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LTB 417

Aus Duckipedia
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Lustiges Taschenbuch

Band 417

Sommer...
Erscheinungsdatum: 28.06.2011
Chefredakteur: Peter Höpfner
Geschichtenanzahl: 9
Seitenanzahl: 254
Preis: € 4.99
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link=https://inducks.org/issue.php?c=de%2fLTB+417 LTB 417 Infos zu LTB 417 beim I.N.D.U.C.K.S.


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LTB-Geschichten

Eine riesige Reise

Donald hat Daisy auf einen günstigen Urlaub eingeladen, der tatsächlich alles andere als vielversprechend ist. Als Donald auch noch die Kreuzfahrtschifftickets für die Heimreise verliert, müssen sie sich als blinde Passagiere im Rettungsboot verstecken. Donald klinkt dieses durch Unachtsamkeit aus und es stürzt zusammen mit Daisy ins Meer, wo ihr Donald hinterherspringt. Doch eine Welle verschluckt ihn und spült ihn an eine Insel, wo er gefesselt wieder aufwacht.
Die kleinen Leute haben ihn gefesselt, da er ein Riese in ihren Augen und gefährlich ist. Der König der Insel lässt Donald losbinden, als er ihm verspricht Essen aus dem Meer zu fischen. Der König lädt ihn daraufhin in seinen Palast ein und verköstigt ihn als seinen Gast. Doch bevor er Donald gehen lässt, gewinnt er ihn noch für die Hilfe im Krieg mit der anderen Insel. Die beiden Heere der Inseln trefen aufeinander und auf Daisy, die auf der anderen Insel angeschwemmt worden war und dort im Krieg helfen sollte. Die beiden fallen sich verliebt in die Arme und erfahren endlich worum es in diesem Krieg geht.
Die eine Insel liebt Gurken als Nationalgericht, die andere Eis und sie konnten sich bis dato nicht auf ein Nationalgericht einigen und führen stattdessen Krieg. Daisy hat die Idee und sie kreieren Gurkeneiscreme als neues Nationalgericht, von dem beide Parteien sehr angetan sind und den Krieg beilegen. Als Dank bauen sie Donald und Daisy ein Boot damit sie die Heimreise antreten können. Trotz des anfänglichen grausigen Urlaubs, haben die beiden doch die Ferien ihres Lebens verbracht.

Man erinnert sich …

Donald sieht sich mit Daisy die Urlaubsfotos an und schwärmt davon. Doch Daisy ist entsetzt, denn zuerst wurden sie von Winzlingen gefangen genommen und später ging ihr Donald an die Gurgel, da er sein Gedächtnis verloren hatte. Im nächsten LTB erfährt man mehr.

Unter fremdem Willen

Micky verspricht Minni die Rechnung für den Wasserrohrbruch zu begleichen und macht sich auf den Weg zum Postamt. Auf dem Weg wird er von einer Hausfrau ausgeraubt, die ihm Geldbörse, Uhr und Handy abnimmt. Völlig verstört trifft er auf Kommissar Hunter, der ihn zu einem Banküberfall mitnimmt. Laut den Bildern der Überwachungskamera und den Zeugenaussagen hat der Milliardär Hugobald von Hochstetten die Bank ausgeraubt. Dieser kann sich aber nicht mehr erinnern, wird aber durch ein Geldbündel überführt. Nachdem der Fall gelöst scheint, macht sich Micky auf den Weg zum Postamt um Minni's Rechnung zu begleichen, wo er Zeuge wird wie ein Wachmann die Bank ausraubt. Micky verfolgt ihn, doch auch dieser Mann kann sich an nichts erinnern. So geht es von nun an Tag aus Tag ein, unbescholtene Bürger werden zu Verbrechern.
Goofy, der gerade sein Hanteltraining macht, macht Micky aufmerksam, dass durch die Straßenblockaden der Polizei der gesamte Lieferverkehr ins Stocken gerät. Das bringt Micky auf die Idee, dass immer ein Lieferwagen von Pharma Zentschows in der Nähe der Tatorte war und sie können so einen Wagen auch sofort verfolgen. Im Industriegebiet werden die beiden fündig, dringen in die Halle ein und finden das Schwarze Phantom, dass mittels seines Hypnosender, eine neue Erfindung, jedes Gehirn manipulieren kann. Dadurch hat er die Menschen mittels Telefonanrufen gezwungen die Raubüberfälle durchzuführen und die Beute zu ihm zu bringen. Er plant die Goldbarren der Entenhausener Zentralbank zu rauben. Micky und Goofy lässt er in einen Kristallzylinder einsperren und flutet diesen, dass sie ihm den Plan nicht durchkreuzen können. Während das Phantom sich auf den Weg zur Bank zum Verladen der Goldbarren macht, können sich Micky und Goofy mittels Goofys Hantel befreien und das Phantom mit seiner eigenen Erfindung hypnotisieren und es dazu bringen sich selbst der Polizei zu übergeben.

Die galaktischen Kraftsauger

Dagobert ist gerade dabei die Gesamtsumme seiner Barbestände zu berechnen, als sein Rechner überhitzt und ihm ein bedrohliches Gefühl von Gefahr übermannt.
Gleichzeitig auf dem Planeten Aspirion, am Ende der Milchstraße, rückt gerade der Herrscher zum Tempel der Klugschwätzer aus um Energie für seine mechanischen Gladiatoren zu erhalten. Doch die aktuellen Energielager sind leer und die Sklaven als Energiespender erschöpft. So schicken die Klugschwätzer die galaktischen Kraftsauger aus um neue Energie zu sammeln, doch sind die Sklaven alle zu schwach und sie suchen nach neuen Planeten und werden auf der Erde fündig. Sie schicken die Kraftsauger aus, mit dem Hinweis vorsichtig zu sein, denn bereits in der Vergangenheit wurde die Erde entdeckt und als hochentwickelt und gefährlich eingestuft. Die Kraftsauger kommen Stunden später mit gefüllten Mikrodepots von der Erde bzw. von Entenhausen zurück. Es klappt wunderbar, denn die Energie wurde von den Katzen genommen, die aber total lustlos und müde sind. Die Besitzer machen Dagoberts Kraftfutter dafür verantwortlich und so beschließen die Klugschwätzer weiter Energie abzuzapfen aber bei der jeweiligen benötigen Spezies, den Pferden und den Sportlern.
Dagobert hat nach der Katastrophe mit dem Katzenfutter in Rennpferde und Ringer investiert um seine Verluste wieder wettzumachen. Doch als die Kraftsauger auf der Erde waren, sind die Pferde total ausgelaugt und auch die Ringer total am Ende. Dagobert ist mit seinen Nerven ebenso am Ende.
Unterdessen auf Aspirion, wo die von der Erde gewonnene Energie Wunder wirkt und die Gladiatorenkämpfe und die Spiele stattfinden. Die Energie reicht noch für ein Monat, dann wird die Erde wieder angezapft.
Auf der Erde bespricht sich Dagobert derweil mit Professor Sirius Satellitis, den Wanderer durch die Galaxien, der sofort ahnt, dass die Pferde und die Ringer vom Planeten Aspirion angezapft wurden um den Bewohnern durch die mechanischen Helfer ein sorgenfreies Leben zu ermöglichen.
Dagobert hat eine Idee und plant ihnen ein trojanisches Energiepferd mit künstlicher Bewegungsenergie unterzujubeln, die nach wenigen Stunden explodiert. Aspirion schluckt die Finte und die Kraftsauger schwirren aus um die Energie des Pferdes einzusammeln. Zurück auf dem Planeten explodieren die ganzen Helfer und Dagobert erhält von Professor Satellitis ein Foto, das den Herrscher von Aspirion bei der Kartoffelernte zeigt.

Geisterstunde im Museum

Im Museum für Geschichte und Archäologie dreht ein Wachmann seine Runde, als er sieht, dass der Säbel von General Cluster gestohlen wurde. Die gerufene Polizei greift den Hausmeister auf, der erzählt, dass eine Gestalt in weiß und leuchtend durch die Wand gegangen ist.
Phantomias wird von der Polizei zu Hilfe gezogen und sieht auf dem Überwachungsvideo General Cluster, der seinen Säbel stiehlt und durch die Wand wieder verschwindet. Zwei Experten der Parapsychologie sind sich einig es mit einem Geist zu tun zu haben, der seine Gegenstände zusammensammeln möchte um Frieden zu finden. Sie planen ihn bei seiner Militärpistole abzupassen um etwas von ihm als Zeitzeugen zu lernen. Und wie geplant erscheint der Geist von Cluster auch vor dem Schaukasten mit der Pistole und greift sich diese einfach durch das Glas hindurch. Phantomias bleibt ihm auf den Fersen und wird quer durch das Museum gejagt, wobei der Geist einfach durch Wände geht. Im Lagerraum verliert er ihn, da es dort keine Überwachungskameras gibt und trifft im Garten auf den Hausmeister Herr Kleinhans, der seine Sachen abholen wollte. Er nimmt ihn mit ins Museum, wo gerade die Professoren über den Geist diskutieren, der in verschütteter Farbe seine Fußspuren mit Schuhgröße 43 hinterlassen hat. Phantomias kommt eine Idee und er begibt sich in den Überwachungsraum um seine Überlegungen überprüfen zu lassen. Er lässt alle im Gebäude befindlichen Personen in den Sitzungssaal bringen um ihnen seine Ideen zu präsentieren, denn der Geist ist kein Geist. Denn die Schuhgröße im Farbabdruck gab es damals noch nicht, daraus schließt Phantomias, dass es einer der Anwesenden ist, der sich im Museum auskennt und zum Personal gehört, denn alle Räume aus denen der Geist kam nur dem Personal zugänglich sind. Er folgert richtig: Der Geist ist Hausmeister Kleinhans. Dieser besprüht seinen Rucksack und sich mit einem Spray und springt durch die nächste Wand. Doch Phantomias hat vorgesorgt und überall Hologramme aufgestellt, dass Kleinhans nicht so leicht flüchten kann.
Sie halten ihn im Museum so lange fest bis sein Spray nicht mehr funktioniert und er durch ein Fenster flüchten muss. Dort läuft er der Polizei direkt in die Arme und wird festgenommen. Die Professoren des Museums sowie Phantomias erfahren, dass Kleinhans das Gemisch für den Spray zum Wände durchschreiten, nur durch Zufall entdeckt hatte, als er am Putzen war. Er hat Reste davon aufgesammelt um das Museum zu bestehlen und damit er nicht sofort verdächtigt wird, hat er sich verkleidet.
Phantomias muss am Ende die durch die Verfolgungsjagd entstandenen Schäden auch noch selbst beseitigen.

Leichter als Luft

Oma Duck wird von einer alten Schülerin und Bekannten, Pia Pfannkuchen, besucht, die für Grandolar Gack arbeitet, der Fertignahrung für Gaumen mit höchsten Ansprüchen herstellt. Sie wollen jetzt Nahrung für Kinder auf den Markt bringen und Oma Duck soll als beste Köchin dabei helfen. Pia stellt ihnen auch ihren Neffen Ronnie vor, der alles verkosten soll, doch auch Franz bietet sich an.
Sie beginnen mit dem Kochen um etwas zu kreieren, das nicht nur gut aussieht, sondern den Kindern auch gut schmeckt, vor allem wenn Ketchup drinnen ist. Einige Versuche später haben die Damen das richtige Rezept gefunden: Ravioli in extra luftigem Teig, die auch noch Geräusche machen und fliegen.
Und schon haben sie einen Namen LALU und werden fleißig vermarktet. Sie kommen nicht nur bei den Kindern sehr gut an, sondern auch bei den Erwachsenen im Sport und in der Freizeit. Oma Duck kehrt zurück auf ihren Hof, während sich Dagobert fürchterlich ärgert, dass sie seinem Konkurrenten geholfen hat.

Ein wohlverdienter Urlaub

Inspektor Issel und Kommissar Hunter machen ein paar Tage Urlaub in Silberquell, so ein alter und guter Freund von Issel Dorfpolizist Julius Cox, ist. Sie besuchen Julius, der sich beim Verfolgen eines Einbrechers den Fuß verknackst hat und sich sehr über den Besuch des Freundes freut. Er erzählt, dass er in wenigen Tagen einen Geldtransport überwachen soll und Issel und Hunter bieten sich sogleich an, da Julius wegen des Beins nicht kann.
Sie werden zu Hilfssheriffs ernannt und verhaften auch in den darauffolgenden Tagen ein paar Verbrecher. Doch am Vorabend des Geldtransports wird Kommissar Hunter entführt, und ohne ihn kann die Überwachung nur schwer durchgeführt werden. Außerdem wurde ein Erpresserschreiben dagelassen, wo angekündigt wurde, dass der Transporter nur einen kleinen Weg begleitet werden soll und dann nicht mehr.
Inspektor Issel und Julius machen einen Plan und begleiten wie vom Erpresser gewünscht den Transporter nur eine kurze Strecke. Der Erpresser entführt den Transporter und öffnet ihn einige Zeit später. Heraus stürmen Issel und Julius, die den Erpresser überwältigen. Es ist der Arzt, der sich an der Börse verspekuliert hatte und so seine Schulden tilgen wollte. Er konnte nur nicht mit Issel und Hunter rechnen, die ihm in die Quere kommen würden. Die beiden machen nach dem erfolgreichen Auftrag ihren wohlverdienten Urlaub.

Erfolgreich gescheitert

Gitta Gans wird zu Dino Delander, dem bekannten Liebesromanautor gebeten, der sich von Gitta Hilfe in Liebessachen erhofft.
Sein Agent Zacharias Zehntl klärt Gitta auf, dass ein Liebesbrief fälschlicherweise in die Fanpost geraten ist und die Dame, Hortensia Honigmann, hat den Brief für echt gehalten und ist nun mit Dino verlobt. Doch Dino will nicht mit ihr verlobt sein, er will dass sie sich entliebt. Dabei soll Gitta als Experte in Liebesdingen helfen.
Gitta nimmt den Auftrag nur an, da ihr Hortensia Leid tut, da sie Dino wirklich zu lieben scheint. Gitta wird in den eigenen Enttäuschungen mit Bertel fündig und berät Dino.
Doch das Wasser-und-Brot-Picknick im Park wird genauso als Romantik ausgelegt, wie das Sammeln von günstigen Nahrungsmitteln und eine eigene Kette aus Flaschendeckeln. Doch in all dem hat Dino erkannt, dass er Hortensia wirklich liebt und er den ganzen Luxus nicht braucht. Er trennt sich von seiner Villa und zieht mit seiner Liebsten in ein kleines Haus am Meer um zu schreiben. Von seinem Manager Zehntl trennt er sich ebenso, denn Hortensia, eine Bankkauffrau, hat herausgefunden, dass Zehntl das Geld von Dino abgezweigt hat für sich selbst.
So hat Gitta und Ihre Agentur „Herzdame“ bewiesen, dass sie auch Liebende vereinen können, die das anfangs gar nicht wollen.

Choleriker unter sich

Donald ist mit Daisy in einem Restaurant, wo es Schnecken gibt, die er partout nicht essen will und sich fürchterlich darüber aufregt. Doch nicht nur Donald ist ein Choleriker, auch der Küchenchef Pierre, den es fürchterlich gegen den Strich geht, dass Donald die Schnecken nicht essen möchte. Die beiden beginnen einen ordentlichen Streit und werfen mit allen möglichen um sich, bis der Restaurantchef die beiden vor Gericht zitiert um den Schaden ersetzt zu bekommen. Das Gericht verurteilt die beiden Choleriker zu einer Therapie und zur Begleichung des Schadens.
In der Therapie wird Donald in eine Besänftigungsgruppe einmal pro Woche geschickt, wo er wieder auf den Küchenchef Pierre trifft, der dort ebenso eingeteilt wurde. Die Besänftigungsgruppe entpuppt sich als Strickkränzchen mit vielen Männern, denen das Stricken hilft ruhig zu bleiben. Anfangs sträubt sich Donald dagegen, doch dann strickt er munter drauf los und die Stunde ist im Nu vorbei. Es geht ihm daraufhin auch besser und er verabschiedet sich von Pierre sehr freundlich. Durch das Strickkränzchen verändert ich Donald zunehmend und regt sich kaum mehr auf, was Daisy anfangs gefällt aber dann auf die Palme bringt. Als Donald mit neuen Strickpullovern auftaucht und einmal die Woche „Pokern“ geht, wird Daisy misstrauisch und beginnt ihm zu folgenden, da sie eine andere Frau vermutet.
Die Herren des Strickkränzchens reden sich alle mit Frauennamen an und das schürt die Eifersucht noch weiter. Sie folgt Donald zu Pierre und schließlich mit dessen Freundin zum Strickkränzchen, wo sie wütend hineinstürmt um lauter Männer mit Stricknadeln zu sehen. Voller Freude begutachten die beiden Damen die Arbeiten ihrer Männer und kritisieren diese auch sofort. Es geht sogar so weit, dass sie die Frauen der anderen Männer dazu bitten, die an den Strickkünsten ihres Partners herummäkeln. Das bringt Unruhe in die Männerrunde und sie beginnen sich zu prügeln.
Alle gemeinsam landen sie vor dem Richter, der sie alle ins Gefängnis schickt um sich danach durch Stricken selbst zu beruhigen.