davon überzeugt, dass das reiner Wahnsinn ist, legt diesen Taler aber als Risikokredit fest. Die Sache steigert sich zu einer Wette zwischen den beiden: Schafft Donald es, eine Million an Land zu ziehen, kriegt er Dagoberts gesamtes Vermögen. Wenn allerdings Dagobert der Sieger ist, muss Donald den gesamten Münzenbestand gratis polieren.

Allerdings erzählen die Kinder Onkel Dagobert, was Donalds genauer Plan ist. Nachdem er sich wieder gefangen hat, unternimmt er alles und benutzt sehr unschöne Tricks, um Donald von der Pfandleihe fernzuhalten. Etwa verfrachtet er Donald in eine Mülltonne, von wo aus dieser in die Müllverbrennungsanlage weiterwandert. Trotzdem gelingt es Donald nach einem Absturz in eine Modenschau die Pfandleihe zu erreichen, wo er die Vase auslöst. Doch kaum draußen, rutscht er auf einem Stapel Bananenschalen aus, die sein Onkel dort verteilt hatte, wodurch die Vase zu Bruch geht. Allerdings kommt Donald der Zufall zu Hilfe, als ein Modezar, dessen Show Donald zuvor gesprengt hatte, auftaucht und diesem einen Scheck über eine Million Taler für die Alleinrechte an dessen „Lumpen-Look“ überreicht.

Dagobert fällt aus allen Wolken, als Donald auftaucht und den Scheck zeigt, womit er die Wette gewonnen hat. Dagobert will zunächst das Abkommen anfechten, aber die Kinder waren Zeugen der Wette und bestehen darauf, dass diese erfüllt werden muss. Donald will seinem Onkel zumindest einen Taler noch zugestehen und aus dem Speicher holen. Allerdings fällt dadurch Dagobert ein, das der Zinssatz bei Risikokrediten bei 100 % pro Minute liegt. Dies sorgt dafür, dass Donald Dagobert nicht nur dessen ganzes Vermögen, sondern noch einiges mehr schuldet. Dagobert begnügt sich letzten Endes mit Donalds Scheck, wodurch er seinen Tagesgewinn Taler abrunden kann und Donald zum Münzenpolieren verpflichtet. Allerdings sieht dieser das anders und verfolgt wutschnaubend seinen Erbonkel.

Siehe auch