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Willkommen auf der Filmnews Seite der Duckipedia. Hier findet ihr die ausführlichen Versionen der Filmnews auf unserer Hauptseite und im Portal: Film. Diese Seite hat übrigens ein originelles Konzept als Grundlage: Anstatt zahlreiche Unterseiten zu präsentieren, die alle News nach einem Kalendermonat ordnen, werden hier sämtliche News hintereinander aufgereiht, mit den aktuellsten berichten oben. So ergibt sich bald eine ungetrübte Zeitreise durch die jüngste Disney-Filmgeschichte.


Am Abend des 3.Februars wurde bekannt, dass der 1981 geborene Brite Ben Barnes einen Vertrag mit Walt Disney Pictures unterschrieben hat. Am 4. Februar wurde verlautbart, dass dieser Vertrag für die Narnia-Kinoreihe galt. Barnes wurde von Regisseur Adam Adamson als Prinz Caspian gecastet und wird als solcher die Titelfigur des nächsten Narnia-Films darstellen. Die Dreharbeiten zu diesem Film sollen noch diesen Monat beginnen, und sobald sie abgeschlossen sind, sollen die Dreharbeiten zum Narnia-Film The Chronicles of Narnia: The Voyage of the Dawn Treader beginnen, während parallel dazu die Post-Production von The Chronicles of Narnia: Prince Caspian durchgeführt wird. Barnes kündigte für das Engagement als Prinz Caspian übrigens eine Rolle am britischen National Theatre, wo er die die Rolle des Dakin in der AUfführung von "The History Boys" spielte. Jamie King soll nun für ihn einspringen.
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Während der Superbowl-Halbzeit am 4. Februar 2007 feiern die neuen Spots zu den Disney-Produktionen Triff die Robinsons und Born to be wild ihre Premiere. Während der Spot zu Triff die Robinsons bereits vorher im Internet aufgetaucht sind, ist der Spot zur Touchstone Pictures Komödie Born to be wild bislang unbekannt. Am 3.Februar stand außerdem der neunjährige Lasse Crohn im Synchronstudio stehen, um die bei einem Casting gewonnene Nebenrolle, Waisenjungen Goob, in der deutschen Fassung von Triff die Robinsons einzusprechen.
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Seit etwas mehr als drei Monaten werden Disney Filme beim Apple-Downloadstore iTunes auch zahlreiche Filme der Disney Company angeboten. Im Laufe des 2. Februars wurde eine erste Billianz bekannt gegeben: Mehr als 1,3 Millionen Filme und rund 29 Millionen Episoden von Fernsehserien wurden in den vergangenen drei Monaten so legal runtergeladen.
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Im Onlineshop des Posterversandhauses Closeup kann man seit dem 1. Februar 2007 die ersten Poster zu Pirates of the Caribbean - Am Ende der Welt vorbestellen. Sie basieren auf den zuvor im Internet aufgetauchten letzten Vorstufen der offiziellen Charakterposter fürs Kino. Ob die Kinoversionen ähnlich verändert wurden wie diese Versionen für den Handel ist bislang unbekannt.
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Nachdem die Premiere des Trailers zu Pirates of the Caribbean - Am Ende der Welt immer wieder verschoben wurde, schien es sicher, dass Disney ihn während der Superbowl Werbepause senden wird. Dies ist das größte TV Ereignis der USA und ein traditionell beliebter Werbeplatz für große Kinofilme. Doch wie diese Seite über die kommenden Superbowl-Werbespots meldet, werden die einzigen Disney Kinotrailer während des Superbowls für Triff die Robinsons und Born to be wild sein. Somit verschiebt sich der Kinotrailer für den dritten Teil von Fluch der Karibik hochst wahrscheinlich noch weiter nach hinten.
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Am Nachmittag des 23. Januars wurden die Oscar Nominierungen 2007 bekannt gegeben. Erneut wurden die Produktionen der Disney Company zahlreich nominiert. Die meisten Nominierungen erhielt Die Queen, das Miramax Drama über Elizabeth II. Unter den sechs Nominierungen für den Film befinden sich auch die für den begehrten Preis in der Kategorie "Bester Film". Der Blockbuster Fluch der Karibik 2 wurde in vier Kategorien nominiert und Cars kann auf den Preis für den besten Animationsfilm und den besten Song hoffen. Mel Gibsons fremdsprachiges Epos Apocalypto kann in drei Kategorien mit dem Sieg rechnen. The Little Matchgirl und Lifted wurden als bester animierter Kurzfilm nominiert. Prestige erhielt zwei Nominierungenjeweils .

Außerdem besteht wieder Hoffnung auf einen Oscar für Deutschland: Das auch von US-Kritikern gelobte Stasi-Drama Das Leben der Anderen von Buena Vista Deutschland wurde als bester fremdsprachiger Film nominiert.

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Bislang für Paramount Pictures geplant, wird nun Walt Disney Pictures die Produktion des für 2009 geplanten Sci-Fi/Fantasy Films John Carter of Mars. Der Film basiert auf einem Buch des Tarzan-Autors Edgar Rice Burroughs und könnte der Beginn einer Kinoreihe darstellen. Somit hätte Disney mit Fluch der Karibik und Narnia sowie der möglichen Kinoreihe um den Prince of Persia bereits ein viertes Kinofranchise auf der Hand. Bekannt wurde dies durch einen Bericht auf Ain't it cool News.
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Im Jahresreport der Walt Disney Company wurde das erste Bild des übernächsten Pixar-Films veröffentlicht. Der Film heißt WALL·E und handelt von Robotern. Findet Nemo-Regisseur Andrew Stanton soll ihn realisieren. Außerdem möchte Pixar angeblich neue Wege beschreiten und im Film größtenteils auf Dialoge verzichten.
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In der Nacht vom 15. auf den 16. Januar gewann die Pixar Produktion Cars den Golden Globe für den besten Trickfilm. Da dieser als wichtiges Einflussmittel auf die Jury des Oscars gilt, stehen die Chancen nicht schlecht, dass sich Cars gegen den harten Konkurrenten Happy Feet durchsetzen könnte.
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Am 9. Januar erhielt Pirates of the Caribbean - Fluch der Karibik 2 insgesamt 5 Preise bei der diesjährigen People's Choice Awards. Prämiert wurde die Jerry Bruckheimer-Produktion mit den Awards für den beliebtesten Film und das beste Drama, bestes Filmpaar (Johnny Depp und Keira Knightley) sowie zwei weitere Preise für Johnny Depp als bester Darsteller und bester Action-Star. Weitere Preise für Disney waren Cars als bester Trickfilm, Grey's Anatomy als beste Drama-Serie, Patrick Dempsey aus Grey's Anatomy als bester TV-Darsteller und Eva Longoria aus Desperate Housewives als beste TV-Darstellerin.

Der japanisch-amerikanische Trickfilmzeichner und Produzent Iwao Takamoto ist am 8. Januar 2007 im Alter von 81 Jahren einem Herzinfarkt erlegen. Seine Karriere beim Film begann 1947 als Assistent des Nine Old Men Milt Kahl. Er arbeitete an zahlreichen Walt Disney Meisterwerken mit, wie Susi und Strolch oder 101 Dalmatiner. 1961 wechselte er zu Hanna-Barbare und trat dort erst als Animator, später auch als Regisseur und Produzent in Erscheinung. Ihm wird die Erfindung von Scooby-Doo zugeschrieben.
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