Ente süss-sauer 4: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Kategorie:Sonstige Comicreihen]]
[[Kategorie:Ente süss-sauer]]

Version vom 16. Januar 2022, 19:53 Uhr

Ente süss-sauer 4
(© Egmont Ehapa)
Erscheinungsdatum: 2004
Chefredakteur: Georg F. W. Tempel
Übersetzungen: Peter Daibenzeiher
Preis: € 8,00 (D)
ISBN: 3-7704-1163-3
Vorherige Ausgabe: Ente süss-sauer 3

Inhalt

Vorwort: MomEnte in Manga

Land der Gegensätze

Die menschliche Kanonenkugel

Donald versucht sich als „Menschliche Kanonenkugel Donaldo Donaldini“ auf den Olymp des Ruhmes katapultieren zu lassen, aber so recht will sich der Erfolg nicht einstellen. Erst als er vom allseits unbeliebten Bürgermeister engagiert wird, um die feierliche Enthüllung dessen eigenen Denkmals aufzulockern, scheint Donald endlich die Aufmerksamkeit zu bekommen, die ihm gebührt. Und tatsächlich gelingt es Donald bei der Enthüllungsfeier, den Unmut der versammelten Bürger in Begeisterungsstürme zu verwandeln, als die Kanone versehentlich auf die Statue ausgerichtet wird, Donald darauf abgefeuert wird, und so das unliebsame Bürgermeister-Abbild spektakulär vom Sockel kippt.

Goldfische

Donald spielt seinem Onkel Dagobert einen Streich, in dem er eine im Park zurückgelassene Zeitung mit der Meldung präpariert, dass ab sofort Fisch die neue Währung ist. Dagobert glaubt, nun ein armer Mann zu sein und beginnt sofort, durch Tauschgeschäfte ein neues Vermögen anzuhäufen, doch am Abend stellt er fest, dass ihm sein neuer Reichtum weniger Freude bereitet als seine geliebten Goldmünzen, und er verschenkt seine Schiffsladung Fisch an... seinen Lieblingsneffen Donald.

Der Robomat

Donald wollte eigentlich nur einen kleinen Geldbetrag von seinem Bankkonto abheben, doch der neuartige Roboter-Geldautomat Robomat erklärt Donald aufgrund eines Computerfehlers für pleite und rückt kein Geld heraus. Mit Hilfe von Daniel Düsentrieb, seinen Neffen und einer ordentlichen Portion roher Gewalt bringt Donald den Robomat dazu, 40 Taler auszuspucken, und so steht dem Rendezvous mit Daisy nichts mehr im Wege.

Edle Spender

Aus der Bitte des Bürgermeisters an Dagobert Duck, der Stadt Entenhausen eine Statue zu Ehren von Emil Erpel zu stiften, entbrennt ein Wettstreit mit dem reichen Baron von Brotz. Beide wollen den anderen übertrumpfen mit einer immer grösseren Emil-Erpel-Statue und dem Anspruch, reichster Mann der Welt zu sein. Als Baron von Brotz seine letzten Geldreserven verwendet, um eine dreißig Meter hohe goldene Statue von sich selbst anfertigen zu lassen, scheint Dagobert geschlagen zu sein, denn der goldene Zylinderhut, den er nebenan hat aufstellen lassen, erscheint nun fast mickrig. Doch Dagobert übertrifft sich wieder einmal selbst: Unter dem goldenen Zylinder erhebt sich aus einer Versenkung majestätisch eine neunzig Meter hohe Dagobert-Statue aus reinem Platin – und dazu musste Dagobert lediglich etwas tiefer in seine Portokasse greifen...

Ein pelziger Gast

Gerade, als Goofy am Bahnhof seine Cousine Betty abholen will, die er noch nie zuvor gesehen hat, trifft mit dem gleichen Zug der Abenteurer Reingold Stressmer ein, der der Weltöffentlichkeit den legendären Yeti präsentieren will. Der Yeti – eigentlich eine Yeti-Frau – schnappt sich den roten Hut von Betty, worauf Goofy glaubt, der Yeti sei seine Cousine. Bereitwillig lässt die Yeti-Dame sich von Goofy ins Restaurant und ins Einkaufszentrum mitnehmen, immer verfolgt von Reingold Stressmer. Die Verfolgungsjagd endet schliesslich wieder am Bahnhof, wo Cousine Betty noch wartet und die Verwechslung sich aufklärt.

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Ehapa-Hardcoveralbum „70 Jahre Donald Duck

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