Ein Fall für Micky 26: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 28. September 2006, 17:24 Uhr

Ein Fall für Micky 26:

Spiel mit dem Feuer

Erscheinungsdatum: 07.12.1995
Chefredakteur: Silvio Peter
Übersetzungen: Gudrun Smed
Preis: DM 4,20

S 30,-

Vorherige Ausgabe: Ein Fall für Micky 25

Fallfürmicky26.jpg


Spiel mit dem Feuer

Originaltitel: All In The Game

Professionell organisiert und mit brachialer Gewalt durchgeführt werden einem Elektronikunternehmen immer wieder hochtechnologische Komponenten gestohlen, die nur zum Teil auf dem Schwarzmarkt absetzbar sind. Micky versucht herauszufinden, wer gerade auf dem Markt mit Elektronik handelt und stösst auf eine kleine Gruppe von Jugendlichen, die von einem Hehler immer wieder mit Ware versorgt wird. Doch der Hehler, ein Ganove namens Speckmann, verfolgt noch andere Pläne. Mit der gestohlenen Industrieelektronik lässt er sich einen Supercomputer und Flugsimulator bauen, mit dem er die Kontrolle über einen geheimen Forschungssatelliten erlangen will, aber der von Speckmann geplante kontrollierte Absturz des Satelliten würde hochgiftige Chemikalien freisetzen, die Entenhausen auf lange Zeit unbewohnbar machen würde. Micky knüpft vorsichtig Kontakt zu Champion, einem der jugendlichen Kleinkriminellen, der aufgrund seiner Videospiel-Erfahrungen die Navigation des Satelliten übernehmen soll, und es gelingt Micky, ihn auf seine Seite zu ziehen, um Entenhausen vor einer Katastrophe zu retten, und die skrupellose Verbrecherbande um Speckmann festzusetzen.


Sabotage an Weihnachten

Originaltitel: Crime At Christmas

Kurz vor Weihnachten kommt es im Kaufhaus Hortie zu Zwischenfällen, die auf Sabotage hinweisen: mit Rizinusöl versetzte Plätzchen, ein Weihnachtsbaum, der zwischen die Kundschaft stürzt – Max Biberfell, der Inhaber des Kaufhauses, fürchtet, sein früherer Angestellter und jetziger Konkurrent Gernot Gernegroß könnte dafür verantwortlich sein, doch auch sein Bruder Moritz Biberfell, Mitbegründer des Kaufhauses, hätte durchaus ein Motiv, doch ist dieser nach gewissen Differenzen mit seinem Bruder vor Jahren schon nach Australien ausgewandert. Beiden, Gernot Gernegroß und Moritz Biberfell, ist aber eine Leidenschaft gemein: sie bevorzugen die seltene Zigarettenmarke „Ravell“, von der Micky einen Stummel bei dem angesägten Weihnachtsbaum entdeckt. Die Kundenkartei des Zigarettenhändlers bringt Micky auf die Spur von Moritz, der unter geändertem Namen wieder zurück in Entenhausen ist und nun Rache zu nehmen sucht an seinem Bruder.