Der König der Löwen

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Der König der Löwen ( orig. "The Lion King" ) ist das 32. Walt Disney Meisterwerk und der erfolgreichste traditionelle Zeichentrickfilm aller Zeiten mit einem weltweiten Einspielergebnis von mehr als 780 Millionen Dollar.

Handlung

Mufasa, der König der Löwen, erzählt seinem Sohn Simba, das eines Tages sein ganzes Reich an ihn übergehen würde. Allerdings versucht der hinterhältige Scar, die Macht selber an sich zu reißen und will mit Hilfe eines Bündnisses mit den Hyänen den kleinen Simba töten. Sein erster Versuch misslingt - er lockt Simba auf den Elefantenfriedhof, wo die Hyänen ihn töten sollen, doch in letzter Sekunde greift Mufasa ein und rettet seinen Sohn. Scar gibt allerdings nicht auf: beim zweiten Mal nimmt er Simba in eine Schlucht mit, an deren Ende wiederum die Hyänen eine Gnu-Stampede auslösen; als Mufasa seinen Sohn erneut retten will, wird er getötet, kurz nachdem er Simba in Sicherheit gebracht hat. Nun redet Scar dem kleinen Löwen ein, er sei Schuld am Tod seines Vaters, worauf dieser traurig seine Heimat verlassen will. Scar befiehlt den Hyänen, Simba endgültig zu töten, doch als Simba in die Wüste gelangt, sehen die das "Problem" als gelöst.

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Erschöpft bricht Simba in der Wüste zusammen, doch er wird von Timon und Pumbaa gerettet, die Simba ihre Philosophie Hakuna Matata beibringen, welche ein sorgenfreies Leben predigt. Nachdem er in der Obhut der beiden aufgewachsen ist, trifft der erwachsene Simba seine Kindheitsfreundin Nala wieder, die Scars Herrschaft entkommen ist, um Hilfe zu suchen. Sie bittet Simba zurückzukehren und seinen rechtmäßigen Platz als König einzunehmen, aber er weigert sich, da er mit seiner neuen Lebensphilosophie glücklich ist. Außerdem ist er immer noch von dem falschen Glauben traumatisiert, dass er für den Tod seines Vaters verantwortlich sei.

In dieser schwierigen Situation taucht Mufasas alter Freund Rafiki auf und zeigt Simba, dass Mufasa in ihm weiterlebt. Zudem erscheint Mufasa als Geist und rät Simba, in sich hineinzublicken und zu erkennen, dass er der rechtmäßige König ist. Daraufhin entscheidet sich Simba nach Hause zurückzukehren, gefolgt von seinen Freunden.

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Als er dort ankommt, ist Simba entsetzt und erzürnt darüber, dass das einst lebendige und blühende Königreich unter Scars Herrschaft zu einem kargen Ödland verkommen ist. Mit der Unterstützung der Löwinnen, die von Nala zusammengetrommelt wurden, stellt er sich Scar. Dieser bleibt jedoch selbstbewusst angesichts der Hyänen, die ihn unterstützen, und bringt Simba dazu, die Verantwortung für Mufasas Tod zuzugeben, zum Entsetzen der anderen, vor allem seiner Mutter Sarabi. Während die Blitze eines aufgezogenen Gewitters das umliegende Land in Brand setzen, treibt Scar Simba auf eine Klippe zu, bis dieser wie Jahre zuvor Mufasa hilflos vor Scar über einem Abgrund hängt. Scar erinnert sich daran und rammt Simba seine Krallen in die Pfoten. Bevor Scar ihn hinunterstößt, flüstert er Simba noch die Wahrheit ins Ohr: dass er, Scar, Mufasa damals getötet hat. Von dieser plötzlichen Erkenntnis in Wut versetzt, schafft Simba es, sich zu befreien und den überraschten Scar auf den Boden zu werfen und festzuhalten. In dieser Lage zwingt Simba Scar dazu, allen Versammelten die Wahrheit mitzuteilen.

Daraufhin entbrennt ein Kampf zwischen den Löwen und Hyänen, während Scar versucht zu fliehen. Simba verfolgt ihn und stellt ihn auf einem Felsplateau. Scar gibt den Hyänen alle Schuld, und wird von ihnen getötet, nachdem Simba ihn eine Klippe hinunterstürzen lässt.

Produktionsgeschichte/ Informationen

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  • 1989 gab es erste Planungen für die Umsetzung eines solchen Films.
  • Ursprünglich war "Der König der Löwen" nur als zweitrangig angesehen, da man sich von Pocahontas mehr versprach.
  • Der Produktionstitel lautete zu erst "King of the Jungle" ( König des Dschungels ), bis man merkte, das es im Dschungel überhaupt keine Löwen mehr gab. Während der Kenia-Reise wurden die Disney-Mitarbeiter auch auf den Spruch "Hakuna Matata" aufmerksam.
  • Um die Zeichnungen möglichst perfekt zu animieren, reisten einige Disney-Mitarbeiter nach Kenia, zudem wurden während des Drehs im Zeichenstudio lebende Löwen als Vorlage verwendet.
  • Im Film gab es auch computeranimierte Szenen, die bekanneste dürfte die rennende Gnu-Herde sein, die perfekt in den gezeichneten Hintergrund eingepasst wurde.
  • "Der König der Löwen" ist der offiziell erste Film, der nicht auf einer Vorlage basiert. Allerdings lassen sich Ähnlichkeiten zu Shakespeares Macbeth erkennen, sowie zu dem Comic "Kimba, der weiße Löwe". Außerdem gibt es auch Ähnlichkeiten mit dem Film "Bambi".
  • In einer Szene des Films hat es den Anschein, als ob das Wort "SEX" in einigen Einzelbildern erkennbar ist. Laut Disney soll es jedoch "SFX" heißen (Abkürzung für Special Effects) und eine Art "Unterschrift" des Teams darstellen, das für die Effekte im Film verantwortlich ist.

Rezeptionsgeschichte

Allgemeine Übersicht über den Erfolg

Der König der Löwen stellte sich als überragender Erfolg heraus, sowohl künstlerisch als auch kommerziell. Sowohl das breite Publikum als auch die Kinokritiker und Filmexperten nahmen den Film zumeist euphorisch auf, so dass der Film nicht nur zahlreiche gute Kritiken und Preise erhielt, sondern auch ungeahnt hohe Einnahmen an der Kinokasse erzielte. Der Erfolg des Filmes und dessen Beliebtheit verfestigte schließlich auch darin, dass der Film Einzug in die amerikanische Kultur Einzug nahm.

Neben dem Film feierten auch die Merchandising-Artikel und vor allem auch die Songs aus dem Walt Disney Meisterwerk großen Erfolg beim Publikum. Rückblickend stellte sich Der König der Löwen als Höhepunkt der 90er Jahre für Walt Disney Pictures heraus: Pocahontas und darauf folgende Meisterwerke nahmen wieder weniger Dollar ein und begeisterten weniger große Publikumsmengen und -gruppen. Lange Zeit mussten die Filme des Studios dem Vergleich mit König der Löwen stand halten.

Bis heute ist Der König der Löwen der weltweit erfolgreichste "traditionell" per Hand animierte Trickfilm aller Zeiten und ist, nicht zuletzt dank des Musicals und der Präsenz in den Disney-Parks und Retrospektiven, ein weiterhin aktueller Bestandteil der Kino- und Familienunterhaltungskultur.

Reaktionen der Kinokritiker

Der König der Löwen erhielt vornehmlich herausragende Kritiken, vor allem aufgrund seiner ernsten Thematik, die für damalige Kritiker eine Ausnahmestellung im Medium Zeichentrickfilm einnahm. Dies bezog sich vor allem auf die Darstellung des ewigen Kreislauf des Lebens und die zwangsläufig ebenfalls behandelte Todes-Thematik. Viele Kritiker, darunter auch Frank-Michael Helmke von filmszene.de, lobten zudem die Gestaltung der verschiedenen Charaktere, die eine ungewohnte Tiefe beinhalte.

Sehr viel Anklang fand auch die multikulturelle Musikuntermalung des Films, die zur Thematik und zum Setting des Films passe und viele gute Lieder biete. Auch die komödiantischen Einlagen im Film wurden gelobt, da sie den Film auflockerten. Manche Kritiker, wie etwa Hal Hinson, sahen in Timon und Pumbaa sogar das einzig gute am Film. Diese und andere schlechte Kritiken stellen jedoch die Minderheit dar.

Design, Animation und Technik des Films fanden ebenfalls Anklang, da der Film tricktechnisch einwandfrei sei. Im Gegensatz zu Die Schöne und das Biest, der mit seiner Ballsaalsequenz neue Maßstäbe setzte und späteren Filmen wie [Der Glöckner von Notre Dame]] oder Der Schatzplanet stellten die Kritiker bei König der Löwen jedoch so gut wie nie die Technik des Films in den Vordergrund des Lobs, was sich auch mit den späteren Reaktionen der Disney-Fans deckt, die in Retrospektiven den Film mehr wegen Inhalt und Musik herausstellen und weniger für technisch herausragende Sequenzen.

Erfolg an der Kinokasse und auf dem Home Entertainment-Gebiet

Der König der Löwen startete zunächst streng limitiert in nur 2 Kinos in den USA. Das Startwochenende brachte 1.586.753 Dollar in die Kinokassen, was genügte um den Film auf Platz 10 der wöchentlichen Kinocharts der USA zu bringen.

Daraufhin startete der Film in 2.552 Kinos in den Vereinigten Staaten und spielte an diesem Wochenende 40.888.194 Dollar ein. Der Film hielt sich bis Anfang September in den Top Ten, kehrte in der Woche nach seinem Ausrutscher auf Platz 11 der Charts zurück in die Top Ten und fiel dann wieder aus der Liste heraus. Beeindruckt vom übermäßigen Erfolg des Films, der die bereits erstaunlichen Einspielergebnisse von Aladdin und Die Schöne und das Biest in den Schatten stellte entschied man sich bei Disney dazu, den Film erneut für die Kinos zu pushen. November 1994 startete Der König der Löwen erneut in den Kinos.

Aus den 266.901.023 Dollar US-Einspiel wurden bis einschließlich Ende Januar 1995 307.833.456 Dollar. Das gesamte Einspiel der ersten Kinofassung des Films in den USA beträgt 312.855.561 Dollar. Somit wurde er knapp hinter Forrest Gump zum zweiterfolgreichsten Film des Jahres in den USA. Durch die IMAX-Fassung 2002 stiegen die Einnahmen auf 328.541.776 US-Dollar an.

Außerhalb der USA lief Der König der Löwen sogar noch erfolgreicher: 455,3 Millionen Dollar spielte der Film außerhalb seines Produktionslandes ein, was 58,1% der Gesamteinnahmen ausmacht. Weltweit wurde der Film aufgrund der hohen Einnahmen vor allem in Europa sogar zum erfolgreichsten Film des Jahres 1994. In Deutschland startete der Film in der ersten Woche mit 1.324.593 Besuchern, insgesamt kamen ungefähr 10 Millionen Besucher dazu: Das Gesamtergebnis in Deutschland betrug 11.333.217 Besucher bei bis zu 671 Kopien im Einsatz. Somit wurde Der König der Löwen zum bis dahin erfolgreichsten Film ohne Wiederaufführung seit 1969.

Nach Kinostart schaffte es Der König der Löwen auf Platz 4 der erfolgreichsten Filme aller Zeiten, bis April 2007 ist er auf den 18. Platz runtergerutscht. Er ist, ohne Berücksichtigung der Inflation, der erfolgreichste handanimierte Film aller Zeiten, unter Berücksichtigung der Inflation wird er in den USA nur von Schneewittchen, 101 Dalmatiner und Fantasia übertroffen.

Außerdem brach Der König der Löwen seinerzeit zahlreiche Kinorekorde in Afrika und setzte sich dort auf Platz 1 der ewigen Kinocharts. Bis heute hält Der König der Löwen den US-Rekord für die größten Einnahmen pro Leinwand (den Rekord für die größte Einnahmen pro Leinwand eines breiten Starts hält ebenfalls ein Disney-Film: Pirates of the Caribbean - Fluch der Karibik 2).

Zudem ist Der König der Löwen laut Guiness Buch der Rekode die meist verkaufte Videokassette aller Zeiten, was aufgrund des Absterben dieses Mediums höchst wahrscheinlich auch ein nun feststehender Rekord bleiben wird. Das meist ausgeliehene Video ist dagegen weiterhin The Rock von Jerry Bruckheimer.

Auszeichnungen

Kursiv geschrieben Auszeichnungen bedeuten, dass der Film den Preis gewann. Normal geschriebene Auszeichnungen beschreiben eine Nominierung.
Acadamy Awards (Oscars)
Acadamy for Fantasy & Horror Films
  • Beste DVD-Veröffentlichung eines Klassikers
  • Bester Fantasy-Film des Jahres
  • Beste Darstellung eines Jungdarstellers - Jonathan Taylor Thomas
Annie Awards
  • Beste Leistung eines Synchronsprechers - Jeremy Irons
  • Bester Trickfilm
  • Beste individuelle Leistung zur Handlung - Brenda Chapman
  • Beste individuelle Leistung zur künstlerischen Exzellenz - Mark Henn
  • Beste individuelle Leistung zur künstlerischen Exzellenz - Andy Gaskill
  • Beste individuelle Leistung zur künstlerischen Exzellenz - Scott F. Johnston
BAFTA Awards
  • Beste Musik - Hans Zimmer
  • Bester Ton - Terry Porter, Mel Metcalfe, David Hudson, Doc Kane
BMI Film & TV Awards
  • Beste Musik - Hans Zimmer
  • Meist gespielter Filmsong - Elton John & Tim Rice für "Can You Feel The Love Tonight"
Casting Society of America
  • Bestes Synchronsprechercasting
Chicago Film Critics Association Awards
  • Beste Musik - Hans Zimmer
Golden Globes
  • Beste Musik - Hans Zimmer
  • Bester Song - Elton John und Tim Rice für Can You Feel The Love Tonight
  • Bester Film in der Kategorie Komödie oder Musical
  • Bester Song - Elton John und Tim Rice für "Circle of Life"
Goldene Leinwand
  • Goldene Leinwand
  • Goldene Leinwand mit Stern
Kansas City Film Critics Circle Awards
  • Bester Trickfilm
Kid's Choice Awards
  • Bester Film
Los Angeles Film Critics Association Awards
  • Bester Trickfilm
MTV Movie Awards
  • Bester Song - Can You Feel The Love Tonight
  • Bester Bösewicht
Motion Picture Sound Editors
  • Bester Tonschnitt eines Trickilms
  • Bester Tonschnitt von Musik

Diskussionen & Kontroversen

Erste hausinterne Geschichte Disneys?

Zum Kinostart von Der König der Löwen wurde der Film in den Medien häufig als erster abendfüllender Disney-Film bezeichnet, der auf einer studiointernen Geschichte basiert. Diese Bezeichnung wurde jedoch häufig in Bezug auf ihrer Richtigkeit in Frage gestellt. So müsse man möglicherweise bereits Fantasia diesen Titel geben, da mit Ausnahme des Elements zu Der Zauberlehrling keine bereits bekannten Geschichten gezeigt wurden. Jedoch ließe sich Fantasia auch vorwerfen, dass die Bilder als Visualisierung klassischer Musik ja sehr wohl auf einem bereits existierenden Werk basieren. Die Package-Movies Saludos Amigos und Drei Caballeros erzählen dagegen eine eigenständige Geschichte - in den Augen mancher Kritiker jedoch keine im klassischen, zusammenhängenden Stil und seien deshalb nicht qualifiziert den Titel des ersten Walt Disney Meisterwerkes mit studiointerner Geschichte zu erhalten. Das Meisterwerk Susi und Strolch jedoch basiert auf einer studiointern entworfenen Geschichte, die wiederum auf der Vorarbeit von Joe Grant und den Geschichten von Dan, the Whistling Dog fußen. Es erschien zwar vor Kinostart ein Buch über Susi und Strolch, das jedoch eine Auftragsarbeit des Studios war.

Manche Kritiker gestehen dem König der Löwen auch deshalb nicht den Titel eines studiointern entworfenen Films zu, weil er angeblich Ergebnis eines immensen Ideendiebstahls sei (siehe dazu den nächsten Abschnitt).


Die Kimba-Kontroverse

Ähnlich wie es 7 Jahre später dem Walt Disney Meisterwerk Atlantis - Das Geheimnis der verlorenen Stadt erging wurde auch Der König der Löwen bereits vor Kinostart als Plagiat einer japanischen Anime-Serie bezichtigt, ein Vorwurf, der sich direkt nach dem Kinostart enorm verbreitete und heftige Kontroversen auslöste, die von der Allgemeinheit wieder vergessen wurden, jedoch in Trickfilmfankreisen weiterhin Bestand haben. Der König der Löwen sei demnach ein rechtlich nicht abgesichertes Plagiat der Serie Kimba, the white lion aus den '60er Jahren. In der Serie geht es um einen weißen Löwen und seinen Vater, der Herrscher des Dschungels ist. Nachdem der Vater getötet wurde, muss Kimba dessen Erbe antreten.

Die ursprüngliche Kontroverse, die von offizieller Seite und erfahrenen Fans ausgeführt wurde, handelt davon, dass einige Szenen und Charaktere, nicht aber die Handlung von König der Löwen stark an die Serie über Kimba angelehnt sei. Dies betrifft unter anderem viele Kameraeinstellungen und die Figurenkonstellation von Zazu, Rafiki, Scar, Simba und Mufasa.

Disneys offizielle Reaktion auf diese Vorwürfe lautet, dass dies reiner Zufall sei, da es leicht vorkommen kann, dass in einem nichtmals 90-minütigen Film ähnliche Einstellungen vorkommen wie in einer 52-teiligen Serie. Die Regisseure Roger Allers und Rob Minkoff gaben an, sie haben erst von Kimba gehört, als ihr Film schon weit in der Produktion vorangeschritten war.

Diese Kontroverse wurde jedoch von manchen Zuschauern weiter angeheizt, indem sie Disney auch vorwarfen, man habe sich bei der Geschichte der Serie bedient. Die Reaktion Disneys war erneut, dass man nicht von der Serie wusste und dass es nicht unwahrscheinlich ist, dass zwei Werke mit ähnlicher Thematik (Liebe, Verrat, Macht, Herkunft, Tod) einen vergleichbaren Verlauf haben - immerhin erinnere der Plot von Der König der Löwen auch an Hamlet und mehrere Geschichten aus der Bibel und der Mythologie, Grundlagen, auf denen sich auch die Autoren der Kimba-Serie gestützt haben könnten.

Außerdem hat Roy Disney Simba einmal "Kimba" genannt, was die Vermutung aufkommen ließ, der Film sei als offizielles Remake geplant gewesen, was man aber aus Kostengründen verwarf. Diese Vermutung ist jedoch nicht belegt, da es im Falle solcher Verhandlungen, die für das Remake nötig wären, schriftliche Beweise gäbe.

Stab

Sprecher (englisch;Auswahl): Zazu: Rowan Atkinson Shenzi: Whoopi Goldberg

Sprecher (deutsch;Auswahl): Zazu: Eberhard Prüter Shenzi: Hella von Sinnen Timon: Ilja Richter

Weblinks


Offizielle Walt Disney Meisterwerke

Schneewittchen und die sieben Zwerge (1937) • Pinocchio (1940) • Fantasia (1940) • Dumbo (1941) • Bambi (1942) • Saludos Amigos (1942) • Drei Caballeros (1944) • Make Mine Music (1946) • Fröhlich, Frei, Spaß dabei (1947) • Musik, Tanz und Rhytmus (1948) • Die Abenteuer von Ichabod und Taddäus Kröte (1949) • Cinderella (1950) • Alice im Wunderland (1951) • Peter Pan (1953) • Susi und Strolch (1955) • Dornröschen (1959) • 101 Dalmatiner (1961) • Die Hexe und der Zauberer (1963) • Das Dschungelbuch (1967) • Aristocats (1970) • Robin Hood (1973) • Die vielen Abenteuer von Winnie Puuh (1977) • Bernard und Bianca (1977) • Cap und Capper (1981) • Taran und der Zauberkessel (1985) • Basil, der große Mäusedetektiv (1986) • Oliver & Co (1988) • Arielle, die Meerjungfrau (1989) • Bernard und Bianca im Känguruland (1990) • Die Schöne und das Biest (1991) • Aladdin (1992) • Der König der Löwen (1994) • Pocahontas (1995) • Der Glöckner von Notre Dame (1996) • Hercules (1997) • Mulan (1998) • Tarzan (1999) • Fantasia 2000 (1999) • Dinosaurier (2000) • Ein Königreich für ein Lama (2000) • Atlantis – Das Geheimnis der verlorenen Stadt (2001) • Lilo & Stitch (2002) • Der Schatzplanet (2002) • Bärenbrüder (2003) • Die Kühe sind los (2004) • Himmel und Huhn (2005) • Triff die Robinsons (2007) • Bolt – Ein Hund für alle Fälle (2008)  Küss den Frosch (2009)  Rapunzel – Neu verföhnt (2010) • Winnie Puuh (2011) • Ralph reichts (2012) • Die Eiskönigin – Völlig unverfroren (2013) • Baymax – Riesiges Robowabohu (2014) • Zoomania (2016) • Vaiana (2016) • Chaos im Netz (2018) • Die Eiskönigin II (2019) • Raya und der letzte Drache (2021) • Encanto (2021) • Strange World (2022)  Wish (2023)