Bearbeiten von „Entenhausener Weltbibliothek: Deutsche Literaturklassiker“

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*Übersetzung: [[Gudrun Smed-Puknatis]]
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*Nachdruck aus [[Panzerknacker & Co 14]]
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Eigentlich will Donald einen entspannten Abend vor dem Fernseher verbringen, doch als sein Telefon schrillt, findet die Ruhe ein jähes Ende. Seine Verlobte Daisy erinnert ihn an den gemeinsamen Besuch der Oper, woraufhin Donald erst einmal seinen von Motten zerfressenen Frack aus dem Kleiderschrank holen und hastig stopfen muss. In der Oper ist er offenbar so erschöpft oder derartig gelangweilt, dass er schon bald in einen tiefen Schlummer fällt und sich in die Rolle des Helden Tamino träumt. Dieser rettet dem genialen Tüftler Dani-el Dusi das Leben und erhält zum Dank eine magische Flöte, die alle wilden Tiere zu zähmen vermag. Mit der Flöte und seinen drie Neffen an der Seite macht sich Tamino wieder auf den Weg, da er aber mit der Flöte nichts anzufangen weiß, fragt er die Sphinx um Rat. Hinter dieser wiederum verbirgt sich die dunkle Zauberin der Nacht, die dem einfältigen Tamino den Auftrag erteilt, die gefangen genommene Prinzessin Pamina aus den Fängen des widerwärtigen Sarastros zu befreien. Ohne größere Zweifel acht sich Tamino auf den Weg und erkennt erst viel zu spät, dass Pamina keine Gefangene ist und die Zauberin einen ganz anderen Plan verfolgt, nämlich die erste selbst verdiente Münze von Sarastro zu stehlen. Nun wird die Zauberflöte doch noch nützlich. Am ende wacht Donald etwas zu früh auf und zieht den Unmut von Daisy und den anderen Opernbesuchern auf sich.




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*Übersetzung: [[Gudrun Smed-Puknatis]]
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*Nachdruck aus [[OD 47]]
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Die Geschichte beginnt in der Werkstatt des einfachen Uhrmachers Donald Tell und seinen drei Gehilfen. Das friedliche Leben wird jedoch von den berüchtigten Schränkliknackern bedroht, die in den Wäldern auf Raubzüge gehen und Bauernhöfe plündern. In den Städten werden den Bürgern hohe Steuern und Abgaben auferlegt, was die Bewohner sich nicht mehr länger gefallen lassen wollen. Sein reicher Onkel Dagobert heuert Donald tell kurzerhand an, um den Tyrannen zu stürzen und stattet ihn mit einer Armbrust und ausreichend Pfeilen aus. Beim Üben mit der Waffe produziert Donald unzählige Löcher in den vorzüglichen Laibern Käse seines Onkels. Durch eine Verkettung unglücklicher Umstände wird Donald Tell in ein Duell verwickelt und soll seinen drei kleinen Neffen mit nur einem Pfeil drei Äpfel von den Köpfen schießen. Wie durch Zauberhand gesteuert findet der Pfeil seine Ziele, woraufhin Donald Tell vom Volk als Held gefeiert wird. Ihm gelingt es schließlich doch, dafür zu sorgen, dass die Schränkliknacker das Weite suchen und die Bürger in Freiheit leben können.


===[[Vorwort]]: Der magische Ring===
===[[Vorwort]]: Der magische Ring===
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*Übersetzung: [[Susanne Walter]]
*Übersetzung: [[Susanne Walter]]
*Deutsche Erstveröffentlichung
*Deutsche Erstveröffentlichung
Der ebenso reiche wie mächtige König Dagomark hat nicht im geringsten Lust, seine angetraute Gittilida zu ehelichen, wenngleich er damit seine Thronfolge sichern könnte. Er verfällt auf eine schier unlösbare Aufgabe, die Gittilida bewerkstelligen soll und deren Bewältigung vermutlich viele Jahre dauern wird. Gittilda wendet sich ratsuchend an den Hofgelehrten Meister Danielus, der mit seinem mittelalterlichen Computer in wenigen Augenblicken eine Antwort ersinnt. Derweil ist König Dagomark in seinem Talermeer auf das Gemälde einer bildhübschen Maid gestoßen, in deren Bildnis sich der alte Griesgram sogleich verliebt. Auch hier kann Meister Danielus weiterhelfen und erklärt seinem König, dass auf dem Bild die schöne Prinzession Daisolde zu sehen ist, die bei ihren rauflustigen Brüdern im Königreich Morangh lebt. Um Daisolde für sich zu erobern und es selbst nicht mit den drei gefährlichen Brüdern der Prinzession aufnehmen zu müssen, schickt der König seinen trotteligen Neffen, den Ritter Tristald auf den gefahrvollen Weg.
Begleitet von seinem treuen Knecht Kurfranz gelingt es Tristald tatsächlich, Daisolde ausfindig zu machen und deren Brüdern zu entkommen. Dabei kommen sich allerdings Tristald und Daisolde ebenfalls näher und verspüren eine starke Zuneigung füreinander. Auf dem Rückweg müssen die drei durch den finsteren Hexenwald, wo sie schon von de rverrückten Hexe Hicksie erwartet werden. Schließlich wird Daisolde in einen quakenden Frosch verwandelt, die nur durch den Kuss eines Edelmannes von dem Fluch befreit werden kann – allerdings erst nach Ablauf von drei Tagen. Tristald kehrt zum Schloss zurück, wo wenig später die bösen Monster-Zwillinge Talertilg das Vermögen des entsetzten Königs vernaschen. Mit der Hilfe von Meister Danielus kann Tristald das gestohlene Gold zurückbringen, doch das Herz von Daisolde gewinnt ein anderer für sich.


==Trivia==
==Trivia==

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