Donald Baba und die 40 Knacker

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Donald Baba und die 40 Knacker
Erscheinungsdatum: 02.08.2018
verantwortlicher Redakteur: Fabian Gross
Lettering: Eleonore Spindelböck
Gestaltung: Wolfgang Berger
Koordination: Manuela Rudolph
Anzahl Geschichten: 11 Geschichten
Preis: € 20,00 (D), € 20,60 (A)
Format: 241 mm (Höhe) x 165 mm (Breite)
Bindung: 288 Seiten Hardcover
ISBN: 978-3-7704-3997-3
Donald Baba und die 40 Knacker (© Egmont Ehapa)

Inhalt[Bearbeiten]

Enten aus 1001 Nacht[Bearbeiten]

Donald Baba[Bearbeiten]

Duckbad, der Seefahrer[Bearbeiten]

1001 Nächte: Abu Ben Dugh und der Dämon[Bearbeiten]

The Walt Disney Theater: Angriff der 40 Knacker[Bearbeiten]

1001 Nächte: Abu Ben Dugh und der fliegende Teppich[Bearbeiten]

Der Geist aus der Lampe[Bearbeiten]

1001 Nächte: Abu Ben Dugh und der Bergpalast[Bearbeiten]

Die Mauser-Chroniken: Die Höhle des Ali Baba[Bearbeiten]

I TL 2329-1

Im Jahr 1932 sind Sir Michael Mauser und sein treuer Butler Thomas in Damaskus zugange, da Sir Mauser neue antike Gegenstände bei seinem Bekannten Sharif, dem Antiquitätenhandler, zu erwerben gedenkt. Kurz nachdem Sir Mauser und Thomas sich getrennt haben, wird letzterem die schwere Reisetasche mit dem kostbaren Teegedeck seines Herren gestohlen. Thomas gelingt es zwar, eine Tasche wieder in seinen Besitz zu bringen, aber wie sich herausstellte, handelt es sich um eine Verwechslung. Sir Mauser entdeckt in der falschen Tasche ein altes Fragment eines Steinreliefs und beabsichtigt, dieses bei der Polizei abzugeben. Auf dem Weg dorthin wird Thomas von den Dieben entführt. Bei der Verfolgung macht Sir Mauser Bekanntschaft mit dem einheimischen Gooftafa, der den Gauner Yusuf erkannt hat und Sir Mauser bei der Rettungsaktion von Thomas behilflich ist. Dieser wurde von dem zwielichtigen Archäologen Bardo Bärtle festgehalten, um Informationen über den Schlüssel von Ali Baba preiszugeben.

Um Licht ins Dunkle zu bringen, sucht Sir Mauser die Hilfe seines Freundes Professor Ole Olafson von der Universität Oslo, der die Grabungsstätte Mih Hareth leitet. Dieser weiß vom Schlüssel Hali Babaths zu berichten, der Zugang zur legendären Schatzkammer in einer versteckten Höhle im Hochtal von El Halaram gewährt. Vereint nehmen Sir Mauser und seine Gefährten die Spur auf und treffen erneut auf den Schurken Bärtle, der sich als Beduine verkleidet hat. Dank einer Fährte aus leuchtenden Mondsteinen namens „Lunarit“ finden sie den Eingang zur Schatzkammer. Ein herannahender Sandsturm, ein verheerender Samum, zerstreut allerdings sämtliche Spuren in alle Winde.

Geschichte mit Primus: Gittapatis List[Bearbeiten]

I TL 2231-6

Nachdem Onkel Dagobert seine ständige Verehrerin Gitta Gans wieder einmal durchschauen und sie unliebsam vor die Tür gesetzt hat, will Gitta nicht aufgeben, sondern das Herz von Onkel Dagobert mit echtem Wissen über Finanzen und Wirtschaft für sich gewinnen. In der Bibliothek besorgt sie sich dutzende Bücher und beginnt eifrig, darin zu lesen und zu lernen. Als ihr vom vielen Lernen langsam der Kopf raucht, findet sie in einem Buch eine Geschichte über die indische Mathematikerin Subtrahaya. Diese verliebte sich einst in den starken Dividendrama und wollte ihn heiraten. Allerdings war der Astronom des nordindischen Fürsten von Rabatthastdu gegen die Verbindung. Da es Brauch war, dass die Hochzeit binnen eines festen Zeitrahmens nach der Verkündung erfolgen musste, griff der kundige Gelehrte zu einer Liste: Er verstopfte die Wasseruhr in der Mitte mit einer kleinen Perle, die kein Wasser mehr durchließ. Da die Wasseruhr am nächsten Tag noch immer nicht abgelaufen war, stoppte der Priester die Verbindung und die Heirat kam nicht zustande.

Gitta Gans ärgert sich über die blöde Geschichte und wirft das Buch aus dem Fenster, wo es Primus von Quack in die Hände fällt. Der universalgelehrte nimmt neugierig in Gittas Sessel Platz und beginnt, ihr eine andere Geschichte zu erzählen. Darin hat auch die trickreiche Gittapati im indischen Thalerpur einen Weg gefunden, um den Schatzmeister Dagodukkha heiraten zu können. Der knauserige Finanzchef des Maharadschas hatte Gittapati bei einem großen Fest einen Strauß Blumen geschenkt, der als Heiratsantrag gegenüber der blonden Gittapati aufzufassen gewesen ist. Nun kann Dagodukkha keinen Rückzieher mehr machen und beauftragt seinen Neffen Kulisamma, einen Ausweg zu finden. Dieser schleicht sich heimlich in die Kammer das Palastes und verstopft ebenfalls die tröpfelnde Wasseruhr mit einer Perle, die im Wasser nur sehr schwer zu sehen ist. Er rechnet nicht damit, dass er von Gittapati beobachtet und durchschaut wurde. Dank ihrer hervorragenden mathematischen Fähigkeiten schafft es Gittapati, genau die richtige Menge an Essig zu berechnen, die notwendig ist, um die Perle im Wasser vollständig aufzulösen. So kommt es, dass die Wasseruhr pünktlich durchläuft und den Zeitpunkt der Hochzeit bestimmt, die schon wenig später zum Unmut von Dagodukkha stattfindet, da er von einer schlauen Frau überlistet worden ist.

Zauber des Orients[Bearbeiten]

  • Story & Zeichnungen: Carl Barks
  • Storycode: W US 37-02
  • Seitenanzahl: 16
  • Produktionsjahr: 1961
  • Übersetzung: Dr. Erika Fuchs

Zu viele Wünsche[Bearbeiten]

  • Story & Zeichnungen: Carl Barks
  • Storycode: W US 42-05
  • Seitenanzahl: 1
  • Produktionsjahr: 1962
  • Übersetzung: Dr. Erika Fuchs

Weblinks[Bearbeiten]