Bearbeiten von „Entenhausen“

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[[Don Rosa]] baute in seine Geschichten eine ganze Menge Anspielungen und Rückblenden ein, die die Geschichte Entenhausens zeigen. Diese basieren zum Teil auf Geschichten von [[Carl Barks]].
[[Don Rosa]] baute in seine Geschichten eine ganze Menge Anspielungen und Rückblenden ein, die die Geschichte Entenhausens zeigen. Diese basieren zum Teil auf Geschichten von [[Carl Barks]].


Im 16. Jahrhundert segelte der Engländer [[Sir Francis Drake]] an der amerikanischen Westküste entlang. Er brauchte eine Stelle, an der er einige Bücher, die er zuvor bei einem Überfall auf ein spanisches Schiff erbeutet hatte, in Sicherheit zu bringen. Am 17. Juni 1579 segelte er die [[Gumpe]] hinauf und ging am [[Glatzenkogel]] an Land. Auf dessen Spitze ließ er ein unterirdisches Versteck für die Bücher bauen, das er durch ein Fort schützte: Fort Drachenfels.<ref Name="Seine Majestät">Siehe ''[[Seine Majestät Dagobert I.]]'', [[Don Rosa]]</ref><ref>Siehe ''[[Auf der Suche nach der verlorenen Bibliothek]]''</ref> Dieses blieb dort lange Zeit unversehrt, doch im Jahre 1818 wurde es von Spaniern angegriffen. Die Engländer hatten keine Chance. So übergaben sie das Fort dem ahnungslosen Pionier [[Emil Erpel]] und flohen über einen Geheimgang. Kurz darauf stürmten die Spanier das Fort. Doch Emil Erpel verscheuchte sie durch eine List wieder: Er ließ Mais aufpoppen, wovor die Spanier eine solche Angst bekamen, dass sie abhauten.<ref>Daher auch Erpels berühmte Statue mit dem Mais in den Händen</ref> Nun war Emil also tatsächlich Besitzer des Forts! Er benannte es in [[Fort Entenhausen]] um und gründete den Ort Entenhausen.<ref Name="Seine Majestät" /> Doch dieser blieb lange Zeit klein und unbedeutend, wenngleich Emils Sohn [[Emelrich Erpel]] in der Stadt blieb und sie weiterentwickelte, indem er zum Beispiel das [[Fähnlein Fieselschweif]] gründete, um die Jugend auszubilden.<ref>Siehe ''[[Reif fürs Fähnlein Fieselschweif]]'', [[Don Rosa]]</ref> Richtig Schwung kam erst im Jahr 1902, als der Milliardär [[Dagobert Duck]] sich im Ort niederließ, denn er hatte den Glatzenkogel von Emil Erpels Enkel [[Emanuel Erpel]] gekauft. Dagobert riss das Fort ab und baute dort seinen [[Geldspeicher]] hin, vor allem aber  brachte er zahlreiche Unternehmen und somit Arbeitsplätze und Reichtum mit und so wuchs Entenhausen in unglaublicher Geschwindigkeit.<ref>Siehe ''[[Der Eroberer von Fort Entenhausen]]'', [[Don Rosa]]</ref> Es wuchs sogar so schnell, dass man sich gezwungen sah, die alte Stadt zuzuschütten und zu überbauen, Teile dieser alten Stadt sind immer noch unterirdisch zugänglich.<ref>Siehe ''[[Sein goldenes Jubiläum]]'', [[Don Rosa]]</ref> So entstand dann die pulsierende Metropole Entenhausen, wie wir sie heute kennen!
Im 16. Jahrhundert segelte der Engländer [[Sir Francis Drake]] an der amerikanischen Westküste entlang. Er brauchte eine Stelle, an der er einige Bücher, die er zuvor bei einem Überfall auf ein spanisches Schiff erbeutet hatte, in Sicherheit zu bringen. Am 17. Juni 1579 segelte er die [[Gumpe]] hinauf und ging am [[Glatzenkogel]] an Land. Auf dessen Spitze ließ er ein unterirdisches Versteck für die Bücher bauen, das er durch ein Fort schützte: Fort Drachenfels.<ref Name="Seine Majestät">Siehe ''[[Seine Majestät Dagobert I.]]'', [[Don Rosa]]</ref><ref>Siehe ''[[Auf der Suche nach der verlorenen Bibliothek]]''</ref> Dieses blieb dort lange Zeit unversehrt, doch im Jahre 1818 wurde es von Spaniern angegriffen. Die Engländer hatten keine Chance. So übergaben sie das Fort dem ahnungslosen Pionier [[Emil Erpel]] und flohen über einen Geheimgang. Kurz darauf stürmten die Spanier das Fort. Doch Emil Erpel verscheuchte sie durch eine List wieder: Er ließ Mais aufpoppen, wovor die Spanier eine solche Angst bekamen, dass sie abhauten.<ref>Daher auch Erpels berühmte Statue mit dem Mais in den Händen</ref> Nun war Emil also tatsächlich Besitzer des Forts! Er benannte es in [[Fort Entenhausen]] um und gründete den Ort Entenhausen.<ref Name="Seine Majestät" /> Doch dieser blieb lange Zeit klein und unbedeutend, wenngleich Emils Sohn [[Emelrich Erpel]] in der Stadt blieb und sie weiterentwickelte, indem er zum Beispiel das [[Fähnlein Fieselschweif]] gründete, um die Jugend auszubilden.<ref>Siehe ''[[Reif fürs Fähnlein Fieselschweif]]'', [[Don Rosa]]</ref> Richtig Schwung kam erst im Jahr 1902, als der Milliardär [[Dagobert Duck]] sich im Ort niederließ, denn er hatte den Glatzenkogel von Emil Erpels Enkel [[Emanuel Erpel]] gekauft. Dagobert riss das Fort ab und baute dort seinen [[Geldspeicher]] hin, vor allem aber  brachte er zahlreiche Unternehmen und somit Arbeitsplätze und Reichtum mit und so wuchs Entenhausen in unglaublicher Geschwindigkeit.<ref>Siehe ''[[Der Eroberer von Fort Entenhausen]]'', [[Don Rosa]]</ref> Es wuchs sogar so schnell, dass man sich gezwungen sah, die alte Stadt zuzuschütten und zu überbauen, Teile dieser alten Stadt sind immer noch unterirdisch zugänglich.<ref>Siehe ''[[Sein goldenes Jubiläum]]'', [[Don Rosa]]</ref> So entstand dann die pulsierende Metropole Entenhausen, wie wir sie haute kennen!


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