DuckTales – Neues aus Entenhausen: Unterschied zwischen den Versionen

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Von 1987 bis 1996 produzierte der dänische Disney-Comic-Verleger [[Egmont]] DuckTales-Comics.
Von 1987 bis 1996 produzierte der dänische Disney-Comic-Verleger [[Egmont]] DuckTales-Comics.


2017 beauftragte Disney u.a. [[Luca Usai]], [[Gianfranco Florio]] und [[Joe Caramagna]], zum Anlass des Reboots neue DuckTales-Comics zu entwerfen. In Deutschland wurden sie von [[Micky Maus Magazin]] 19-22/2018 separat in einem Extraheft beigelegt.
2017 beauftragte Disney u.a. [[Luca Usai]], [[Gianfranco Florio]] und [[Joe Caramagna]], zum Anlass des Reboots neue DuckTales-Comics zu entwerfen. In Deutschland wurden sie von [[Micky Maus Magazin]] 19-22/2018 separat in einem Extraheft beigelegt. Zudem erschien bis Ende 2018 ab MM ??/2018 je ein ''DuckTales''-Comic von Usai, Florio oder Caramagna auf den letzten Seiten.


Im Jahr 2018 und 2019 erschien mit dem ''[[Lustiges Taschenbuch DuckTales|Lustigen Taschenbuch DuckTales]]'' eine Nebenreihe des [[LTB]]s zum Thema DuckTales, die in jenen Jahren das [[LTB präsentiert|LTB präsentiert...]] ersetzt.
In den Jahren 2018 und 2019 erschien mit dem ''[[Lustiges Taschenbuch DuckTales|Lustigen Taschenbuch DuckTales]]'' eine Nebenreihe des [[LTB]]s zum Thema DuckTales, die in jenen Jahren das [[LTB präsentiert|LTB präsentiert...]] ersetzt.  


2018 und 2019 erschienen vier Ausgaben der [[Comicreihe]] [[DuckTales Classics]], die ausschließlich [[Nachdruck]]e der DuckTales-Comics aus den 1980er- und 1990er-Jahren beinhaltet.  
2018 und 2019 erschienen vier Ausgaben der [[Comicreihe]] [[DuckTales Classics]], die ausschließlich [[Nachdruck]]e der DuckTales-Comics aus den 1980er- und 1990er-Jahren beinhaltet.


== Spiele zur Serie==
== Spiele zur Serie==

Version vom 13. Juni 2019, 17:44 Uhr

©Disney Achtung! Der Titel dieses Artikels hat mehrere Bedeutungen. Dieser Artikel behandelt die Fernsehserie „DuckTales“ von 1987. Für die neuere TV-Serie von 2017 siehe DuckTales (2017).



DuckTales – Neues aus Entenhausen
DuckTales
560px-DuckTales TV logo.svg.png
© Disney • Quelle: Wikipedia
Produktionsland: {{{LAND}}}
Produktionszeitraum: 1987-1990
Länge einer Episode: 22 Minuten
Episoden/Staffeln: 100 in 2 Staffeln
Genre:  Abenteuer, Fantasy, Comedy
Idee:
Produktion: USA
Musik: Ron Jones
Erstausstrahlung in den USA: 18.09.1987
Erstausstrahlung in Deutschland: 08.04.1989


Charaktere aus DuckTales

DuckTales – Neues aus Entenhausen war eine US-amerikanische Zeichentrickserie mit den Ducks, in der manche Folgen frei nach den Comics von Carl Barks gestaltet sind. 2017 startete mit DuckTales (2017) ein Reboot der Serie.

Vorgeschichte

Etwa 20 Jahre nach seinem ersten Comicauftritt Weihnachten auf dem Bärenberg durfte Onkel Dagobert endlich in dem Kurzfilm Scrooge McDuck and Money mitspielen. Tick, Trick und Track besuchen darin ihren reichen Großonkel, um sich den Wert des Geldes erklären zu lassen. 16 Jahre danach durfte Dagobert in Mickys Weihnachtsgeschichte die Filmrolle seines Vorbildes und Namensvetters Ebenezer Scrooge übernehmen. In Sport Goofy im Fußballfieber hatten neben Dagobert und den Neffen erstmals die Panzerknacker und Daniel Düsentrieb (letzterer allerdings nur in Form eines Cameo) einen Filmauftritt. Vielleicht hatten diese Auftritte zur Hauptrolle in der Serie DuckTales geführt.

Inhalt

Donald Duck möchte gerne die Marine besuchen. In dieser Zeit soll sein geiziger Onkel Dagobert auf seine Neffen aufpassen. Die drei Buben sind alles andere als begeistert, auch Dagobert ist nicht erfreut. Diese Gefühle bleiben allerdings nicht von Dauer. Mit der Zeit erleben Onkel und Neffen fantastische Abenteuer, wodurch sie sich sehr nahe kommen. 1987 wurde die Serie DuckTales' zum ersten Mal im amerikanischen Fernsehen gezeigt. Die erste Staffel bestand aus 65 Folgen. Ein paar Jahre später folgten 35 weitere Episoden. In diesen wurden neue Figuren wie Bubba und Krachbumm-Ente eingeführt.

Charaktere

Dagobert Duck ist nicht nur die Hauptfigur der Serie DuckTales, sondern auch die reichste und geizigste Ente der Welt. Da er nie genug Geld haben kann, geht er oft mit seinen Großneffen, Quack dem Bruchpiloten und der kleinen Nicky auf Schatzsuche. Sein Charakter scheint auf den ersten Blick in den DuckTales im Vergleich zu den Comics entschärft, und er scheint als mildes Familienoberhaupt in Erscheinung zu treten, doch muss man die Serie von Anfang an gesehen haben, um zu sehen, dass Dagobert in der ersten Staffel eine Charakterentwicklung durchgegangen ist, ähnlich den Comic-Strips. In der ersten Folge sieht man ihn noch als verknitterten Geizhals, der einem Taxifahrer als Trinkgeld Käsehäppchen gibt, seine Großneffen auf keinen Fall bei sich haben will und sie auf den Speicher einquartiert. Während der Laufzeit der Serie erkennt Dagobert aber sich selbst in seinen Neffen wieder und gesteht sich ein, dass er sie sehr gerne mag, ohne dass dies groß nach außen tritt. In der Folge „Reise in die Vergangenheit“ gesteht Dagobert dann seiner Familie ein, dass er sich geändert hat: er erzählt aus seinem Leben, wie er reich geworden war, doch er empfand sich im Nachhinein gesehen selbst als Multi-Millionär nicht reich, sondern erst, als seine Großneffen und Nicky in sein Haus gezogen waren: „Zum ersten Mal, seit ich aus Schottland weggezogen bin, habe ich wieder eine Familie!“.

Die drei cleveren Großneffen Dagoberts helfen ihrem Onkel immer aus der Patsche. Wenn sie nicht gerade auf Schatzsuche sind, verbringen sie ihre Zeit im Fähnlein Fieselschweif. In den DuckTales sind in der Pfadfindergruppe auch Mädchen zugelassen: Neben den Neffen und Doofy ist auch Nicky dort Mitglied.

Quack ist nicht gerade der Klügste, aber er hat ein großes Herz. Er ist Dagoberts Pilot und stürzt mit dessen Flugzeuge bei seinen berühmten Bruchlandungen nicht selten ab. Ein Flug ohne Bruchlandung wäre für ihn wie ein Tag ohne Licht. Außerdem ist er Pfadfinderführer des Fähnlein Fieselschweif.

Auf dem ersten Blick sieht Nicky, die Nichte von Dagoberts Haushälterin, wie ein Engel aus. Aber sie kann genau so frech wie Tick, Trick und Track sein. Am liebsten hat sie ihre kleine Puppe „Ducky“, die sie immer dabei hat und die ihr selbst sehr ähnlich sieht. Auch wenn Dagobert Duck nicht ihr Onkel ist, darf sie ihn so nennen.

Frieda ist die Haushälterin von Onkel Dagobert. Sie muss auch noch auf ihre Nichte Nicky und Dagoberts Großneffen aufpassen. Frieda singt nebenbei auch noch in Opern.

Ihr Ziel ist es, Dagobert Ducks Vermögen zu stehlen. Zum Glück durchkreuzen Dagobert und seine Neffen ständig ihre Pläne. Die Panzerknacker haben in der Serie DuckTales eigene Namen und Persönlichkeiten. Die bekanntesten sind: Karlchen, Burger, Schlabber, Kuno, Babyface und Bankjob. In vielen Folgen taucht auch Oma Knack auf. In einer Folge taucht auch einer mit dem Namen Bomber auf. Allerdings gibt es einen, von dem nur der englische Name bekannt ist: Bugle bzw. Bebop. Ebenfalls gibt es noch Megabyte, Bullseye, Bulkhead und Butterball.

Er ist Dagoberts Butler. Als solcher ist er perfekt, immer ordentlich, gebildet und auch etwas spießig, wenn man so will.

Nebenbei spielen noch viele andere Figuren eine Rolle, wie Mac Moneysac, der Erzfeind von Onkel Dagobert, Gundel Gaukeley, die Hexe, Daniel Düsentrieb, der Erfinder, in wenigen Folgen tauchen sogar Kater Karlo, das Phantom und Donald Duck auf. Ab der zweiten Staffel erscheinen weitere, völlig neue Figuren. Eine Höhlenente namens Bubba und Dagoberts Buchhalter Fenton Crackshell, der in seiner zweiten Identität als Krachbumm-Ente die Entenhausener rettet.

Die Ursprungscomics und der Zeichentrick

Häufig wurden Comics von Carl Barks als Vorlage für DuckTales-Folgen verwendet.

  • „Wiedersehn mit Klondike“ / „Back to the Klondike“ wurde zu „Im Goldrausch“ / „Back to the Klondike“ (Nelly heißt hier Glitzer Goldie)
  • „Land unter der Erdkruste“ / „Land Beneath the Ground!“ wurde zu „Das Erdbeben“ / „Earthquack“
  • „Besuch vom Planeten Diana“ / „Micro-Ducks from Outer Space“ wurde zu „Die Invasion“ / „Microducks from Outer Space“
  • „Der Käse von Kirkebö“ / „The Lemming with the Locket“ wurde zu „Die Lemminge“ / „Scrooge’s Pet“
  • „Die Krone des Dschingis Khan„ / „The Lost Crown of Genghis Khan!“ wurde zu „Die Schneefrau“ / „The Lost Crown of Genghis Khan“
  • „Der Hund der Whiskervilles“ / „Hound of the Whiskervilles“ wurde zu „Das Geisterschloss“ / „The Curse of Castle McDuck“
  • „Die Riesenroboter“ / „The Giant Robot Robbers“ wurde zu „Terror der Technik“ / „Robot Robbers“
  • „Das goldene Vlies“ / „The Golden Fleecing“ blieb „Das goldene Vlies„ / „The Golden Fleecing“ (Der einzige Auftritt von Primus von Quack in der Serie)
  • „13 Trillionen“ / „The Horseradish Story“ wurde zu „Arme reiche Ente„ / „Down and Out in Duckburg“
  • „Die Spitzen der Gesellschaft“ / „The Status Seeker“ wurde zu „Das Snob-Appeal-Spiel“ / „The Status Seeker“
  • „Glück und Glas“ / „The Unsafe Safe“ wurde zu „Der Klirrfaktor“ / „The Unbreakable Bin“
  • „Tralla-La“ / „Tralla La“ wurde zu „Kronenkorken in Trala La“ / „The Land of Trala-la“
  • Der Selbstschuß“ / „Terror of the Beagle Boys“ und „Der arme reiche Mann“ / „Only A Poor Old Man“ wurden zu Teilen des Mehrteilers „Super DuckTales“ umgeschrieben.

Häufig, aber nicht immer, wurde bei solchen Folgen Carl Barks im Abspann der Serie erwähnt.

Frage an Barks: „Was denken Sie über neue Versionen Ihres Materials wie DuckTales?“

Barks: „Nun, ich mag DuckTales. Ich mag, was sie damit tun wollten. Sie hatten wirklich einen sehr schweren Job vor sich: Wenn sie nur eine meine Geschichten als Basis für die Handlung genommen hätten, wären das vielleicht 10 Minuten auf dem Bildschirm geworden. So mußten sie die Stories um eine Reihe neuer Abenteuer erweitern, neuen Verwicklungen und neue Charaktere wie den Piloten oder das kleine Mädchen. Sie mußten viele neue Dinge einführen, die nicht unbedingt mit meinem alten Story-Plot verbunden waren. Daher verliere ich, bevor eine halbe Stunde DuckTales vorbei ist, meist den Überblick, worum es in der Geschichte geht. [...]“

Deutsche Ausstrahlung der Serie

In Deutschland wurde die Serie unter dem Namen "Duck Tales-Neues aus Entenhausen" ab 1989 in der ARD ausgestrahlt, allerdings zunächst nur die 1. Staffel (Folgen 1-65). Ab 1991 wurden die Folgen im „Disney Club“ in der ARD wiederholt. Mitte der 90er Jahre wurde die Serie auf Super RTL ausgestrahlt (1. und 2. Staffel). Bis heute werden die Folgen auf Super RTL in regelmäßigen Abständen wiederholt. Die Serie ist zudem heute im Disney Channel zu sehen.

Die deutsche Version hat folgende Synchronsprecher:

  • Tick: Stefan Krause (alte Synchro) / Ranja Helmy (Film)
  • Trick: Santiago Ziesmer (alte Synchro) / Ranja Helmy (Film)
  • Track: Oliver Rohrbeck (alte Synchro) / Ranja Helmy (Film)
  • Nicky: Janina Richter / Beate Tober (Film)
  • Dagobert Duck: Hermann Ebeling / Joscha Fischer Antze (Film)
  • Quack: Engelbert von Nordhausen / Manfred Peterson (Film)
  • Johann: Helmut Ahner / Hans Hanisch (Film)
  • Tante Frieda: Gisela Fritsch / Roswitha Dost (Film)
  • Daniel Düsentrieb: Karl-Ulrich Meves
  • Doofy: Ulrich Gressieker
  • Gustav Gans: Joachim Tennstedt
  • Karlchen (Panzerknacker): Tobias Meister
  • Schlabber (Panzerknacker): Thomas Petruo
  • Burger (Panzerknacker): Hans-Jürgen Dittberner
  • Kuno (Panzerknacker): Karl Schulz
  • Oma Knack: Barbera Ratthey
  • Mac Moneysack: Klaus Miedel
  • Donald Duck: Thomas Keck
  • Kater Karlo: Gerd Duwner

Die Erstausstrahlung der ersten 65 Folgen erfolgte im Zweikanalton deutsch/englisch und mit teilweise unterschiedliche Ausstrahlung wegen regional unterschiedlicher Feiertage (Sendedaten beziehen sich auf den SFB). Für die Wiederholungen der Folgen 1-65 ab Ende 1991 im „Disney Club“ wurden Tick, Trick und Track neusynchronisiert. Zudem wurde das Titellied eingedeutscht. Die alte Synchrofassung wurde seitdem nicht mehr gezeigt.

US-Erstausstrahlung: 11.9.1987 - 6.5.1990

Deutsche Erstausstrahlung: 8.4.1989 - 25.8.1990 (Folge 1-65, ARD Regionalprogramm), 30.9.1995 - 27.4.1996 (Folge 66-99, ARD), 6.4.1998 - 10.4.1998 (Folge 79-80, 88, 93, 100, Super RTL)

Es existiert außerdem eine Hörspielreihe, bei dem die Tonspur der alten Synchronisation mit einem Erzähler unterlegt ist. Sie erschien parallel zur deutschen Erstaustrahlung.

Gezeigt in drei ARD-Kindersendungen

Die ersten 65 Folgen liefen im Disney Club, danach liefen 1995 hier in dieser Sendung spätere Folgen und auch im Käpt'n Blaubär Club. 1996 liefen weitere Folgen im Tigerenten Club. 1998 wurden bei Super RTL fünf weitere Folgen ausgestrahlt.

Episodenführer

Den DuckTales Episodenführer findest du hier.

VHS-/DVD-Veröffentlichungen

In Deutschland erschienen 1990/91 fünf VHS-Videocassetten mit insgesamt 10 Folgen der Serie. Diese Videos hatten folgende Titel:

- Enten-Beben
- Mikro-Enten vom All
- Abenteuer auf hoher See
- Abenteuer im Morgenland
- Hotel zur wunderlichen Ente

In den USA, in Großbritannien und anderen Ländern erschienen ebenfalls verschiedene VHS-Veröffentlichungen.

Im Jahr 2005 erschien in den USA eine DVD Box mit dem Titel „Duck Tales Volume 1“. Diese enthält auf 3 DVDs die Folgen 1-27. 2006 erschien „Duck Tales Volume 2“. Diese enthält 19 weitere Episoden.

Kinofilm

1990 gab es mit DuckTales: Der Film – Jäger der verlorenen Lampe einen Kinofilm. Der Film wurde von Disney MovieToons und vom Studio Walt Disney Animation France gemacht.

DuckTales-Comics

Von 1987 bis 1996 produzierte der dänische Disney-Comic-Verleger Egmont DuckTales-Comics.

2017 beauftragte Disney u.a. Luca Usai, Gianfranco Florio und Joe Caramagna, zum Anlass des Reboots neue DuckTales-Comics zu entwerfen. In Deutschland wurden sie von Micky Maus Magazin 19-22/2018 separat in einem Extraheft beigelegt. Zudem erschien bis Ende 2018 ab MM ??/2018 je ein DuckTales-Comic von Usai, Florio oder Caramagna auf den letzten Seiten.

In den Jahren 2018 und 2019 erschien mit dem Lustigen Taschenbuch DuckTales eine Nebenreihe des LTBs zum Thema DuckTales, die in jenen Jahren das LTB präsentiert... ersetzt.

2018 und 2019 erschienen vier Ausgaben der Comicreihe DuckTales Classics, die ausschließlich Nachdrucke der DuckTales-Comics aus den 1980er- und 1990er-Jahren beinhaltet.

Spiele zur Serie

Die Serie wurde auch in Video- und Computerspiele umgesetzt: Für das Nintendo Entertainment System und den Nintendo Game Boy erschien erstmals 1989 das Spiel DuckTales. Für den PC, Amiga und C64 erschien 1990 unter dem Titel DuckTales – The Quest for Gold ein weiteres Spiel, mit ähnlicher Spielmechanik. Für die Nintendo-Systeme folgte eine Fortsetzung unter dem Namen DuckTales 2, die sich vom Ablauf und der Thematik an den ersten Teil anlehnt. Im März 2013 kündigte Publisher Capcom ein Remaster des ursprünglich für das NES erschienen Duck Tales-Erstlings, unter dem Namen DuckTales: Remastered, für die Download-Plattformen auf PlayStation 3, Xbox 360 und Wii U an. Das Spiel erschien am 15. August 2013 und Capcom kündigte an, bei Erfolg von DuckTales: Remastered weitere Remakes älterer Spiele zu veröffentlichen.

Neustart der Serie

Hauptartikel: DuckTales (2017)

Weblinks