Ein Fall für Micky 14

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Ein Fall für Micky 14:

Die Rache des Jack Hammer

Erscheinungsdatum: 05.01.1995
Chefredakteur: Peter Schlecht
Redaktion: Joachim Stahl
Übersetzungen: Gudrun Smed-Puknatis
Preis: DM 4,20

öS 30,–

Vorherige Ausgabe: Ein Fall für Micky 13
Folgende Ausgabe: Ein Fall für Micky 15

Datei:Fallfürmicky14a.jpg


Die Rache des Jack Hammer

Originaltitel: The Ladybird

Den Internationalen Kongress der Privatdetektive nimmt Jack Hammer zum Anlass, um aus dem Entenhausener Gefängnis auszubrechen, denn er hat noch eine Rechnung offen mit Micky, Clair Voyant, Miss Marbles und Herikles Pierrot (vgl. Ein Fall für Micky 3). Hilfe bekommt Jack von der ehemaligen Schauspielerin Sue Shannon, die als „Vogeldame“ nun ihr Unwesen treibt und Miss Marbles und Herikles ein Nervengift zu verabreichen sucht, das den Willen des Opfers beeinflussbar macht. Neben seiner Rache an den früheren Kollegen gelingt es Jack und seiner „Vogeldame“, einen Goldtransporter zu stehlen. Auf der Jagd nach dem Verbrecherpärchen gelingt es Micky, beide gegeneinander auszuspielen und wieder dingfest zu machen.


Der Werwolf von Entenhausen

Originaltitel: The Werewolf Of Duckburg

Im Entenhausen des Jahres 1899 geschehen zeitgleich aufregende Dinge: Zum einen die Staatsbesuche von Prinz Kuno von Karpatien und Prinzessin Lisbeth von Layern, zum anderen terrorisiert ein angeblicher Werwolf die Bürger. Da die Polizei sich hauptsächlich um den Schutz der Kronjuwelen von Karpatien kümmern muss, hat sich unter der Führung des Kohlehändlers Ronald Randall eine Bürgerwehr gebildet, die nächtens lautstark Jagd auf den Werwolf macht. Als die karpatischen Kronjuwelen aus dem Museum gestohlen werden, zieht Kommissar Hunter Micky hinzu, der sogleich eine Verbindung zwischen dem Werwolf und Prinz Kuno sieht: beide stammen aus Karpatien und beide sind „nachtaktiv“. Doch die Art, wie die Juwelen gestohlen wurden, bringt Micky auf die Spur eines anderen Verdächtigen, der sich das geheime Treiben des Prinzen Kuno und die Unruhe unter den Entenhausener Bürgern zu Nutzen macht, um die gestohlenen Kronjuwelen gegen Lösegeld an den Prinzen Kuno zurückzugeben.