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Der eingebildete Hahn

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Der eingebildete Hahn
Cock o' the Walk
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© Disney • Quelle: keine
Uraufführung: 30. November 1935
Titelheld: -
Regie: Ben Sharpsteen
Animation: unbekannt
Drehbuch: unbekannt
Produktion: Walt Disney
Musik: Vincent Youmans und Edward Eliscu
Länge: 8:21 Minuten

Am 30. November 1935 kam der Silly-Symphony-Cartoon Cock o' the Walk (Der eingebildete Hahn) in die Kinos. Regie führte Ben Sharpsteen.

Figuren

  • ein Hahnenkampfchampion
  • ein verliebter Hahn
  • eine Henne die beiden schöne Augen macht
  • viele andere Bauernhoftiere

Handlung

Der Champion setzt sich in Szene(© Disney)

Für einen Hahnenkampfchampion wird eine riesige feierlich Parade abgehalten, zu dieser erscheinen sämtliche Bewohner des Bauernhofs. Überall wird er gefeiert und bejubelt.

Währenddessen verbringt ein Liebespäärchen ein paar schöne Minuten miteinander. Als der verliebte Hahn seiner hübschen Freundin einen Maiskolben schenkt, bekommt er ein Küsschen und beginnt zu krähen. Dabei steigt er auf einen Lattenzaun und fällt herunter.

Erst jetzt bemerkt die Henne die Parade und läuft zu ihr hin. Der Champion wirft einen Blick auf sie und beginnt mit ihr im Ring zu tanzen. Dies animiert auch sämtliche anderen Tiere zum Tanz.

Überall wird getanzt. Als der verliebte Hahn wieder zur Besinnung kommt, entdeckt er sie beim Tanzen und versucht, dem Champion die Tanzpartnerin abzuluchsen. Dies gelingt ihm nicht, es kommt zu Kampf.

Hierbei muss der verliebte Held einiges einstecken. Als der Verliebte zu Boden geht, fällt ein Foto des Champion mit seiner Familie aus der Tasche. Darauf gibt sie ihrem Freund ein Küsschen und haut dem Champion das Foto um die Ohren.

Unser Verliebter haut mit einer ungeahnten Wucht den Champion aus dem Ring und kassiert dafür wieder ein Küsschen. Gemeinsam feiern sie ihren Erfolg.

Muss Liebe schön sein!(©D isney)

Die verwendete Musik

Der verwendete Song ist hier The Carioca. Die Melodie stammt aus den Federn von Vincent Youmans und Edward Eliscu. Der Text der für den Cartoon nicht verwendet wurde stammt von Gus Kahn.

Weblinks