LTB Enten-Edition 47

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Lustiges Taschenbuch Enten-Edition
Band 47
Oma gibt Gas!
Enten-Edition 47.png

Erscheinungsdatum: 07.08.2015
Chefredakteur: Keine Angaben
Übersetzung: Keine Angaben
Geschichtenanzahl: 14
Seitenanzahl: 340
Preis: € 6,99
Weiterführendes
Liste aller Lustigen Taschenbücher Enten-Edition
Ind.PNG Infos zu LTBE 47 beim I.N.D.U.C.K.S.



Inhalt:[Bearbeiten]

Die hundertjährige Eiche[Bearbeiten]

Retter in der Not[Bearbeiten]

I TL 2444-6

Der Hauptmann der Freiwilligen Feuerwehr ist bei Oma Duck zu torte und Kaffee zu Gast und erzählt von den Nachwuchssorgen seiner Organisation. Wenn sie nicht noch einen Freiwilligen finden, kann der dringend nötige Ausbildungskurs für Feuerwehrleute nicht stattfinden. Der Hauptmann hat bereits ein Auge auf Franz geworfen, den er gerne für die Feuerwehr rekrutieren würde. Er packt Omas faulen Knecht bei seinem Ehrgeiz, indem er ihn provoziert, dass ein Feuerwehrmann ganz anders sein müsste als Franz. Dieser widerspricht und binnen Kürze hat er sich zum Lehrgang angemeldet. Oma ist so begeistert und stolz auf ihn, dass er nun nicht mehr zurück kann. Am nächsten Tag in aller Früh tritt er an zum Beginn des Trainings. Schnell stellt sich allerdings heraus, dass Franz denkbar ungeeignet ist. Er ist viel zu langsam beim Rennen, wirft beim Sprung ins Sprungtuch alle anderen um und traut sich nicht die Sprossen der Feuerwehrleiter hoch. Der Feuerwehrhauptmann muss Franz mitteilen, dass er entlassen wird. Innerlich jubelt dieser bereits auf, als ihm einfällt, wie stolz Oma auf ihn war und sie kann er nicht enttäuschen. Also krempelt Franz seine Lebensgewohnheiten komplett um, isst fast nichts mehr und arbeitet hart, sodass er beim Feuerwehrtraining ständig Fortschritte machen kann. Schließlich wird er feierlich in die Riege der Feuerwehr aufgenommen. Schon ertönt die Sirene, am Hof von Bauer Kuhfuß ist ein Brand ausgebrochen. Die braven Feuerwehrleute eilen dorthin. Eine Katze befindet sich noch im brennenden Haus, das jeden Moment einzustürzen droht. Franz rennt heldenmutig hinein und holt das Tier heraus. Dafür bekommt er eine Auszeichnung – und hängt den Feuerwehrshut wieder an den Haken.

Viel Mühe um Kühe[Bearbeiten]

Fit & Schön: Der Wohlfühltag[Bearbeiten]

Galaktische Gaumenfreuden[Bearbeiten]

I TL 2627-7

(© Egmont Ehapa)

Bei der harten Arbeit auf dem Bauernhof ist der Knecht Franz Gans nicht gerade eine große Hilfe, doch Oma Duck nimmt es ihm nicht übel, sondern packt beherzt selbst mit an. Schließlich ist sie sich nicht zu schade, die Stiefel schmutzig zu machen und selbst für das Wohl ihrer Tiere und Pflanzenprodukte zu sorgen. Mehr oder weniger aus heiterem Himmel wird Oma Duck plötzlich von einer fliegenden Untertasse eingesogen, das sich sofort auf den Weg in die Weiten des Weltalls macht. Im Raumschiff protestiert Dorette gegen ihre Entführung, kommt damit jedoch nicht gegen die etwas einfältigen Außerirdischen an. Diese sind der festen Überzeugung, dass es sich bei Oma Duck um ihre Königin Apolidea handelt, die durch ein Unglück irgendwo auf ihrem Surfbrett durchs All trudelt. Alle Versuche, die Außerirdischen dazu zu bewegen, zur Erde zurückzukehren, schlagen fehl. Daher bleibt Oma Duck nichts anderes übrig, als der Landung auf dem Planeten Apolidis III entgegenzusehen.

Dort ist der technische Fortschritt schon sehr viel weiterentwickelt als auf der Erde, jedoch ging dieser zu Lasten der natürlichen Belastungsgrenzen des Planeten. Es fehlt an frischer Luft, sauberem Wasser und fruchtbarer Erde. Die Ernährung wurde ausschließlich auf geschmacklose Pillen umgestellt. Als Oma Duck einsieht, dass die echte Königin Apolidea ihr Königreich stark vernachlässigt hat, krempelt Dorette beherzt die Ärmel hoch und führt die verdutzten Aliens in die Welt der ökologischen Landwirtschaft ein. So schafft es die betagte Bäuerin in kurzer Zeit, bei den Einheimischen die Begeisterung für gesundes Obst und Gemüse zu wecken. Sogar die inzwischen nach Apolidis III zurückgekehrte Apolidea entschließt sich nach einem kurzzeitigen Disput, die Geschicke ihres Landes nun mit mehr Eifer voranzutreiben und auf den Umweltschutz zu achten. Zur Belohnung für ihre Hilfe darf Oma Duck zurück auf die Erde und zu ihrem Bauernhof, wo Franz Gans, Donald und Dussel das vorübergehende Verschwinden von Oma Duck gar nicht bemerkt haben.

Geheimnisvoller Besuch[Bearbeiten]

Der Schatz der Marchesa[Bearbeiten]

I TL 824-A

Zauberhafte Zuckerbäckerei[Bearbeiten]

Das Geheimnis der Dublone[Bearbeiten]

Das schönste Auto der Welt[Bearbeiten]

I TL 2456-4

Die erfolglosen Panzerknacker vermasseln jeden Raubzug. Auf der Flucht vor der Polizei verschlägt es sie diesmal aufs Land, wo sie in einer Autozeitung eine interessante Neuigkeit lesen. Ein reicher Sammler zahlt einen hohen Geldbetrag für eine original erhaltene Tin Luzzy und praktischerweise verfügt Oma über so ein Fahrzeug. Also beschließen die Gauner, Oma ihr geliebtes Auto zu stehlen. Dies stellt sich als schwieriger heraus als gedacht. Denn mit dem Lieferwagen ist Oma viel schneller und rasch hinter den Gaunern her, die flüchten müssen. Die nächsten Versuche scheitern, weil inzwischen angriffslustige Hühner und ein riesiger Stier auf das Auto aufpassen. Die Knacker gehen nun zum Täuschen und Tricksen über. Als Franz eine Ladung Äpfel in die Ortschaft zum Laden bringt, fangen sie ihn verkleidet ab und spendieren ihm ein Menü an der Würstchenbude. Während Franz mampft, locken sie Oma mit einem Trick ebenfalls in den Ort. Doch sie ist nicht allein gekommen, sondern hat den Sheriff mitgebracht, der auch noch auf ihr Auto aufpasst. Also wieder vermasselt. Nun versuchen es die Panzerknacker anders, indem sie sich als Bauern verkleiden und Oma darum bitten, das Auto ausborgen zu dürfen. Diesmal klappt es. Doch auf der Fahrt zum Käufer des Schmuckstücks geht der Scheinwerfer kaputt und als die Panzerknacker diesen ersetzen, will der Sammler das Auto nicht mehr. Noch dazu haben der Sheriff und Oma ihre Spur aufgenommen und die Panzerknacker wandern ins Gefängnis.

Dein Champion für einen Tag![Bearbeiten]

Erfahrung ist alles[Bearbeiten]

Der „geliehene“ Bestseller[Bearbeiten]

I TL 2229-1

Eines schönen Tages landet der Geschäftsmann Klaas Klever mit einem Hubschrauber auf dem Bauernhof von Oma Duck und bringt diese aufgrund eines alten Schriftstückes in arge Bedrängnis. Klever erklärt, dass er beabsichtigt, das Land von Oma Ducks Hof käuflich zu erwerben, sollte dieses es binnen eines Monats nicht schaffen, das nötige Geld zur zusammen zu bekommen. Der gute Knecht Franz Gans reagiert verwirrt, da er annimmt, Oma Duck sei die rechtmäßige Eigentümerin des ruhigen Bauernhofes. Daraufhin erläutert Oma Duck, dass sie zwar den Bauernhof besitzt, nicht aber das Land, auf dem sich dieser befindet. Vor fast zweihundert Jahren hat der Indianerhäutpling Kichernde Krähe Oma Ducks Urahn Emil Erpel das Grundstück für die Dauer von 199 Jahren zur Pacht überlassen. In den folgenden Jahrzehnten wurde das Land von den emsigen Mitgliedern der Familie Erpel-Duck bestellt und landwirtschaftlich genutzt. Nun sind die 199 Jahre fast verstrichen und Oma Duck droht, ihren Hof an Klaas Klever zu verlieren, da sie nicht genug Geld besitzt, das Land zu kaufen.

Derweil schimpft Donald Duck in Entenhausen vor dem heimischen Fernseher lautstark über seinen arroganten Vetter Gustav Gans, der unter die Schriftsteller gegangen ist und mit seinem Buch „Gedanken eines Glückspilzes“ zu Ruhm gelangt ist. Donald ist eifersüchtig auf seinen Vetter, der gar kein richtiger Autor sei, sondern wie immer nur Glück gehabt habe. Kurzerhand beschließt Donald, selbst Schriftsteller zu werden und ein Buch zu schreiben. Das gestaltet sich sehr zum Ärgernis von Tick, Trick und Track schwieriger als gedacht, da es Donald mindestens an Inspiration fehlt. Um die nötige Ruhe für seine Schaffensphase zu haben, fährt Donald auf Rat seiner Neffen zu Oma Duck. Doch auch dort kommt er nicht über ein paar Zeilen heraus und sucht auf dem Dachboden nach Inspiration. Er stößt auf ein vergilbtes Bündel Papier, das einige auf einer Schreibmaschine getippte Geschichten enthält. Ohne genauer ins Detail zu gehen, fragt Donald seine liebe Oma Duck um Erlaubnis, die Dokumente kurzerhand mitnehmen zu dürfen. Oma Duck stellt keine Nachfragen und überlässt Donald, was immer er begehrt.

Nach anfänglichen Startschwierigkeiten schafft es Donald doch noch, mit seinen „Geschichten vom Bauernhof“ die Kritiker zu überzeugen. Sein Buch findet reißenden Absatz und kommt bei Jung und Alt gut an. Durch ein Interview im Radio, bei dem Donald aus dem Buch vorliest, bemerkt Oma Duck, dass es ihre eigenen privaten Geschichten sind, die sie vor vielen Jahren auf der Schreibmaschine ihres Vaters verfasst hat. Als sie beschließt, Donald zur Rede zu stellen, wird sie vom niedergeschlagenen Gustav Gans belauscht, der auf Rache aus ist. Daher macht er die Wahrheit öffentlich und ruiniert damit Donalds Ruf. Dieser macht sich auf zu Oma Ducks Bauernhof, um sich zu entschuldigen und Reue zu zeigen. Als Entschuldigung verschenkt Donald all die Erlöse aus den verkauften Exemplaren an Oma Duck, die mit dem Geld rechtzeitig das Grundstück ihres Bauernhofes erwerben kann. So sind Klaas Klever und Gustav Gans am Ende zwar die Verlierer, dürfen aber auf Oma Ducks Bauernhof trotzdem mitfeiern und Kuchen essen.


Oma Duck erzählt...: Die magischen Münzen[Bearbeiten]