Carl Barks Studio: Unterschied zwischen den Versionen

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Carl Barks war fast ausschließlich an der Verwirklichung von zahlreichen Disney-Kunstwerken wie [[Gemälde|Gemälden]] und [[Skulptur|Skulpturen]] beschäftigt.  
Carl Barks war fast ausschließlich an der Verwirklichung von zahlreichen Disney-Kunstwerken wie [[Gemälde|Gemälden]] und [[Skulptur|Skulpturen]] beschäftigt.  


Zusammen mit seinem Berater [[Peter Reichelt]] organisierte Carl Barks im Namen des Studios eine eigene Ausstellung in einem Musuem in Mannheim.  
Zusammen mit seinem Berater [[Peter Reichelt]] organisierte Carl Barks im Namen des Studios eine eigene Ausstellung in einem Museum in Mannheim.  


Der Publisher [[Edition 313]] veröffentlichte zahlreiche Lithographien von Barks.  
Der Publisher [[Edition 313]] veröffentlichte zahlreiche Lithographien von Barks.  

Version vom 16. April 2021, 19:17 Uhr

Das Carl Barks Studio wurde 1993 von Carl Barks gegründet. Das Studio kümmerte sich hauptsächlich nur um die Vermarktung von Verwaltung der Kunst von Carl Barks. Als Geschäftsführer waren Bill Grandey und Kathy Morby tätig.

Aufgaben

Das Studio organisierte zunächst die Ausstellung der Kunst von Carl Barks auf mehreren Disneyana Conventions. Der erste Auftritt bei einer Convention war bereits im Jahr 1993. Wenig später tourte das Studio durch 11 Länder in Europa.

Carl Barks war fast ausschließlich an der Verwirklichung von zahlreichen Disney-Kunstwerken wie Gemälden und Skulpturen beschäftigt.

Zusammen mit seinem Berater Peter Reichelt organisierte Carl Barks im Namen des Studios eine eigene Ausstellung in einem Museum in Mannheim.

Der Publisher Edition 313 veröffentlichte zahlreiche Lithographien von Barks.

1997 kam es zu einem Rechtsstreit mit Disney und es kam schließlich zu einer Vereinbarung mit der das Studio schließlich aufgelöst wurde.

Wichtige Arbeiten

Die letzten beiden Comicgeschichten von Carl Barks wurden durch das Wirken des Studios veröffentlicht nämlich die Dagobert-Duck-Geschichte Horsing Around with History und die letzte Donald-Duck-Geschichte Somewhere in Nowhere wurden während der Arbeit des Studios veröffentlicht.

Außerdem wurden von 1994 bis 1998 eine „Carl Barks Retrospective“ in 10 europäsischen Musueen organisiert, mit mehr als 400.000 Besuchern. Im Frühling des Jahres 1994 wurde eine weitere Ausstellung über „Barks' life and work“ organisiert die über 500.000 Besucher angelockte. Neben seinen Arbeiten wurden auch Arbeiten von Al Taliaferro und Floyd Gottfredson präsentiert.

Außerdem entstanden einige wichtige Bilddrucke wie Breakfast Of Tycoons und I May Have To Spend Some Of This Stuff.

Weblinks