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LTB 488

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Partitur 4.jpg Siehe auch die Rezension dieses Bandes!


Lustiges Taschenbuch

Band 488

Läuft bei mir!
LTB 488.jpg
(© Egmont Ehapa)

Erscheinungsdatum: 6. Dezember 2016
Chefredakteur: Peter Höpfner
Geschichtenanzahl: 11
Seitenanzahl: 254
Preis: D: 5,99 €
A: 6,20 €
CH: sFr 11,50
Weiterführendes
Rezension dieses Bandes
Liste aller Lustigen Taschenbücher
Covergalerie
link=https://inducks.org/issue.php?c=de%2fLTB+488 LTB 488 Infos zu LTB 488 beim I.N.D.U.C.K.S.


Inhalt[Bearbeiten]

Klick ins Chaos[Bearbeiten]

I TL 3114-4

Während Onkel Dagobert allein auf Schatzsuche geht, hat er seinem Neffen Donald (mehr aus Kosten- als aus Vertrauensgründen) für eine kurze Zeit die Leitung seines globalen Firmenimperiums überlassen. Donald, der diese Aufgabe zwar unerwartet ernst nimmt, ist dagegen lieber in den sozialen Netzwerken unterwegs und beteiligt sich an einigen Onlinepartien Canasta. Selbstverständlich bekommt er von seinem Erbonkel klare Instruktionen per Satellitentelefon vorgegeben, doch als plötzlich Dussel Duck auftaucht, ist das Chaos im wahrsten Sinne des Wortes vorprogrammiert.

Die Stadtseilbahn[Bearbeiten]

I TL 3095-2

Dass Entenhausen als wahre Metropole an der Gumpe schon lange ein Verkehrsproblem hat, ist den Bewohnern bereits längst Bewusstsein. Nun hat auch der Bürgermeister den Ernst der Lage erkannt und schickt sein bestes Pferd ins Rennen, das Problem endlich anzugehen: Dipl.-Ingenieur Daniel Düsentrieb! Dieser plant eine Art Seilbahn, die über den Köpfen der Entenhausener eben diese schnell, bequem und umweltschonend von A nach B transportieren kann! Die Finanzierung sollen die beiden reichsten Bürger übernehmen; in Person Dagobert Duck und Klaas Klever. Doch der Bürgermeister gibt beiden die Chance, die beste Stadtseilbahn zu entwickeln. Derweil steht Düsentrieb zwischen den Fronten der beiden Ehrgeizlinge, die sich gegenseitig mehr und mehr übertrumpfen möchten. Ob da der Grundgedanke der Stadtseilbahn nicht auf der Strecke bleibt...?

Bis zum letzten Zwitscher[Bearbeiten]

I TL 3086-1P

Die Kommunikations-App „Zwitscher“ ist der Hit in Entenhausen, kann man damit doch in Sekundenschnelle tolle Neuigkeiten und vieles mehr verbreiten. Gar nicht so toll findet es aber Meisterdetektiv Micky Maus, als sich plötzlich jemand als er selbst ausgibt. Der große Unbekannte nutzt „Zwitscher“, um sensible Daten der polizeilichen Arbeit von Kommissar Hunter und Inspektor Issel (gewohnheitsmäßig eher der [Brain-]Offline-Typ) preiszugeben. Während Hunter von der Unschuld seines oft hilfreichen Freundes überzeugt ist, ist dem Bürgermeister der neugierige Mäuserich ein Dorn im Auge. Mithilfe des polizeieigenen Computergenies Gick Grauhut setzt Micky kurz darauf alles daran, seinen Faker zu enthüllen.

Zu hoch gestapelt[Bearbeiten]

I TL 2671-2

Jeder hat irgendwo ein verstecktes Talent. Bei manchen sticht es deutlich hervor, so ist Dagobert ein Finanz-Genie, Oma Duck ein Koch-Genie und Primus von Quack sowieso das Genie in Persona. Tja, und dann gibt es eben Dussel Duck. Als dieser gemeinsam mit Vetter Donald dem Vortrag von Professor Stipend lauscht und sich dessen Tests preisgibt, kommt auch Dussels Talent endlich einmal zur Geltung – ob man es glauben mag oder nicht.

Einfach smart[Bearbeiten]

I TL 2966-03

Klaas Klever spielt sich vor seinen Kollegen im Milliardärsklub mit seinem nagelneuen Smartphone auf, über das der smarte Dagobert nur lächeln kann, wenn dieser an seine Brieftasche denkt.

Der Garderobot[Bearbeiten]

I TL 3075-4

Ein Dagobert Duck hat’s nicht leicht, kann er doch nicht einmal zusammen mit Baptist einen ruhigen Feierabend im Geldspeicher verbringen. Entenhausen ist voll im Herzschmerz, was an den Filmen von Starlet Donaldson und Prassel Grow liegt. Diese Liebesschnulzen bringen die Entenhausener so sehr zum Seufzen, dass Dagobert dem Ganzen Abhilfe schaffen möchte. Jeder Entenhausener Mann würde gerne den feschen Adoniskörper von Prassel Grow haben, während Frau davon träumt, einmal den Aphroditekörper von Starlet Donaldson zu haben. Dagobert begibt sich zu Erfinder Daniel Düsentrieb, der sich seinen Urlaub redlich verdient hat. Schnell in den Garderobot geschlüpft ist er perfekt gestylt für die Ferien. Daniel überlässt seinem Geldgeber seine – sagen wir – altmodische Denkkappe, doch Dagobert hat längst ein Auge auf den Garderobot geworfen.

Tücken der modernen Technik[Bearbeiten]

I TL 3049-2

Der ansonsten vom Pech verfolgte Donald hat auch einmal Glück und bekommt als Prämie im Supermarkt ein nagelneues Smartphone geschenkt. Ekelpaket Gustav „spielt in einer ganz anderen Liga“, was Fortunas Segen betrifft, und belächelt seinen Vetter herabschätzend. Donald, der vor seinem Gewinn seinem normalen Alltagsleben mit Gläubigern, Neffen und Daisy nachging, lernt schnell die Vorzüge der modernen Technik zu schätzen. Plötzlich kann er für Daisy und sich online Plätze im Kino und im Restaurant reservieren, ist immer auf dem aktuellsten Stand der Fußball-Nachrichten und bestellt bequem von zuhause aus. Doch irgendwann wird es ihm schlichtweg zu viel und Donald beschließt, von nun an vollständig auf das Handy zu verzichten. Ob das die beste Lösung ist?

APPsolut sinnvoll[Bearbeiten]

I TL 3081-3

Mack und Muck wollen Goofy davon überzeugen, sich ein Tablet anzuschaffen. Goofy ist sichtlich begeistert und bekommt von seinen anderen Freunden gezeigt, wie diese ihren Tablet-PC oder ihr Smartphone nutzen. Am Ende hat Goofy jedoch selbst die in seinen Augen beste Möglichkeit gefunden, das Tablet nach seinen Vorstellungen anzuwenden.

Der fünfeinhalbte Geschmack[Bearbeiten]

I TL 3100-2

Dagobert Duck lädt Donald, seine drei Großneffen, Primus von Quack und Oma Duck zu einem Schlemmermenü ein. Was wie ein Luxusrestaurant ausschaut, entpuppt sich jedoch als Lebensmittellabor des reichsten Mannes der Welt. Denn dieser hat sich auf die Fahne geschrieben, gegen den Welthunger vorzugehen und eigene Lebensmittel auf biochemischer Basis zu entwickeln. Allerdings kommt es selbstredend auf den Geschmack an! Neben süß, salzig, sauer und bitter lernen sowohl der unbeholfene Donald als auch der unbeholfene Rezensent von Primus die „fünfte Geschmacksrichtung“, nämlich das sogenannte „Umami“ kennen. Dieses gibt es wirklich und ist vor allen Dingen in den asiatischen Gefilden rund um Japan eine Möglichkeit, einen „herzhaften, vollmundigen“ Geschmack zu bezeichnen. Weiterhin erzählt Universalgenie Primus von Quack von der Legende der Magnyam. Dieser Stamm aus Südamerika besaß angeblich ein kulinarisch umwerfendes Gewürz, das „Mjam“, welches jede noch so unbedarfte Köstlichkeit aufpeppte. Es versteht sich von selbst, dass Dagobert sofort seine Sippschaft zusammentrommelt, um das „Mjam“ zu bergen und für seine Lebensmittel zu verwenden. Aber auch Klaas Klever hat ein gesteigertes Interesse am „Mjam“ und will Onkel Dagobert das Geschäft vor der Nase wegschnappen.

Enten im Kino: Kino, Knusper und Krawall[Bearbeiten]

I TL 2795-4

Oma Duck möchte seit Ewigkeiten wieder einmal einen Kinofilm anschauen. Allerdings hat sie Franz Gans, den dauerhungrigen Hofknecht dabei. Dieser verhindert, dass Oma den Film wirklich genießen kann.

Funkstille[Bearbeiten]

D 2015-183

Superheld Phantomias ermittelt gegen einen Taschendieb im ganz großen Stil: In Entenhausen verschwinden alle Handys, ja sie werden förmlich aus Taschen heraus in den Himmel gesaugt! Der maskierte Rächer zerstört gleich zwei 313/Xer auf der Jagd nach dem durchgeknallten Professor, der überzeugt ist, dass nur Smartphones Schuld an seiner üblen Laune sind. Als Retter in der Not fungiert aber nicht Phantomias, der sich unbedarft vom Robowächter des Bösewichtes gefangen nehmen lässt, sondern Daniel Düsentrieb. Logisch, dass dieser ein Mini-Raumschiff immer griffbereit in seinem Schuppen hat, um die drohende Gefahr von der Erde abzuwenden.

Siehe auch[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]