DDSH 371

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Die tollsten Geschichten von Donald Duck – Sonderheft

Band 371

Tiefgründiges
DDSH 371.jpg
Egmont Ehapa)

Erscheinungsdatum: 3. April 2018
Redaktion:

Peter Höpfner

Seiten: 68
Geschichtenanzahl: 7
Preis: 3,70 € (D)
4,10 € (A)
7,40 sFr (CH)
Weiterführendes
Liste aller DDSH
Covergalerie
link=https://inducks.org/issue.php?c=de%2fTGDD+371 DDSH 371 Infos zu DDSH 371 beim I.N.D.U.C.K.S.

Titelbild[Bearbeiten]

Inhalt[Bearbeiten]

Seite 3+4[Bearbeiten]

Ein Albtraum wird wahr[Bearbeiten]

  • Storycode: D 98371
  • Originaltitel: Mareridt ved højlys dag
  • Plot: Lars Jensen
  • Skript: Marco Rota
  • Zeichnungen: Marco Rota
  • Übersetzung: Michael Nagula
  • Produktionsjahr: 2000
  • Seitenanzahl: 14
  • vorkommende Figuren: Daisy Duck, Daniel Düsentrieb, Die Panzerknacker, Donald Duck, Franz Gans, Gundel Gaukeley, Gustav Gans, Nelly, Oma Duck, Onkel Dagobert, Tick, Trick & Track
  • Handlung: Dagobert trifft Nelly, die behauptet, seine Ehefrau zu sein und ihm zum Jahrestag ihrer Hochzeit zu besuchen. Zudem wurde – laut einem Zeitungsbericht – ein Panzerknacker so schwer am Fuß verletzt, dass Dagobert sein ganzes Vermögen den Panzerknackern überschreiben muss. Das Gerichtsurteil wird wirksam, sobald ein Panzerknacker den Gerichtsbescheid Dagobert übergibt. Zudem ist der Geldspeicher von hunderten Panzerknackern umzingelt, sodass Dagobert nicht in seinen Geldspeicher zurück kann, ohne den Gerichtsbeschluss zu erhalten und somit sein Vermögen zu verlieren. Er beschließt, zu Donald zu gehen, doch dieser hat auch keine Bleibe mehr, da Dagobert ihn wegen Mietschulden hinausgeworfen hat. Schließlich geht Dagobert mit Donald in den Milliardärsklub, um dort zu wohnen. Als Donald jedoch einen edlen Teller stehlen will, um diesen zu verkaufen, werden er und Dagobert rausgeschmissen und Dagobert erhält lebenslanges Hausverbt. Donald möchte nun die Stadt verlassen und woanders neu anfangen, was Daisy und Daniel Düsentrieb verärgert, weil Dagobert Donald nicht geholfen hat. Schließlich gelangt Dagobert über einen Geheimausgang, der von einer Klappe im Geldspeicher über einen Tunnel nach draußen führt, nach drinnen, denn er nutzt diesen alten, schon fast vergessenen Notausgang als Eingang. Er vermacht sein Vermögen schließlich Nelly, damit es die Panzerknacker nicht bekommen. Diese möchte das Geld jedoch mit den Panzerknackern teilen, da sie beleidigt ist, dass Dagobert sie vor dem Milliardärsklub weggeschickt hat (Frauen haben dort keinen Eintritt) Dagobert ist schließlich so enttäuscht, dass er seinem Glückszehner die Schuld an seiner Misere gibt und ihn aus dem Fenster werfen will – doch halt! Würde er das jemals tun? – Puff!: Dagobert dämmert es: Am Morgen hatte ihn ein Reporter fotografiert und der Blitz hat ihn hypnotisiert. Wie sich herausstellt, war der Reporter die verwandelte Gundel Gaukeley. Es folgt die Rückkehr in die Realität: Gundel fliegt mit dem Hubschrauber um den Geldspeicher herum und fordert Dagobert auf, den Zehner aus dem Fenster zu werfen. Doch Dagobert, nun wieder bei Sinnen, aktiviert sein Abwehrsystem, das aus riesigen, beweglichen künstlichen Entenfüßen (mit Gamaschen) besteht. Die Entenfüße kicken den Hubschrauber Gundels davon. Und so endet die Story damit, dass Dagobert seine Familie (hier bestehend aus Donald, Daisy, Tick, Trick und Track, Dorette, Franz Gans und Gustav Gans) zum Essen einlädt – die Mahlzeit hat er bei einer Feinkostfirma bestellt und bezahlt sie gar selbst!

Im Namen des Gesetzes[Bearbeiten]

  • Storycode: D 93174
  • Originaltitel: Politimand for en dag
  • Plot: Paul Halas
  • Skript: Jack Sutter
  • Zeichnungen: Daniel Branca
  • Produktionsjahr: 1996
  • Seitenanzahl: 10
  • vorkommende Figuren: Donald Duck, Onkel Dagobert
  • Handlung: Donald arbeitet als Chauffeur für Dagobert und muss mit dessen „Chaimler Brockward“ von 1937 fahren. Donald meint, es wäre an der Zeit, dass Dagobert sich einen neuen Wagen zulege. Doch Dagobert ist der Ansicht, der Chaimler laufe noch wie am ersten Tag und die Investition in ein neues Auto sei nur unnütze Geldvergeudung. Doch tatsächlich wird der Chaimler Brockward von der Polizei angehalten, denn Donald habe beim Abbiegen nicht vorschriftsmäßig geblinkt. Dagobert entgegnet, ein Brockward habe auch gar keine Blinker, sondern „Winker“, kleine gelbe Stangen, die beim Abbiegen herausgeklappt werden. Doch als Dagobert dies vorführt, klatscht einem Polizeibeamten ein „Winker“ ins Gesicht, weshalb Dagobert wegen Körperverletzung angezeigt und aufs Revier genommen wird. Doch bei der Aufnahme der Anzeige – noch am angehaltenen Auto – wird Dagoberts Chaimler – in Beisein der Polizisten – gestohlen. Dagobert beschwert sich auf dem Revier über die unfähige Polizei, die Bagatelldelikte anstatt wahrer Verbrechen verfolgt. Dies führt dazu, dass der Polizeichef Donald und Dagobert engagiert, damit sie beweisen können, ob sie die Polizeiarbeiten tatsächlich besser vollführen können als ein Polizeibeamter. Dagobert verspricht, die Gangster, die sein Auto gestohlen haben, noch vor Feierabend zu finden. Sie erhalten das Auto des Polizeichefs, da gerade kein anderes verfügbar ist. Als ersten Akt räumt Donald eine Straße frei, denn ein Laster, voll beladen mit Seife und quer über die Fahrbahn gestellt, versperrt die Straße.
Doch der Laster rollt einen Hang hinab, denn die „AEAC Pannenhilfe“ hat ihn dort abgestellt, weil er einen Defekt hat. Bei der ungewollten Fahrt ins Tal hinterlässt Donald eine Schneise der Verwüstung, besschädigt Strommasten, Hydranten und den Verkaufsstand eines Obsthändlers. Die Fahrt Donalds endet schließlich in einem Brunnen und der durch Seifenblasen unkenntlich gemachte Donald erschrickt den Hund „Schnurzel“ einer alten Frau so, dass dieser das Weite sucht. Die wütende alte Dame fordert Wachtmeister Dagobert und Donald auf, ihren Hund zurückzubringen. Der Hund führt die beiden schließlich zu einem Schrotthandel, von wo sie in einen Hinterhof gelangen. Dort entdecken sie in einer alten Garage den Brockward ebenso wie die dazugehörigen Banditen, die gerade dabei sind, ihn umzulackieren. Es gelingt Dagobert und Donald, die Gauner festzunehmen. Als Dagobert die Belohnung, die auf die Banditen ausgesetzt war, einfordert, erwidert der Polizeichef, dass diese nur an Privatpersonen ausgezahlt werden darf – und Dagobert und Donald befänden sich im Dienst. Donald und Dagobert kündigen daraufhin. Schließlich kommt eine Meute an Klägern dahergelaufen, die Schadensersatz für die von Donald begangenen Schäden verlangt – der Gemüsehändler etwa und der AEAC-Mann sowie der Fahrer des Seifen-Lasters. Und die alte Frau, denn ihr Schnurzel wurde von Donald und Dagobert zwar zurückgebracht, er hat jedoch beim Kampf um die Festnahme der Gaunerbande blaue Lackfarbe aus der Spritzpistole abbekommen. Und da Dagobert und Donald gekündigt haben, können sie für die Schäden nicht mehr haftbar gemacht werden... Die Story endet damit, dass ein LKW vorfährt, der ein Schrottknäuel aus dem Auto des Polizeichefs geladen hat. Das Auto des Polizeichefs muss wohl irrtümlich in die Schrottpresse gekommen sein, nachdem Donald und Dagobert es davor abgestellt hatten. Dagobert ist mit seinem Tag ganz zufrieden, immerhin hat er sogar eine kostenlose Lackierung für seinen Brockward bekommen. Der Polizeichef jedoch schluchzt...

Dagobert-Duck-Kurzgeschichte[Bearbeiten]

  • Storycode: W DD 81-09
  • Titel: Schweinemüde
  • Originaltitel: The Sleepies
  • Skript: Carl Barks
  • Zeichnungen: Carl Barks
  • Übersetzung: Dr. Erika Fuchs
  • Produktionsjahr: 1958
  • Seitenanzahl: Einseiter
  • vorkommende Figuren: Donald Duck, Onkel Dagobert
  • Handlung: Dagobert kann einfach nicht einschlafen. Pferde, Kühe, Zebras, ja sogar Elefanten hat er schon gezählt. Da rät ihm Donald, über einen Zaun hüpfende Sparschweine zu zählen. Und es funktioniert...

Leserforum[Bearbeiten]

  • redaktioneller Teil
  • Seitenanzahl: 2 Seiten

Entenhausener Geschichte(n), Folge 265[Bearbeiten]

  • redaktioneller Teil
  • Autor: Wolfgang J. Fuchs
  • Thema: Disneys Stars und Sterne
  • Seitenanzahl: 2 Seiten

Mittelalterliche Modesorgen[Bearbeiten]

  • Storycode: H 22103
  • Originaltitel: Middeleeuws feest
  • Skript: Jan Kruse
  • Zeichnungen: Bas Heymans
  • Übersetzung: Gerd Syllwasschy
  • Produktionsjahr: 2003
  • Seitenanzahl: 3
  • deutsche Erstveröffentlichung
  • vorkommende Figuren: Daisy Duck, Donald Duck
  • Handlung: Daisys Damenklub möchte beim Mitteraltermarkt mitmachen, um die Vereinskasse aufzubessern. Dabei möchte man zeitgenössisches Gebäck anbieten und in stilechter zeitgenössischer Kleidung auftreten. Daisy näht sich ein traditionelles Kostüm der mittelalterlichen Wanderbäckerin. Außerdem bäckt sie Nonnenfürzle (Kommentar Donald: „Ich hoffe, die schmecken besser, als sie sich anhören“). Doch Daisys Freundinnen haben sich ganz edel und chic, wie der hohe Stand damals, angezogen und nicht wie Marktweiber, Kräuterfrauen etc. Daher schickt Daisy Donald zum Kostümverleih, um ihr ein edles Kostüm zu besorgen. Da das meiste schon weg ist, hat Donald nur noch die „Kluft der ersten Entenhausener Kräuterhexe“ bekommen. Schließlich bringt Donald das Kostüm zum Verleih zurück. Der Verkäufer fragt: „War's auffallend genug?“. Donald meint darauf: „Schon. Bloß meine Freundin ist daraufhin etwas ausfallend geworden.

Die Schnäppchenschlacht[Bearbeiten]

  • Storycode: W OS 1239-03
  • Originaltitel: In the Know
  • Skript: ?
  • Zeichnungen: Jack Bradbury
  • Übersetzung: Gerd Syllwasschy
  • Produktionsjahr: 1961
  • Seitenanzahl: 6
  • deutsche Erstveröffentlichung
  • vorkommende Figuren: Daisy Duck, Donald Duck, Klara Kluck, Klarabella Kuh, Tick, Trick & Track
  • Handlung: Donald und seine Neffen schauen ihr Fotoalbum an. Da finden sie ein Foto, auf dem Daisy als Model zu sehen ist. Es folgt eine Rückblende Donalds, was sich damals zugetragen hat: Er arbeitete als Verkäufer in einem Modehaus. Er wollte beim Schlussverkauf Daisy und ihre Freundin Klarabella und noch eine Freundin früher hereinlassen, damit diese einen Vorteil beim Shoppen haben. Doch als Daisy & Co. am Laden ankommen, steht schon eine ganze Meute davor. So täuscht Klarabella vor, es handle sich bei Daisy um eine Schaufensterpuppe, um früher in den Laden gelassen zu werden. Dies funktioniert. So steht Daisy plötzlich im Schaufenster mit einem hübschen Mantel, wie ein Model. Beim anschließenden „Sturm“ auf das Modegeschäft haben Daisy und ihre Freundinnen tatsächlich einen Vorteil und „erbeuten“ so einiges. Doch als Donald die Kleidungen von Daisy & Co. zum Wagen bringen will, geschieht ihm ein Unglück: Er gleitet auf einem Rollschuh aus und die Ware landet wieder im Geschäft, woraufhin die Kunden denken: „Aha, der angekündigte Nachschub!“ und darüber herfallen. Doch Donald, der beim Stolpern über den Rollschuh in den Einkaufswagen geworfen wurde, rempelt den Mann an, der den tatsächlichen Nachschub bringt; die Waren landen daraufhin in seinem Einkaufswagen. So können Daisy und ihre Freundinnen – trotz des Missgeschicks – mit einem voll beladenen Auto nach Hause fahren.

Die Wildnis ruft[Bearbeiten]

  • Storycode: AR 150
  • Originaltitel: Call off the wild
  • Skript: John Lustig
  • Zeichnungen: William Van Horn
  • Übersetzung: Joachim Stahl
  • Produktionsjahr: 1989
  • Seitenanzahl: 2
  • vorkommende Figuren: Donald Duck, Fähnlein Fieselschweif
  • Handlung: Tick, Trick und Track können mit ihrer Pfeife Tierlaute nachahmen. Die entsprechenden Tiere kommen auf den Pfeifton hin immer angelaufen bzw. angeflogen. Sie müssen fürs Fähnlein Fieselschweif üben. Donald ist genervt, weil er in seiner Hängematte liegen und sich entspannen möchte. Er meint, dass das jeder hinkriege und er dies beweisen könne. Er probiert es aus und pfeift in die Holzpfeife. Und tatsächlich – da kommt „ein seltener gestreifter Nerz“, wie Donald feststellt. Doch bei genauerem Hinsehen offenbart sich jener selten gestreifter Nerz als Stinktier. Da hilft nur wegrennen...

Die Jagd nach dem Puka[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]