LTB 354: Rezension: Unterschied zwischen den Versionen

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== Cover / Erster Eindruck ==
Auf ein Cover dieser Art hat die LTB-Fangemeinde schon lange gewartet: Ein zur Titelgeschichte passendes, zeichnerisch und farblich wunderbar von Alessandro Perina in Szene gesetztes Cover, auf dem Tick, Trick und Track Achterbahn fahren, leuchtet uns entgegen. Dieses Cover steigert die Vorfreude auf die Leselust natürlich beträchtlich und so schlägt man mit noch größeren Erwartungen dieses LTB, das durchschnittlich 28 Seiten pro Geschichte bietet, auf. [[Benutzer:ZicheFan|ZicheFan]] 21:59, 15. Aug 2006 (CEST)
 
Dieses Cover ist die Spitze einer seit ungefähr LTB 320 anhaltenden Serie von superben Bildern, mit witziger Idee und Hintergrund. Leider ist es auch diesmal nicht ganz an der Wahrheit der Geschichte, trotzdem noch ein '''sehr gut (1-)''' {{hl}}. --[[Benutzer:Kronf|W. Kronf]] 22:08, 29. Aug 2006 (CEST)
 
 


== Grüne Daumen ==
== Grüne Daumen ==

Version vom 6. Januar 2018, 18:24 Uhr

(© Egmont Ehapa)

In diesem Artikel kann jeder seine persönliche Meinung zu den im LTB 354 erschienenen Geschichten, verfassen. Eine Unterschrift unter jedem Kommentar ist erwünscht. Die Geschichten können mit Highlight Highlight, Gut Gut, Mittelmaß Mittelmaß oder Schlecht Schlecht bewertet werden. Bei der Bewertung sollten Zeichnungen, Plot und Übersetzungen miteinbezogen werden.


Cover / Erster Eindruck

Auf ein Cover dieser Art hat die LTB-Fangemeinde schon lange gewartet: Ein zur Titelgeschichte passendes, zeichnerisch und farblich wunderbar von Alessandro Perina in Szene gesetztes Cover, auf dem Tick, Trick und Track Achterbahn fahren, leuchtet uns entgegen. Dieses Cover steigert die Vorfreude auf die Leselust natürlich beträchtlich und so schlägt man mit noch größeren Erwartungen dieses LTB, das durchschnittlich 28 Seiten pro Geschichte bietet, auf. ZicheFan 21:59, 15. Aug 2006 (CEST)

Dieses Cover ist die Spitze einer seit ungefähr LTB 320 anhaltenden Serie von superben Bildern, mit witziger Idee und Hintergrund. Leider ist es auch diesmal nicht ganz an der Wahrheit der Geschichte, trotzdem noch ein sehr gut (1-) Highlight. --W. Kronf 22:08, 29. Aug 2006 (CEST)


Grüne Daumen

(© Egmont Ehapa)

Gut Los geht es mit Donald, der mal wieder einen neuen Job hat: Er ist Gärtner im Botanischen Garten Entenhausens. Dort herrschen strengste Hierarchievorschriften. Es gibt einen Chefgärtner. Dieser ernennt den ersten, zweiten und dritten Hilfsgärtner (der dritte hat von den dreien am wenigsten Macht). Und dann gibt es da noch den Job des Kompostknabens – tiefer kann man nicht mehr sinken. Nun geht der Chefgärtner bald in Rente und muss daher einen der Hilfsgärtner zum Chefgärtner ernennen. Um diesen Posten zu ergattern, legen sich Donald und seine Mitstreiter kräftig ins Zeug. Als sich Donald aber aus eigener Schusseligkeit in den Spraydosen für die Pflanzen vergreift, geht die zu behandelnde Pflanze ein und Donald wird unverzüglich zum Kompostknaben degradiert. Doch ich denke, dass jeder von uns Donald gut genug kennt, um zu wissen: Er wird nicht aufgeben. Auch nicht schwer vorherzusehen ist, dass die ganze leidige Angelegenheit zum Leidwesen für Donald im kompletten Chaos endet. Die Stärken dieser Geschichte sind eindeutig die wunderbaren Zeichnungen und die Originalität des Schauplatzes (Botanischer Garten). Leider ist der Grundhandlungsverlauf zu vorhersehbar und die Grundidee viel zu platt, um am Ende für eine überzeugende, nicht-allzu-schnell-vergessen-werdende Geschichte zu reichen. Note: 2- ZicheFan 21:59, 15. Aug 2006 (CEST)

Gut Für eine 2- reicht es noch, aber die Story ist nicht gerade umwerfend und das System mit den Hilfsgärtnern und Kompostknaben sehr weit hergeholt. Die Zeichnungen sind so, wie man es von Andersen erwartet, ein bisschen bizzar und kein bisschen niedlich, aber mit guten Ideen versehen. --W. Kronf 22:08, 29. Aug 2006 (CEST)


Eine Stadt im Lachwahn

(© Egmont Ehapa)

Highlight Eine erfreuliche Überraschung bietet nicht nur das Cover, sondern auch die (mal wieder) einzige Story aus dem Micky-Universum, die diesmal von Andrea Castellan, besser bekannt als „Casty“ und Marco Mazzarello stammt. Es handelt sich hierbei um die Fortsetzung der in LTB 349 veröffentlichten Geschichte „Der sagenhafte Superjux“. Mittlerweile ist der nämlich wieder aus dem Gefängnis entlassen (geflohen?) und plant Übles. Seine Machenschaften offenbaren sich Micky, als in Entenhausen ein Witz grassiert, der offenbar so witzig ist, dass der, der ihn gehört hat, nicht mehr aufhören kann, zu lachen und ihn sofort weitererzählen muss. Schon bald befindet sich die Stadt im Ausnahmezustand. Nur Micky, Minni und eine rüstige, allerdings „etwas“ schwerhörige Dame namens Hartriegel, die einfach hinreißend komisch dargestellt wird, sind noch nicht von den „Lachfieber“ ergriffen... Originelle, spannende Geschichte mit genau dem Maß an Witz, der die Egmont-Maus in der Erinnerung verblassen lässt. Dazu köstliche Zeichnungen von Marco Mazzarello, der anscheinend nicht nur ein Händchen für die Ducks hat... Note: 1 ZicheFan 21:59, 15. Aug 2006 (CEST)

Highlight 1, dazu ist nicht viel zu sagen, einfach sehr schön. --W. Kronf 22:08, 29. Aug 2006 (CEST)


Die Maske fällt

Schlecht Mal wieder wird Phantomias “fast enttarnt” – und zwar nicht gerade auf die feine englische Art. Irgend so ein Typ klaut ein historisches Ei und überredet Phantomias, dass dieser im Tausch gegen die Rarität seine Maske fallen lässt. Das Ende ist, wie überhaupt auch Anfang und Mitte dieser Story, viel zu überhastet und platt. Auf Hintergründe wird komplett verzichtet, Phantomias steht da als überstürzt handelndes Weichei. Die mit konfusen Sichtwinkeln umgesetzten Zeichnungen machen das Ganze auch nicht besser. Diese Geschichte wurde bereits 1998 in Italien veröffentlicht. In diesem Fall hat sich das sechsjährige Warten nicht gelohnt. Note: 4- ZicheFan 21:59, 15. Aug 2006 (CEST)

Schlecht 4, auch da kann ich nichts mehr hinzufügen. --W. Kronf 22:08, 29. Aug 2006 (CEST)


Spektakuläre Dreharbeiten

Mittelmaß Dagobert will sich seinen Geldspeicher patentieren lassen. Schon allein für diese Idee müsste Sergio Badino bestraft werden. So was dämliches! Doch die Dämlichkeit geht noch weiter: Um der Welt zu beweisen, dass das Patent toll ist, lässt er unter der Regie eines gewissen Stefan Playbergs einen Film über das Geldspeichersicherheitssystem drehen. Die Panzerknacker haben daraufhin die vollkommen hanebüchene Idee, als Schauspieler und Regisseur getarnt in den Geldspeicher einzubrechen – das ist ja sooo realistisch – und so unauffällig! Die Zeichnungen können hier durchaus noch was rausreißen, aber nicht genug. Note: 4+ ZicheFan 22:03, 15. Aug 2006 (CEST)

Schlecht Handelnde Personen: 4-. Story: 3-. Umsetzung in Geschichte: 4-. Zeichnerische Umsetzung: 2. --W. Kronf 22:08, 29. Aug 2006 (CEST)


313 ruft SOS

Gut Donalds eigentlich heiß geliebter Oldie – der 313 – hat mal wieder den Geist aufgegeben. Doch in dieser Geschichte wird kurzerhand beschlossen: Weg mit der Karre. Und so bestellt Donald beim Fachhändler seines Vertrauens ein neues Auto – doch Dagobert ist damit überhaupt nicht einverstanden. Um Donald eine Lektion in Sachen Sparen zu erteilen, lässt er den 313 reparieren und Donalds Autobestellung rückgängig machen. Doch das war ein schwerer Fehler... Bis auf Donalds Gedanken, den 313 zu verschrotten, sind die Gedankengänge dieser Story wenigstens realistisch. Das Ende ist beim Lesen zu platt, erscheint allerdings in der gedanklichen Rückschau auf die Geschichte als das passendste. Die Zeichnungen sind schlicht und einfach gelungen. Zu einem Highlight kommt es aufgrund der Kürze der Geschichte trotzdem nicht. Note: 2- ZicheFan 22:03, 15. Aug 2006 (CEST)

Highlight Nicht nur eine gelungene Geschichte, sondern auch sehr an der Realität: z. B. übernimmt der Duck-Konzern in Form seiner Motorenwerke einen "Bertoni"-Betrieb, der zuvor schon die "Traballi"-Werke aufgekauft hat. 1 --W. Kronf 22:08, 29. Aug 2006 (CEST)


Marmelade macht Mut

(© Egmont Ehapa)

Highlight Nach einer Pause von sieben LTBs gibt es auch wieder neues von Lara Molinari. Dagobert will in dieser Geschichte effizient Werbung für seine Marmelade machen. Da gibt es nur ein Problem: Die Werbestars sind unter 20 Mio. nicht zu haben. Daher greift er – wie schon so oft – zur billigsten Lösung – und die heißt Donald. Dieser soll mit waghalsigen Aktionen beweisen, dass Marmelade Mut macht. Doch bei der Besteigung des Eiffelturms scheitert er – und sagt nach seiner kläglichen Vorstellung auch noch live in die Kamera: „Das verdanke ich nur der köstlichen Marmelade aus dem Hause Duck.“ Alle Welt lacht über Donald – bis auf Dagobert, der stinksauer ist. Doch mit dem Lachen kommt auch die Lust der Zuschauer auf Marmelade in Schwung... Witzige Geschichte mit origineller Grundidee und geradezu grandioser zeichnerischer Umsetzung. Die Story kann vom witzigen Anfang bis zum überraschenden Ende hin vollkommen überzeugen. Note: 1 ZicheFan 22:03, 15. Aug 2006 (CEST)

Highlight 1. Äußerst realistische Grundgedanken (natürlich bis auf die einzelnen ulkigen Rekordversuche). Gute zeichnerische Umsetzung. --W. Kronf 12:34, 30. Aug 2006 (CEST) --- PS.: Noch etwas zur Übersetzung: einfach hervorragend, diese Werbesprüche. Hebt sich dadurch vom Rest des LTBs ab. Die einzige Geschichte, deren deutsche Übersetzung besser ist als die niederländische.


Das Geheimnis des Luna-Parks

(© Egmont Ehapa)
  • 31 S.
  • Deutsche Erstveröffentlichung
  • Story & Zeichnungen: Romano Scarpa

Gut Nachdem das LTB-Publikum geschlagene 36 Jahre auf diese Geschichte warten musste, sind die Erwartungen an diese natürlich umso größer. Positiv überrascht schon mal, dass die Hauptperson der Story Dolly Duck ist, die zusammen mit Tick, Trick und Track ein Geheimnis Dagoberts aufdecken will. Dieser fährt nämlich ein Mal im Monat zu einem stillgelegten Freizeitpark, nur um darauf zu warten, dass sich die Fahrgeschäfte von alleine bewegen. Schließlich kommt heraus: Eine Wahrsagerin hatte Dagobert vor Urzeiten, bevor er den Park gekauft hat, prophezeit, dass ab dem Moment, in dem sich die Fahrgeschäfte von selbst bewegen, das Glück auf Dagobert wartet. Und bald ist es tatsächlich so weit! Doch was die Ducks (noch) nicht wissen: Dahinter stecken die Panzerknacker... Rundum gute Geschichte ohne große Schwächen, allerdings auch ohne große Höhepunkte. Zeichnerisch bis auf die Wahrsagerin, die wie ein Mann aussieht, gelungen umgesetzt. Note 2+ ZicheFan 22:08, 15. Aug 2006 (CEST)

Gut Zwischen 2- und 3+. --W. Kronf 12:36, 30. Aug 2006 (CEST) - - - Nachträgliche Begründung: Eine schöne Abwechslung, dass Dolly Duck mal wieder auftaucht, und genauso, dass die Panzerknacker mal etwas vor Dagobert entdeckt haben. Aber dass Indianer einen Freizeitpark bauen und eine junge Dame mit drei kleinen Fieselschweiflingen nach einmaligem Anschauen eines Werbezettels eine riesige Ballon-Puppe näht, halte ich für weit hergeholt. Colorierung lässt auch zu wünschen übrig, ansonsten würden sicher die Zeichnungen noch schöner wirken. W. Kronf 11:53, 31. Aug 2006 (CEST)

MittelmaßEntschuldigung, ich finde diese Geschichte einfach nur weit hergeholt. Man sieht Romano Scarpa quasi vor sich, wie er denkt: "Hmm, ich brauche eine Geschichte, wer soll vorkommen? Dagobert vielleicht, dann muss auch ein Schatz im Spiel sein, und natürlich die Panzerknacker. Ah, verbinde ich doch einfach beides." Diese Geschichte ist von den blitzschnell gebastelten Stoffpuppen (es ist ja zum Glück gerade eine warme Luftstöhmung in der Nähe und ach, da liegen ja auch meterweise Stoffe), bis hin zur Indianerin, die ihr Land an einen Fremden verkauft nur um zu verhindern, das (schauder) ihr Stamm reich wird und statt ihm die Wahrheit zu erzählen erfindet sie irgendein nettes Räsel, an den Haaren herbeigezogen. Sorry, aber die Geschichte ist gerade noch Mittelmass.DUCK


Die Nervensäge

(© Egmont Ehapa)

Highlight Donald kann sich einfach nicht beherrschen – und daher kündigt ihm Daisy bis auf weiteres die Freundschaft. Sie lässt ihm aber die Option, sich per Benimmkurs ihres Damenkränzchens zu bessern und seine Verlobte dadurch zurückzugewinnen. Da taucht bei Donald zu Hause ein ewig fragender, absolut schusseliger Typ auf, dem Donald Unterschlupf gewähren soll. Donald denkt, es handle sich um eine von Daisy arrangierte Prüfung und lässt daher so einiges mit sich machen. Donalds Untermieter kommt so schussel-witzig rüber und wird auf den 33 Seiten so hervorragend in die Story eingewoben, dass ich an dieser Stelle Enrico Faccini echte autoriale Fähigkeiten nicht mehr absprechen kann. Die Zeichnungen sind erstklassig mit der Geschichte verbunden und daher gibt es schlicht und einfach die Note: 1 ZicheFan 22:08, 15. Aug 2006 (CEST)

Gut Etwas chaotisch, nicht gerade die feine englische Art, aber ein köstlicher Humor. Note: 2- --W. Kronf 12:38, 30. Aug 2006 (CEST)

Schlecht Das ist mit Abstand die schlechteste Geschichte, die ich seit Langem gelesen habe. Lieblose Zeichnungen (hoffe es gibt bald wieder mehr Zeichnungen von Andersen oder Scarpa, warum zeichnet nicht mal DonRosa für LTBs?) ohne Details und dazu eine langweilige Geschichte. Leider die schlechteste Geschichte im Buch. Eine 5, durchgefallen.

MittelmaßEine typische Donald-versucht-sein-Temprament-zu-zügeln-Story, trotz des witzigen Timmy Taube, nur Mittelmass. DUCK

Highlight Die Geschichte hat das gewisse Etwas, dass andere Geschichten vermissen lassen. Donald beweist, dass er sich trotz der ständigen Belästigungen von Timmy Taube beherschen kann. Der Künstler bringt einen mit den Gesichtsausdrücken von Timmy Taube zum Lachen. Alles in allem eine der Besten Geschichten, die es zur Zeit gibt. Note 1+ mongole


Ein absonderliches Abenteuer

Mittelmaß Ganz plötzlich steht bei den Ducks ein Esel im Garten. Sie wissen nicht, wo er herkommt, aber ihnen fällt auch nicht ein, wo er jetzt unterkommen sollte. Und genau das ist die große Schwachstelle dieser Geschichte: Auf die Idee, den Esel zu Dorette zu bringen, kommt keiner. Dabei ist dieser Vorschlag doch der naheliegendste! Aber nein, sie konsultieren lieber einen „Mit-Tieren-Sprecher“ und lassen sich von ihm in die argentinische Pampa lotsen. Dämlich! Der Rest der Story ist allerdings ganz gut zu lesen und vor allem von Bancells gänzlich gewaltfrei umgesetzt. Am Ende gibt’s also Durchschnittskost mit positiver Tendenz, sprich die Note: 3+ ZicheFan 22:08, 15. Aug 2006 (CEST)

Schlecht 3-. Der Titel ist das einfallsloseste, was ich je gehört habe. Tick, Trick und Track, die neunmalklugen Naseweise, die sonst Falsches und Betrügerisches zehn Meter gegen den Wind riechen, vertrauen die ganze Zeit dem wirren Professor mit dem kaputten Zylinder und lassen sich quer durch die Pampa kutschieren, obwohl sofort auffällt, dass er überhaupt nichts mit Tieren anzufangen weiß. --W. Kronf 12:42, 30. Aug 2006 (CEST)


Fazit

  • Highlight hervorragendes Cover
  • Highlight positive Überraschungen von Faccini und Mazzarello
  • Schlecht negative Überraschungen von Arcuri und Badino
  • Highlight italienisch-hochwertige Langhosenmausgeschichte
  • Highlight alte, bisher noch unveröffentlichte Scarpa-Geschichte
  • Highlight durchweg (bis auf wenige Ausnahmen) gute Zeichnungen
  • Schlecht Plots haben teilweise deutliche Schwächen
  • Highlight Endlich mal wieder keine Düsentrieb-Überdosis

Gesamtnote: 2- ZicheFan 22:08, 15. Aug 2006 (CEST)


  • Highlight tolles Cover
  • Gut Andersen reißt sich zusammen
  • Schlecht Mognato + Arcuri = würg
  • Highlight das richtige Maß an Maus / gute Geschichte von Castellan und Mazzarello
  • Gut neues altes von Scarpa
  • Highlight bis Gut: Ich bin hin- und hergerissen bei den Zeichnungen.
  • Schlecht Film-Geschichte versaut Dagobert-Panzerknacker-Historie
  • Mittelmaß Esel-Geschichte

Gesamtnote: 2,25 W. Kronf 12:44, 30. Aug 2006 (CEST)


  • Highlight Schönes Cover
  • Schlecht Langweilige Phantomias Story *gähn*

Gesamtnote 2,4