Blume.png Die Duckipedia wünscht allen Besuchern schöne Feiertage! Osterei.png

LTB 374

Aus Duckipedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Die druckbare Version wird nicht mehr unterstützt und kann Darstellungsfehler aufweisen. Bitte aktualisiere deine Browser-Lesezeichen und verwende stattdessen die Standard-Druckfunktion des Browsers.
Partitur 4.jpg Siehe auch die Rezension dieses Bandes!


Lustiges Taschenbuch

Band 374

Donald blickt durch
Ltb374.jpg
(© Egmont Ehapa)

Erscheinungsdatum: 26. Februar 2008
Chefredakteur: Peter Höpfner
Geschichtenanzahl: 10
Seitenanzahl: 254
Preis: D: 4,70 €
A: 4,90 €
CH: sFr 8,90
Weiterführendes
Rezension dieses Bandes
Liste aller Lustigen Taschenbücher
Covergalerie
link=https://inducks.org/issue.php?c=de%2fLTB+374 LTB 374 Infos zu LTB 374 beim I.N.D.U.C.K.S.


Inhalt

Donald blickt durch

D 2005-099

Die beiden verliebten Turteltäubchen Daisy Duck und Donald Duck verbringen ihre Ferien in dem sonnigen Örtchen Bahia Banana und schlendern durch die Stadt. Auf dem Marktplatz gibt es allerlei Verkaufsstände, wo mehr oder minder dubiose Händlerinnen und Händler ihre Waren feilbieten. Dabei scheint ihnen jedes Mittel recht zu sein und sie greifen tief in die Trickkiste, um jedem potenziellen Kunden den bestmöglichen Preis anbieten zu können. Als Daisy sich für einen kunterbunten Rock interessiert, schlagen sich die Standbesitzer regelrecht darum, wer Daisy sein Produkt anbieten kann. Donalds Verlobte beweist ein beeindruckendes Verhandlungsgeschick und feilscht wie ihr Onkel Dagobert, um den Händlern ein Schnippchen zu schlagen. Irgendwann hat sie einen so guten Preis herausgehandelt, dass sie nicht nur ein Kleidungsstück kauft, sondern gleich mehrere für ihre daheimgebliebenen Freundinnen in Entenhausen erwirbt.

Zurück in Entenhausen veranstaltet Daisy bei sich zu Hause eine geschmackvolle Verkaufsparty und lädt all ihre Freundinnen und Bekannte ein. Donald hilft ihr, sich und die Waren zu präsentieren, doch äußert gegenüber Daisy seine Bedenken, dass diese die Waren zu sehr unter Preis verkauft und überhaupt viel zu nett und anständig gegenüber den Käuferinnen ist. Dagegen argumentiert Daisy, dass ihr das Vertrauen wichtiger sei als der Erlös und sie jederzeit wieder nach Bahia Banana reisen könne, um neue Sachen zu ersteigern. Genau das geschieht in den folgenden Wochen immer öfter und so erwirbt sich Daisy einen ausgezeichneten Ruf in der Entenhausener Modebranche. Dieser Ruf kommt irgendwann sogar Onkel Dagobert zu Ohren, der in Daisy sofort eine ernstzunehmende Konkurrenz sieht und trotz Baptists Einreden nichts von familiärer Fairness wissen will. So kommt es, dass vor Daisys Haustür einige schmierige Anwälte erscheinen, die Daisy mangels Lizenzen und wegen Verstoß gegen Zoll- und Einfuhrbestimmungen vor Gericht bringen wollen. Daraufhin gibt Donald seiner Daisy den Rat, besser einzulenken und sich nicht mit Onkel Dagobert anzulegen. Doch Daisy denkt überhaupt nicht daran, klein bei zu geben und erteilt den Anwälten eine nasse Abfuhr.

Ihre Weigerung führt dazu, dass Onkel Dagobert mit seinen Managern eine beeindruckende Marketingkampagne für seine eigenen Markenprodukte aus dem Boden stampft. Er lässt seine Produkte mit neuen Namen versehen, die nicht mehr auf ihn als reichsten Mann der Welt hindeuten. Allerdings rechnet der knauserige Geschäftsmann nicht mit der Mundpropaganda der Frauen in Entenhausen, die sich gegenseitig über die absurde Verkaufstaktik informieren. Schließlich kauft niemand mehr die Waren von Onkel Dagobert, der umso wütender wird. Am Ende muss er sich gegenüber Daisy geschlagen geben und diese eröffnet eine eigene Boutique in der Innenstadt.

Auf Messers Schneide

I TL 2667-1

Die Nacht des rostigen Rächers

I TL 2664-6

Ein einsamer Posten

D 2003-202

Baptist auf Abwegen

I TL 2665-5

Dagoberts unterbezahltem Butler Baptist platzt der Kragen und er fordert ultimativ mehr Gehalt. Onkel Dagobert lehnt strikt ab, ihm mehr als 50 Taler im Monat zu zahlen und feuert Baptist. Ein Versuch Donalds und der Neffen, die beiden Streithähne zur Besinnung zu bringen und zu einem Kompromiss zu bewegen, scheitert kläglich. Doch so leicht findet der sture Dagobert auch keinen Ersatzbutler, denn niemand ist bereit, für diesen mickrigen Lohn zu arbeiten oder Dagoberts Lebensstil mitzuleben. Schließlich sucht er bei Daniel Düsentrieb Rat und der Ingenieur hat tatsächlich etwas für ihn, einen Roboter. Er überträgt Onkel Dagoberts Gehirnströme auf den Roboter, um ihn zu einem perfekten Diener zu machen, der immer so agiert, wie Dagobert es will. Zunächst klappt alles gut, doch der Roboter hat auch die Liebe fürs Geld geerbt und denkt mit der Zeit, alles Geld gehöre ihm. Er setzt den Hausherrn außer Gefecht. Der Fantastilliardär ruft Herrn Düsentrieb um Hilfe, doch der kann nichts tun, denn die Speichertür ist durch einen Code geschützt. Doch Baptist kennt noch den Code. Also dringt er nachts in den Speicher ein und es gelingt ihm, den Roboter auszuschalten, als dieser nach einer Münze hechtet. Onkel Dagobert nimmt Baptist wieder als Butler auf und stimmt einem Kompromiss hinsichtlich des Lohnes zu.

PIZZA RUCK, ZUCK, DUCK!

I TL 2629-3

Winterstress...

I TL 2664-5

Park-Panik vom Feinsten

I TL 2636-5

Dem Erfinder sei’s gedankt

Der „Automatische Gassigeher“ im Einsatz. (© Egmont Ehapa)

I TL 2664-4

Ein allzu kräftiger Hund, der sich während des Gassigehens von seiner Besitzerin losreißen konnte und in seiner Freiheit des Ingenieurs Werkstatt verwüstete, bewegt Daniel Düsentrieb zur Erfindung des Automatischen Gassigehers (A.G.G.). Der Andrang für das neue Gerät, dem auch letzte Kinderkrankheiten durch zusätzliche Einrichtungen wie Gegenzug oder Ballwurfmaschine ausgetrieben werden, ist zwar sehr groß, lässt allerdings Hunde und Herrchen vereinsamen, denen jetzt der gemeinsame Spaziergang fehlt. Als Genie, das er ist, findet der Erfinder schließlich aber doch noch eine Lösung für das Problem, mit der allen gedient ist.

Das Fisch-Kraftwerk

I TL 1084-A

Um einer Nachzahlung an die Elektrizitätswerke zu entgehen, setzt Onkel Dagobert die neueste Erfindung von Daniel Düsentrieb um und gewinnt den Strom für seinen Geldspeicher und dessen Alarmanlagen aus Fischen, die er in einem Aquarium auf dem Geldspeicher hält. Als die Panzerknacker davon erfahren, sabotieren sie die Stromgewinnung durch die Fische mit speziellem Fischfutter. Doch Daniel Düsentriebs Erfindung kann auch diesen Plan der Panzerknacker vereiteln.

Siehe auch