LTB 436

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Lustiges Taschenbuch

Band 436

Ente in Rente? – 65 Jahre Dagobert Duck
LTB 436.jpg
(© Egmont Ehapa)

Erscheinungsdatum: 11. Dezember 2012
Chefredakteur: Peter Höpfner
Geschichtenanzahl: 9
Seitenanzahl: 254
Preis: D: 5,50 €
A: 5,70 €
CH: sFr 10,50
Weiterführendes
Liste aller Lustigen Taschenbücher
Covergalerie
link=https://inducks.org/issue.php?c=de%2fLTB+436 LTB 436 Infos zu LTB 436 beim I.N.D.U.C.K.S.


Inhalt[Bearbeiten]

Springlebendige Geschäfte[Bearbeiten]

D 2010-046

Minniborg und die artigen Wikinger[Bearbeiten]

I TL 2938-2

Arm, aber fröhlich...[Bearbeiten]

I/D 2011-011

Sorrisi anticrisi: Fantasievoller Ausverkauf[Bearbeiten]

I TL 2836-4

Die Reise des Wassers[Bearbeiten]

I TL 2875-2

Da Dagoberts Frachtschiffe Probleme mit einem großen Eisberg haben und bereits durch diesen zu Schaden gekommen sind, sind Onkel Dagobert, Daniel Düsentrieb und Phantomias in besonderer Mission ins Polarmeer gereist. Sie wollen den Eisberg verkleinern. Doch versehentlich landen die drei mit im Strahl des Verkleinerungsgerätes und werden auf atomare Größe geschrumpft. Die Verkleinerung hält nicht allzu lange an und die drei werden sukzessive immer ein Stückchen größer, haben aber im Laufe dieses Prozesses die Möglichkeit, das Wasser besser kennenzulernen. Dagobert, der Wasser zunächst für unnötig hält, darf dabei feststellen, wie notwendig dieses ist. Mit Erklärungen von Daniel Düsentrieb lernen Dagobert und Phantomias die Molekülstruktur von Wasser und gelöste Salzkristalle kennen, den Wechsel der Aggregatzustände, die Wolken- und Windbildung sowie den Wasserkreislauf. Auf den Wolken werden sie Richtung Entenhausen transportiert, wo sie auf Schneeflocken auf die Erde hinuntergleiten. Auf einem Fluss gelangen sie talwärts, lernen ein Wasserkraftwerk kennen und reisen schließlich in einer von Phantomias erzeugte Luftblase im Grundwasser weiter und werden schließlich, zu voller Größe herangewachsen, von Franz aus dem Brunnen bei Oma Ducks Hof gezogen. Der Brunnen ist allerdings durch Schweröl verschmutzt. Sie folgen dem Öl bis zu der Quelle und Dagobert muss feststellen, dass dieses aus einer seiner Fabriken stammt. Der geläuterte Dagobert, der erkannt hat, dass die Wasserreinheit ein kostbares Gut ist, lässt die Schwerölproduktion sofort stoppen.

Ente in Rente?[Bearbeiten]

I TL 2950-4

Ein kolossaler Betrug[Bearbeiten]

I TL 2881-2

Eines Tages trommelt Onkel Dagobert seine Ingenieure zusammen und übergibt ihnen die detailliert ausgearbeiteten Pläne für die neuste Erfindung von Daniel Düsentrieb namens Tronikon. Die Techniker sollen die Maschine nachbauen und für die Marktreife vorbereiten. Nur wenige Tage später erhält Onkel Dagobert im Geldspeicher eine gerichtliche Vorladung und erfährt, dass Anklage gegen ihn erhoben wurde. Ausgerechnet die Panzerknacker verklagen den reichsten Mann der Welt und behaupten frech, dass das Tronikon von niemand anderem als ihrem kriminellen Superhirn Iku erfunden wurde. In seiner Verwunderung wendet sich Onkel Dagobert zunächst an seinen Haus-und-Hof-Erfinder Daniel Düsentrieb, denn er ist sich absolut sicher, dass er die Pläne für das Tronikon von dem stadtbekannten Erfindergenie erworben hat. Doch Herr Düsentrieb versichert an Eides statt, dass er das Tronikon nicht erfunden hat und sich auch nicht erinnern kann, mit Onkel Dagobert über eine Erfindung mit diesem Namen gesprochen zu haben. So landet der Fall vor Gericht und der strenge Richter hat Mühe, den vor Wut kochenden Dagobert in Zaum zu halten. Die Panzerknacker haben den windigen Winkeladvokaten Meuchlinger engagiert, der den Vorsitzenden davon überzeugen kann, dass die Erfindung von Iku stammt und Onkel Dagobert seine Mandanten zu Unrecht beschuldigt. Dagoberts Wort zählt nicht und leider gibt sein Verteidiger wirklich kein gutes Bild vor Gericht ab. Schließlich wird Onkel Dagobert aufgrund des gebrochenen Vertrages und unerbittlichen Recht des des Entenhausener Gesetzbuch dazu verurteilt, sein gesamtes Vermögen auf die Panzerknacker zu übertragen. Da ihm keine Wahl bleibt, ziehen die Panzerknacker triumphal in den Geldspeicher ein und wähnen sich am Ziel ihrer Träume.

Der am Boden zerstörte Onkel Dagobert glaubt weiterhin daran, betrogen worden zu sein und bittet Daniel Düsentrieb sowie seine Verwandten um Hilfe. Nach einem merkwürdigen Vorfall probiert Herr Düsentrieb eine Erfindung an Onkel Dagobert aus, um in dessen Unterbewusstsein vorzudringen. Tatsächlich hat Onkel Dagobert tief in seinem Kopf Fragmente aus seinem Gedächtnis enthalten, die die Ducks schließlich auf die richtige Spur bringen. Doch noch immer fehlt es Onkel Dagobert an Beweisen, die seine Unschuld vor Gericht belegen. Da kommt ihm der Zufall zuhilfe und dem vormals reichsten Mann der Welt kommt ein genialer Einfall. Er legt Berufung gegen das Urteil ein und es kommt zu einer neuen Verhandlung, zu der die im Urlaubsdress erscheinenden Panzerknacker vorgeladen werden. Onkel Dagobert hält ein beeindruckendes Plädoyer und vermittelt glaubhaft, dass eine verrückte Maschine von Iku sein Gedächtnis überschrieben hat. Dadurch lässt sich der vorsitzende Richter überzeugen und hebt sein Urteil auf. So erhält Onkel Dagobert sein Vermögen wieder zurück, während die Panzerknacker verdientermaßen hinter Schloss und Riegel landen.

Gute Taten verjähren nie[Bearbeiten]

I TL 2889-4

Auf den Hund gekommen[Bearbeiten]

I TL 2876-4

Siehe auch[Bearbeiten]