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Goofy arbeitet für Onkel Dagobert und soll Kisten zählen, aber dreimal nachrechnen. Am nächsten Tag kommt er mit der Abrechnung ins Büro und hat sogar 10 mal gerechnet, doch mit 10 unterschiedlichen Ergebnissen
Goofy arbeitet für Onkel Dagobert und soll Kisten zählen, aber dreimal nachrechnen. Am nächsten Tag kommt er mit der Abrechnung ins Büro und hat sogar 10 mal gerechnet, doch mit 10 unterschiedlichen Ergebnissen


=== Der Schatz des Priamos ===
=== [[Zeitmaschinen-Geschichten]]: Der Schatz des Priamos ===
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*Originaltitel: Topolino e la guerra di Troia
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*Figuren: [[Daisy Duck]], [[Donald Duck]], [[Phantomias]], [[Daniel Düsentrieb]], [[Klaas Klever]], [[Primus von Quack]]
*Figuren: [[Daisy Duck]], [[Donald Duck]], [[Phantomias]], [[Daniel Düsentrieb]], [[Klaas Klever]], [[Primus von Quack]]
*Seiten: 46
*Seiten: 46
*Nachgedruckt im [[LTB Ultimate 8]] und in der [[LTB Sonderedition 2/2021]]
*Nachgedruckt im [[LTB Spezial 66], in [[LTB Ultimate 8]] und in der [[LTB Sonderedition 2/2021]]


Phantomias und Daniel Düsentrieb erkunden gemeinsam den Tempel von Bengalore im indischen Urwald und Phantomias kann eine geheimnisvolle Götzenstatue für das Entenhausener Museum aus dem Tempel bergen. Doch sie werden von Klaas Klever und seinen Schergen erwartet, die ebenfalls hinter dem Götzen her sind. Zum Glück gelingt den Freunden die Flucht. Das Museum heuert Phantomias nach diesem Abenteuer schon für das nächste an: Der Held soll den „vergessene Schrein“ finden, der den Schatz des Pharao Chesren beherbergen soll. Doch der Schlüssel zum Schrein ist ein Medaillon, das Primus von Quack vor einiger Zeit in der Pyramide von Chesren gefunden und Daisy geschenkt hat. Phantomias macht sich auf zu Daisy, während Professor Quack nach Zairo fliegt, um die dortige Ausgrabung vorzubereiten. In St. Moritz, wo Daisy gerade Urlaub macht, bittet  Phantomias sie um das Amulett und sie werden auch hier von Klevers Schergen erwartet. Daisy und Phantomias machen sich samt Amulett auf den Weg nach Zairo. Dort geschehen weitere Anschläge auf sie. So werden Nüsse mit Schlafpulver versetzt und schließlich wird Daisy entführt, doch Phantomias und Prof. Quack lassen sich nicht beirren und suchen weiter. Sie entdecken den Schrein, müssen ihn aber an den betrügerischen Klever abgeben. Nur mit Mühen können die Freunde den Schrein rückerobern und wollen die Heimreise antreten, doch abermals kommt ihnen Klaas Klever in die Quere, der den Schrein um jeden Preis öffnen will. Aus der geöffneten Kiste erscheinen Geister, die durch giftige Gase hervorgerufen wurden. Im Schrein selbst finden sich Pergamentrollen mit 5.000 Jahre alten Kochrezepten.  
Phantomias und Daniel Düsentrieb erkunden gemeinsam den Tempel von Bengalore im indischen Urwald und Phantomias kann eine geheimnisvolle Götzenstatue für das Entenhausener Museum aus dem Tempel bergen. Doch sie werden von Klaas Klever und seinen Schergen erwartet, die ebenfalls hinter dem Götzen her sind. Zum Glück gelingt den Freunden die Flucht. Das Museum heuert Phantomias nach diesem Abenteuer schon für das nächste an: Der Held soll den „vergessene Schrein“ finden, der den Schatz des Pharao Chesren beherbergen soll. Doch der Schlüssel zum Schrein ist ein Medaillon, das Primus von Quack vor einiger Zeit in der Pyramide von Chesren gefunden und Daisy geschenkt hat. Phantomias macht sich auf zu Daisy, während Professor Quack nach Zairo fliegt, um die dortige Ausgrabung vorzubereiten. In St. Moritz, wo Daisy gerade Urlaub macht, bittet  Phantomias sie um das Amulett und sie werden auch hier von Klevers Schergen erwartet. Daisy und Phantomias machen sich samt Amulett auf den Weg nach Zairo. Dort geschehen weitere Anschläge auf sie. So werden Nüsse mit Schlafpulver versetzt und schließlich wird Daisy entführt, doch Phantomias und Prof. Quack lassen sich nicht beirren und suchen weiter. Sie entdecken den Schrein, müssen ihn aber an den betrügerischen Klever abgeben. Nur mit Mühen können die Freunde den Schrein rückerobern und wollen die Heimreise antreten, doch abermals kommt ihnen Klaas Klever in die Quere, der den Schrein um jeden Preis öffnen will. Aus der geöffneten Kiste erscheinen Geister, die durch giftige Gase hervorgerufen wurden. Im Schrein selbst finden sich Pergamentrollen mit 5.000 Jahre alten Kochrezepten.  

Version vom 19. August 2022, 11:59 Uhr


Lustiges Taschenbuch

Band 121

Phantomias und seine Freunde
LTB121.jpg
(© Egmont Ehapa)

Der vergessene Schrein
LTB 121 neu.jpg
(Die Neuauflage. © Egmont Ehapa)
Erscheinungsdatum: 21. Juli 1987
Chefredakteur: Dorit Kinkel
Übersetzung:

Gudrun Penndorf M. A.

Geschichtenanzahl: 6
Seitenanzahl: 262
Preis: D: DM 6,20
A: öS 48
CH: sFr 6,20
Weiterführendes
Liste aller Lustigen Taschenbücher
Covergalerie
link=https://inducks.org/issue.php?c=de%2fLTB+121 LTB 121 Infos zu LTB 121 beim I.N.D.U.C.K.S.


Inhalt

Die Hochseeregatta

D 7962

Donald, Tick, Trick und Track werden von Onkel Dagobert am Hafen gefunden, wo sie gerade den Schiffen und Mannschaften für die Seeregatta, dem Bellmuda-Cup, zusehen. Onkel Dagobert hat selbst auch ein Schiff, das teilnehmen wird und heuert Donald und die Kinder als Mannschaft an. Doch vorher muss das Schiff noch gestrichen und auf Vordermann gebracht werden, was sie sehr zügig schaffen.
Schließlich brechen sie auf und nehmen an dem Rennen teil, wo sie bald in Führung gehen, doch ein Sturm zerstört fast das Schiff und sie müssen zusehen, Land zu finden. Durch einen kleinen Bereich, in dem größte Hitze herrscht, kommen sie schließlich auf eine Insel. Sie finden nicht nur Essen, sondern auch einen Schatz, den Piraten dort versteckt haben. Wie das Schicksal so will, werden sie von den Piraten beobachtet und überfallen, aber von einem freundlichen königlichen Schiff gerettet.
Dieses schleppt das Schiff nach Puerto Ente, wo der Gouverneur ihnen für alles dankt. Bald merken sie, dass sie in einer andern Zeit gelandet sind. Als Dankeschön bekommen sie einen Sack voll Goldstaub und die Ducks segeln wieder zurück in ihre Zeit.
In der Gegenwart scheint keine Zeit vergangen zu sein, weshalb sie noch immer das Rennen anführen und auch gewinnen. Donald und die Kinder bekommen einen Teil des versprochenen Preisgeldes. Dagobert ärgert sich, denn der Goldstaub aus dem 17. Jahrhundert hat sich in Luft aufgelöst.

Das Gespenst in der Oper

I TL 1486-AP

Klarabella übt gerade für einen Gesangsauftritt zur Wiedereröffnung der Oper. Micky, Minni, Klarabella und Rudi Ross müssen die Oper aber vorab noch renovieren, bevor sie wieder genutzt werden kann. Rudi erzählt von einem Operngespenst, das Opernstars von der Bühne entführt und diese zwingt, nur für das Gespenst zu singen. Weiterhin berichtet Micky von Kalli Kanaglia, einem Pianisten, der die Oberschicht bestahl und nie geschnappt wurde.

Die vier beginnen mit der Renovierung des Opernhauses, nichtsahnend, dass dieses einen Gast beherbergt, der die Eindringlinge wieder loswerden will. Als alle Ablenkungsmanöver und Unfälle nicht nutzen, greift der Dieb zu einem anderen Mittel. Er verkleidet sich als Maestro Heribert von Harajan und bewundert Klarabellas Stimme, um künftig mit ihr zu arbeiten. Nebenbei himmeln sich Klarabella und der Dirigent noch gegenseitig an, womit sie Rudi das Leben schwer machen und ihm fast das Herz brechen. Rudi hat aber eine Idee: Er verkleidet sich als Geist der Oper, entführt Klarabella und verbietet ihr, je wieder zu singen. Schnell kommt jedoch Micky Maus hinter das Geheimnis.

Bei der Premiere fällt vor Klarabellas Auftritt das Licht aus und die Operngäste werden bestohlen. Micky nimmt die Verfolgung auf, kann aber anfangs nicht entdecken. Der Dirigent bezichtigt Rudi der Straftat. Doch Micky heftet sich an die Fersen des Dirigenten und kann ihn als Täter überführen. Bei der späteren Aufführung greifen Klarabella und Rudi auf ein Tonband zurück.

Das Erbe des Boy Bongo

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Donald und Gustav wollen sich beim Angeln übertrumpfen und Donald unterliegt Gustav wieder einmal. Doch er zieht eine Flasche heraus, die Boy Bongo losgeschickt hat, um demjenigen, der alle Rätsel um ihn und seinen Aufenthalt löst, seine Millionen zu hinterlassen. Doch auch Gustav ist daran interessiert, denn als größter Glückspilz müsste er doch gewinnen. Doch Donald und die Kinder machen sich trotzdem auf den Weg, das Rätsel zu lösen und Boy Bongo zu finden. Sie arbeiten sich von Rätsel zu Rätsel, von Land zu Land, von Abenteuer zu Abenteuer, immer auf der Suche nach Boy Bongo. Auch Gustav ist im Rätselfieber, wird aber viel früher auf eine einsame Insel verschlagen, wo ein Einsiedler lebt. Dort hofft er auf Rettung. Diese kommt in Form von Donald und den Kindern. Der Einsiedler entpuppt sich als Boy Bongo, der Donald eine Urkunde als Universalerbe verleiht. Zurück in Entenhausen möchten alle zusammen mit Boy Bongo die Millionen abholen, doch es erwartet sie eine böse Überraschung. Denn der Treuhänder hat das gesamte Erbe verloren und auch noch Millionen an Schulden gemacht. Donald nimmt das Erbe nicht an und Boy Bongo steigt wieder ins Geschäft ein.

Dreifach genäht hält besser

S 73070

Goofy arbeitet für Onkel Dagobert und soll Kisten zählen, aber dreimal nachrechnen. Am nächsten Tag kommt er mit der Abrechnung ins Büro und hat sogar 10 mal gerechnet, doch mit 10 unterschiedlichen Ergebnissen

Zeitmaschinen-Geschichten: Der Schatz des Priamos

I TL 1561-AP

Micky und Goofy machen gerade Urlaub, als sie eine Nachricht von Professor Marlin erreicht. Zapotek ist in die Zeit des Trojanischen Krieges zurückgereist und hat die Rückkehrtermine verpasst – er ist also in der Geschichte verschollen, in einer sehr gefährlichen Epoche. Micky und Goofy verkleiden sich als Trojaner und reisen in der Zeit zurück, landen jedoch leider im Heerlager der Griechen. Diese nehmen sie als Feinde gefangen und den beiden Protagonisten droht die Hinrichtung, der sie allerdings dank eines Tricks entkommen. Micky und Goofy fliehen nach Troja und werden von den Trojanern begeistert aufgenommen.

Dort machen sie eine erstaunliche Entdeckung: Professor Zapotek hat die Rolle des Sehers Kassandro eingenommen. Er ist deswegen noch immer in Troja, weil er herausfinden will, wo der Schatz des Priamos versteckt ist. In der Nacht gelingt ihm, Micky und Goofy tatsächlich, dies herauszufinden, doch sie werden enttarnt und ins Gefängnis gesteckt. Von dort aus müssen sie Eroberung Trojas durch die Griechen mithilfe des Trojanischen Pferdes zusehen und können im allgemeinen Tumult entkommen. Doch die Reise in die Vergangenheit hat nichts genutzt – die Karte des Ortes, wo sich der Schatz befindet, ist mit der Rückreise gealtert und zerfällt, der Schatz bleibt also ungefunden.

Phantomias und der vergessene Schrein

I TL 1573-A

Phantomias und Daniel Düsentrieb erkunden gemeinsam den Tempel von Bengalore im indischen Urwald und Phantomias kann eine geheimnisvolle Götzenstatue für das Entenhausener Museum aus dem Tempel bergen. Doch sie werden von Klaas Klever und seinen Schergen erwartet, die ebenfalls hinter dem Götzen her sind. Zum Glück gelingt den Freunden die Flucht. Das Museum heuert Phantomias nach diesem Abenteuer schon für das nächste an: Der Held soll den „vergessene Schrein“ finden, der den Schatz des Pharao Chesren beherbergen soll. Doch der Schlüssel zum Schrein ist ein Medaillon, das Primus von Quack vor einiger Zeit in der Pyramide von Chesren gefunden und Daisy geschenkt hat. Phantomias macht sich auf zu Daisy, während Professor Quack nach Zairo fliegt, um die dortige Ausgrabung vorzubereiten. In St. Moritz, wo Daisy gerade Urlaub macht, bittet Phantomias sie um das Amulett und sie werden auch hier von Klevers Schergen erwartet. Daisy und Phantomias machen sich samt Amulett auf den Weg nach Zairo. Dort geschehen weitere Anschläge auf sie. So werden Nüsse mit Schlafpulver versetzt und schließlich wird Daisy entführt, doch Phantomias und Prof. Quack lassen sich nicht beirren und suchen weiter. Sie entdecken den Schrein, müssen ihn aber an den betrügerischen Klever abgeben. Nur mit Mühen können die Freunde den Schrein rückerobern und wollen die Heimreise antreten, doch abermals kommt ihnen Klaas Klever in die Quere, der den Schrein um jeden Preis öffnen will. Aus der geöffneten Kiste erscheinen Geister, die durch giftige Gase hervorgerufen wurden. Im Schrein selbst finden sich Pergamentrollen mit 5.000 Jahre alten Kochrezepten.

Siehe auch