Entenhausener Weltbibliothek: Deutsche Literaturklassiker: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:Weltbibliothek 1.png|right|thumb|Entenhausener Weltbibliothek - Deutsche Literaturklassiker (© Egmont Ehapa)]]


==Inhalt==
==Inhalt==

Version vom 23. Juli 2022, 20:01 Uhr

Entenhausener Weltbibliothek

Deutsche Literaturklassiker

Weltbibliothek 1.png
(© Egmont Ehapa)
Erscheinungsdatum: 04.05.2017
Redakteur: Fabian Gross
Coverillustration: Ulrich Schröder & Daan Jippes
Anzahl der enthaltenen Geschichten: 6
Anzahl der Erstveröffentlichungen: 2
Seiten: 352 Seiten Hardcover
Format: 245 mm (Höhe) x 175 mm (Breite)
Preis: € 20,00 (D), € 20,60 (A)
Weiterführendes


Inhalt

Vorwort: Donald Duck: Held der Weltliteratur

Donald von Münchhausen

Donald kommt nach Hause zurück, wo er seine Neffen antrifft, die, anstatt zu kochen, ein Buch über die Abenteuer des Baron von Münchhausen lesen. Wutentbrannt geht er einkaufen, wo er auf dem Weg das Militär sieht. Ein Soldat erklärt ihm, dass sie in einer Stunde ein Manöver machen werden. Danach läuft ihm der Baron von Münchhausen über den Weg, der ihm erzählt, wie er seine Pfeife anzündet, indem er sich aufs Auge schlägt und die dadurch entstandenen Funken nutzt. Verwirrt geht Donald weiter zu Dagoberts Laden, wo er sich aufs Auge schlägt und damit das ganze Einkaufszentrum niederbrennt. Es geschehen viele weitere verrückte Ereignisse, wie etwa ein blitzschnelles Pferd ohne Kopf, welches Ganoven entflieht, der Baron von Münchhausen, der mit einem Heißluftballon zum Mond fliegt oder ein Mann, der eine Ferienwohnung in einem Wal hat und über das Wasser laufen kann, bis er schließlich zuhause, natürlich ohne die Einkäufe, ankommt. Es ist aber nur eine Stunde vergangen! Anscheinend hat Donald also alles nur geträumt, doch plötzlich wird er von Dagobert verfolgt, der ihn wegen dem zerstörten Geschäft zur Rechenschaft ziehen will! Der flüchtende Donald stürmt mitten in das Militärmanöver hinein und wird mit einer Kanonenkugel in die Luft geschossen.


Vorwort: Die Zauberflöte

Die Zauberflöte


Vorwort: Die Legende von Donald Tell

Die Legende von Donald Tell

Vorwort: Der magische Ring

Der magische Ring

Der fahrende Barde Volker von Alzey schmettert in gereimten Versen die Geschichte um das Rheingold und weiß von den Abenteuern des wackeren Siegnalds sowie den komplizierten Familienverhältnissen des Geschlechts zu berichten.

Teil 1: Das Gold der Diebelungen

Der mächtige König Dagowotan regiert am Rhein und liebt das aus seinen Minen gewonnene Gold über alles. Jedoch haben es die finsteren Diebelungen auf sein Gold abgesehen und nach einem erneuten Überfall auf eine Fuhre voller Edelmetall beschließt Dagowotan, eine neue einbruchssichere Burg errichten zu lassen. Dazu engagiert er die ebenso freundlichen wie fleißigen Riesen Fluffer und Flaffer. Er kann die beiden Riesen überzeugen, für ihn in sehr kurzer Zeit eine stattliche Burg aus dem Boden zu stampfen. Um seine Verehrerin Brigitta kaltzustellen, inszeniert Dagowotan eine Intrige gegen den Riesen Fluffer, der sich nunmehr Hoffnungen macht, Brigitta zu gefallen. Als die Burg fertig gestellt ist, wiegt sich König Dagowotan in Sicherheit und es sieht so aus, als wären die Diebelungen tatsächlich geschlagen. Doch die diebischen Schurken hecken einen neuen Plan aus und bringen den Goldschatz in ihr unterirdisches Versteckt. Allerdings gerät das Gold in der Folge in die Hände des Drachen Lindi Langzung. Als Dagowotan durch einen gefangen genommenen Räuber davon erfährt, ist er verzweifelt. Brigitta rät ihm, nach dem tief in den Wäldern lebenen Jung Siegnald suchen zu lassen, der den Drachen bezwingen soll.

Teil 2: Kriemundels Zaubertrank

Brigitta gelingt es, im Auftrag von König Wotan den jungen Siegnald im Wald aufzuspüren, wo er zusammen mit dem Zwerg Mime lebt. Siegnald ist ein übermütige Draufgänger und von wenig Geschick, hat sich aber die Tiere des Waldes zum Freund gemacht. Er beschließt, Brigitta zu begleiten und bekommt von seinem reichen Onkel in dessen Burg die Aufgabe gestellt, den Drachen Langzung zu besiegen. Obwohl zunächst verängstigt, willigt Siegnald ein, da er sich in seine Kusine Daisirun verliebt hat und diese beeindrucken will. Zuerst muss er jedoch in den Wald zurückkehren, um das mächtige Schwert Notung ausfindig zu machen. Trotz der Widrigkeiten gelingt es Siegnald schließlich mithilfe seiner tierischen Freunde, in den Besitz von Notung zu gelangen und reitet auf seinem Pferd Klagung von dannen. Nach einem ersten Gefecht hat es den Anschein, als könnte Siegnald den Drachen Lindi Langzung frühzeitig in die Schranken weisen, er wird jedoch von ihm gefangen genommen. Mit einer List gelingt es ihm schließlich dennoch, den mit der Tarnkappe ausgestatteten Drachen einzusperren. Während seiner Heimreise rechnet Siegnald nicht damit, dass sich der gemeine Mime mit der bösen Hexe Kriemundel zusammengetan hat, die Siegnald mit einem Liebestrank aus dem Verkehr ziehen will. Leider wirkt der Liebestrank zu gut, sodass sich Siegnald in das Abbild der Walküre Brunhilde verliebt, das er auf einem Medaillon entdeckt hat. Siegnald nimmt die gefahrenvolle Reise ins Land der Walküren auf sich, um Brunhilde für sich zu gewinnen.

Teil 3: Der Kampf um den magischen Ring

Die Walküren wollen sich mit Siegnald einen Spaß machen und denken gar nicht daran, ihm Brunhilde zur Frau zu geben. Stattdessen soll Siegnald drei Prüfungen bestehen, um seine Angebetete für sich zu gewinnen und als Verlobte mit in seine Heimat nehmen zu dürfen. Obwohl die kräftigen Walküren bei den Prüfungen haushoch überlegen scheinen, kann Siegnald mithilfe der Tarnkappe und seinen tierischen Begleitern, alle drei Aufgaben zu lösen und damit Brunhilde zu überzeugen, ihn zu begleiten. Vorher vereinbaren die Walküren ein Signal, um in der Stunde höchster Not beisammenzustehen. Zuhause ist weder König Dagowotan noch die schöne Daisirun angetan von Donalds Verlobung mit Brunhilde. Dagowotan erklärt außerdem, dass die finstere Kriemundel ihm sein Gold gestohlen habe und Siegnald es zurückholen müsse. Kriemundel setzt mächtige Magie ein, um Siegnald und Brunhilde den gar aus zu machen, während Daisirun mit Kriemundel verhandeln will. Nur dank der Hilfe der herannahenden Walküren kann Siegnald bis in die Burg von Kriemundel vordringen, wo diese gerade zusammen mit Mime beschäftigt ist, den Ring der Diebelungen zu schmieden. Es entbrennt ein Wettkampf um den Ring und die Gunst von Siegnald, der schließlich in einem Turnier mündet. Kriemundel will sich nicht geschlagen geben und braut erneut den Liebestrank, den sie Brunhilde verabreichen will. In dem Trubel landet der Ring im Bauch eines großen Hechts und ist damit vermutlich für immer verloren, auch wenn König Dagowotan den kompletten Rhein danach absuchen lässt.

Vorwort: Die Verwandlung des Gregor Ducksa

Die Verwandlung des Gregor Ducksa

Prag zu Beginn des 20.Jahrhunderts: Gregor Ducksa hat Schulden in Höhe vonn 10.000 Kronen bei seinem reichen Onkel, einem Tuchhändler, und muss diese bei ihm abarbeiten. Aufgrund von Gregors Müßigtum und der Tatsache geschuldet, dass er trotz seines Einsatzes nur minderwertige Ware an den Mann bringen muss, gelingen ihm aber keine wirtschaftlichen Erfolge. Onkel Ducksa erhofft sich Hilfe bei dem Erfinder Herrn Düsinski, der ein Mittel zur Leistungsteigerung namens „Energin“ entwickelt hat. Leider verwechselt Onkel Ducksa das Fläschchen mit einem neuartigen Haarwuchsmittel, was zur Folge hat, dass Gregor am nächsten Morgen am ganzen Körper ein dichter Pelz wächst und er sich selbst für ein unansehnliches Monster hält. Der clevere Zirkusdirektor Klevinski, der schon seit Ewigkeiten mit der Familie Ducksa verfeindet ist, bekommt das Übel von Gregor mit und bietet ihm an, vertragsgemäß einen Monat lang für ihn im Zirkus aufzutreten, berühmt zu werden und eine Gage von 10.000 Kronen einzustreichen. Nach anfänglichem Grübeln willigt Gregor ein und zieht mit dem Zirkus quer durch die Tschechoslowakei. Die Ducksas brauchen fast den kompletten Monat, um dne Zirkus doch noch ausfindig zu machen. Einen Tag vor dem Monatsletzten verabreichen sie dem unwissenden Gregor das Gegenmittel, sodass dieser seine Gage nicht erhält und weiterhin ein Schuldner bleibt, dafür aber wieder seine normale Gestalt hat.

Vorwort: Tristald und Daisolde

Tristald und Daisolde

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