Bankhaus Dagobert Duck

Aus Duckipedia
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© Egmont Ehapa

Das Bankhaus Dagobert Duck, auch einfach Ducksches Bankhaus ist ein Gebäude im Zentrum Entenhausens, in dem Dagobert einen Teil seiner Geschäfte erledigt. Es wurde von Carl Barks erfunden und darf nicht mit dem Geldspeicher verwechselt werden, wenngleich die Grenze zwischen den beiden Gebäuden fließend ist.

Das erste Mal war das Gebäude in Zu viele Weihnachtsmänner zu sehen. Seitdem wurde es regelmäßig von Barks verwendet, in Der zählende Papagei bekommt das Gebäude sogar eine äußerst wichtige Rolle, als es ausgeraubt wird. Als Barks dann einige Monate später in Eingefrorenes Gold den Geldspeicher einführte, wurde das Bankhaus langsam verdrängt.

Auch in seinem Bankhaus lagert Dagobert Geld (© Egmont Ehapa)

Ganz verschwand es allerdings nie aus dem Stadtbild, noch öfter sieht man Dagobert in einem Haus in der engen Innenstadt (während der Geldspeicher frei auf dem Glatzenkogel steht) und in Der Rattenfänger von Entenhausen von Don Rosa bekommt das Haus noch mal eine größere Rolle. Diese Geschichte ist zugleich ein Beweis, dass das Bankhaus und der Geldspeicher parallel existieren, denn hier kommen beide Gebäude vor.

Das Bankhaus ist ein Hochhaus mit über 13 Stockwerken. Wie schon erwähnt liegt es mitten in der Entenhausener Innenstadt. Hier erledigt Dagobert einen guten Teil seiner Geschäfte. Außerdem lagert er hier einen Teil seines Barvermögens in einem großen Tresor, es handelt sich allerdings um einen Bruchteil dessen, was er in seinem Geldspeicher lagert, nämlich „nur“ 246 374 644 Taler (Der zählende Papagei). In späteren Geschichten jedoch, wie Der Selbstschuss oder Weihnachten für Kummersdorf, gibt es im Bankhaus einen riesigen Tresor, wie im Geldspeicher. Daher verfügt es wie der Geldspeicher über Sicherheitsanlagen wie einen ultrasicheren Tresor und eine Kanone. Nun ist der einzige Unterschied zum Speicher die Lage mitten im Straßennetz Entenhausens.