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[[Micky]] verfolgt zusammen mit [[Inspektor Issel]] und [[Kommissar Hunter]] den Schurken Gregor Grinser. Der ehemalige Schauspieler nutzte seine Fähigkeiten bisher zu diversen Diebstählen, behauptet aber nun per Zettel, vor [[Micky]]s Haus den Gründer eines weltweit tätigen Ölförderungs-Unternehmen, Ole Ölsand, entführt zu haben. Als [[Micky]] das Polizeirevier verlässt, kauft er einem Zeitungsjungen eine Zeitschrift mit Informationen über die Ölsand-Entführung ab. <br>
[[Micky]] verfolgt zusammen mit [[Inspektor Issel]] und [[Kommissar Hunter]] den Schurken Gregor Grinser. Der ehemalige Schauspieler nutzte seine Fähigkeiten bisher zu diversen Diebstählen, behauptet aber nun per Zettel, vor [[Micky]]s Haus den Gründer eines weltweit tätigen Ölförderungs-Unternehmen, Ole Ölsand, entführt zu haben. Als [[Micky]] das Polizeirevier verlässt, kauft er einem Zeitungsjungen eine Zeitschrift mit Informationen über die Ölsand-Entführung ab. <br>
Doch in der Zeitung ist eine Nachricht an [[Micky]], die eine Lösegeldforderung des Grinsers über eine Million Taler darstellt. [[Micky]] wird klar, dass der Zeitungsjunge Gregor Grinser war, doch dieser kann mit der Bahn entkommen. Kurz darauf begegnet [[Micky]] erneut Inspektor Hicks vom ''EBI'', der zuvor im Polizeirevier schon einen kurzen Auftritt hatte. Dieser empfiehlt [[Micky]], die Million zu zahlen. <br>
Doch in der Zeitung ist eine Nachricht an [[Micky]], die eine Lösegeldforderung des Grinsers über eine Million Taler darstellt. [[Micky]] wird klar, dass der Zeitungsjunge Gregor Grinser war, doch dieser kann mit der Bahn entkommen. Kurz darauf begegnet [[Micky]] erneut Inspektor Hicks vom ''EBI'', der zuvor im Polizeirevier schon einen kurzen Auftritt hatte. Dieser empfiehlt [[Micky]], die Million zu zahlen. <br>
Die Polizei versammelt sich am Ort der Geldübergabe, um den Erpresser zu überraschen, doch stattdessen wird [[Micky]] von Inspektor Hicks, der in Wahrheit der Grinser ist, überwältigt. Dieser schlüpft mithilfe einer Maske in [[Micky]]s Identität und nimmt das Lösegeld an sich. Die Polizisten stürzen sich nun auf "beide [[Micky]]s", um Gregor Grinser zu fangen, doch dieser entwischt.<br>
Die Polizei versammelt sich am Ort der Geldübergabe, um den Erpresser zu überraschen, doch stattdessen wird [[Micky]] von Inspektor Hicks, der in Wahrheit der Grinser ist, überwältigt. Dieser schlüpft mithilfe einer Maske in [[Micky]]s Identität und nimmt das Lösegeld an sich. Die Polizisten stürzen sich nun auf „beide [[Micky]]s“, um Gregor Grinser zu fangen, doch dieser entwischt.<br>
Kurz darauf läuft er Ole Ölsand und seinem Bodyguard in die Arme und es stellt sich heraus, dass dieser gar nicht entührt wurde sondern nur im Urlaub war. Gregor Grinser hatte seinen Terminkalender entwendet und wusste daher, dass Ölsand zu dieser Zeit im Ausland wäre. Allerdings hatte er versehentlich den Terminkalender vom vergangenen Jahr gestohlen und wusste daher nicht, dass Ölsand dieses Jahr einen Tag früher zurückkommen würde.
Kurz darauf läuft er Ole Ölsand und seinem Bodyguard in die Arme und es stellt sich heraus, dass dieser gar nicht entührt wurde sondern nur im Urlaub war. Gregor Grinser hatte seinen Terminkalender entwendet und wusste daher, dass Ölsand zu dieser Zeit im Ausland wäre. Allerdings hatte er versehentlich den Terminkalender vom vergangenen Jahr gestohlen und wusste daher nicht, dass Ölsand dieses Jahr einen Tag früher zurückkommen würde.


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[[Dagobert]] bekommt zu Beginn der Geschichte ein Schreiben der Stadtverwaltung, in dem steht, dass diese seinen [[Geldspeicher]] als Abschussrampe für das Neujahrsfeuerwerk nutzen will, da dieser den höchsten Punkt der Stadt darstellt. [[Dagobert]] gefällt das nicht, da die Feuerwerksexperten dazu in seinen [[Geldspeicher]] müssen. Er will sich beim Bürgermeister beschweren, doch dieser erpresst ihn damit, dass wenn er das Feuerwerk nicht zulässt, er zehn Millionen Taler wegen "mutwilliger Verweigerung der freiwilligen Unterstützung des öffentlichen Wohls" zahlen müsse.<br>
[[Dagobert]] bekommt zu Beginn der Geschichte ein Schreiben der Stadtverwaltung, in dem steht, dass diese seinen [[Geldspeicher]] als Abschussrampe für das Neujahrsfeuerwerk nutzen will, da dieser den höchsten Punkt der Stadt darstellt. [[Dagobert]] gefällt das nicht, da die Feuerwerksexperten dazu in seinen [[Geldspeicher]] müssen. Er will sich beim Bürgermeister beschweren, doch dieser erpresst ihn damit, dass wenn er das Feuerwerk nicht zulässt, er zehn Millionen Taler wegen „mutwilliger Verweigerung der freiwilligen Unterstützung des öffentlichen Wohls“ zahlen müsse.<br>
Noch schlimmer wird das Ganze für [[Dagobert]], als sich herausstellt, dass ausgerechnet [[die Panzerknacker]] die Aufgabe der Feuerwerker übernehmen.<br>
Noch schlimmer wird das Ganze für [[Dagobert]], als sich herausstellt, dass ausgerechnet [[die Panzerknacker]] die Aufgabe der Feuerwerker übernehmen.<br>
Kurz darauf wird im [[Geldspeicher]] ein Geldsack vermisst, weshalb [[Dagobert]] die Polizei alarmiert, welche [[die Panzerknacker]] in ihrem Wohnwagen stellt und dort auch den Geldsack findet. Diese beteuern allerdings ihre Unschuld, und auch [[Dagobert]] bezweifelt nach dem Einwand [[Baptist]]s, dass es seltsam sei, dass sie nur einen Geldsack mitgenommen haben, ihre Schuld. [[Dagobert]] und [[Baptist]] schauen sich die Aufzeichnungen der Überwachunskamera an und erkennen, dass der Dieb kein [[Panzerknacker]] ist.<br>
Kurz darauf wird im [[Geldspeicher]] ein Geldsack vermisst, weshalb [[Dagobert]] die Polizei alarmiert, welche [[die Panzerknacker]] in ihrem Wohnwagen stellt und dort auch den Geldsack findet. Diese beteuern allerdings ihre Unschuld, und auch [[Dagobert]] bezweifelt nach dem Einwand [[Baptist]]s, dass es seltsam sei, dass sie nur einen Geldsack mitgenommen haben, ihre Schuld. [[Dagobert]] und [[Baptist]] schauen sich die Aufzeichnungen der Überwachunskamera an und erkennen, dass der Dieb kein [[Panzerknacker]] ist.<br>
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Es ist kurz vor Weihnachten im Gefängnis. [[Kater Karlo]] brennt darauf, wie jedes Jahr dank seiner geeigneten Statur den Weihnachtsmann spielen zu dürfen. Doch diesmal versucht Hehler-Helge, der die Ferien im Gefängnis verbringen möchte, ihm einen Strich durch die Rechnung zu machen.<br>
Es ist kurz vor Weihnachten im Gefängnis. [[Kater Karlo]] brennt darauf, wie jedes Jahr dank seiner geeigneten Statur den Weihnachtsmann spielen zu dürfen. Doch diesmal versucht Hehler-Helge, der die Ferien im Gefängnis verbringen möchte, ihm einen Strich durch die Rechnung zu machen.<br>
Da er ebenfalls übver einen recht fülligen Körper verfügt, bestreiten die beiden eine Art Wettkampf darum, wer den größten Bauch hat und somit die Rolle des Weihnachtsmanns übernehmen kann. <br>
Da er ebenfalls übver einen recht fülligen Körper verfügt, bestreiten die beiden eine Art Wettkampf darum, wer den größten Bauch hat und somit die Rolle des Weihnachtsmanns übernehmen kann. <br>
Am Ende kommt heraus, dass die Gefängnisleitung das Weihnachtsfest dieses Jahr unter dem Motto "Nur schlank ist gesund!" feiert, weshalb [[Kater Karlo]]s dünner Zellengenosse den Weihnachtsmann spielen darf und [[Kater Karlo]] und Hehler-Helge nur die Rolle der (extrem dicken) Rentiere bleibt.
Am Ende kommt heraus, dass die Gefängnisleitung das Weihnachtsfest dieses Jahr unter dem Motto „Nur schlank ist gesund!feiert, weshalb [[Kater Karlo]]s dünner Zellengenosse den Weihnachtsmann spielen darf und [[Kater Karlo]] und Hehler-Helge nur die Rolle der (extrem dicken) Rentiere bleibt.


=== Verhexte Träume ===
=== Verhexte Träume ===

Version vom 17. Juli 2019, 21:37 Uhr


Lustiges Taschenbuch

Band 410

Winterzauber
Erscheinungsdatum: 14.12.2010
Chefredakteur: Peter Höpfner
Geschichtenanzahl: 10
Seitenanzahl: 254
Preis: D: € 4,99

A: € 5,20

SFR: 9.50

Weiterführendes
Liste aller Lustigen Taschenbücher
Covergalerie
link=https://inducks.org/issue.php?c=de%2fLTB+410 LTB 410 Infos zu LTB 410 beim I.N.D.U.C.K.S.


Cover gezeichnet von Andrea Freccero

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Inhalt

Geisterpiraten

Donald und Dussel werden ins O.M.A.-Hauptquartier bestellt, um einen neuen Auftrag entgegenzunehmen:
Sie sollen in dem Museum einer kleinen Hafenstadt, vor deren Küste 1723 ein Piratenschiff versunken ist, die Ursache für eine schleimige Substanz an einem der Ausstellungsstücke feststellen. Dabei begleitet sie Agentin Kolik als Aufpasserin, da Donald und Dussel sich bei ihren letzten Aufträgen diverse Fehlgriffe geleistet haben. Vor Ort stellt man schnell fest, dass die Substanz am Schwert des ehemaligen Piraten Johan Jaeh wie erwartet Ekoplasma ist. Sie versuchen, das Ektplasma mit Hilfe ihrer Absorber einzusaugen; allerdings vergrößert sich die Menge des Ektoplasmas dadurch noch. Nach verschiedenen anderen Versuchen, das Ektoplasma zu bannen, ist der ganze Ausstellungsraum damit verseucht.
Es stellt sich heraus, dass das Schwert mit Absicht von den Geisterpiraten im Museum platziert worden ist, um die Einwohner der Stadt zu erschrecken. Durch ihre Furcht wurde genug Energie freigesetzt, um die Geister wieder erstarken zu lassen. Diese überfallen prompt die Stadt und ihr Anführer, der Geist Johan Jaehs, ergreift das Schwert und kann sich endgültig materialisieren. Doch Agentin Kolik hat den entscheidenden Einfall:
Sie erkennt, dass die Piraten nur ihren letzten Raubzug vollenden wollten. Deshalb befiehlt sie den Einwohnern, den Piraten freiwillig ihre Beute zu überlassen. Somit lösen sich die Piraten ein paar Meter vor der Küste auf, und die Bewohner können ihr Hab und Gut wieder erhalten. Letztlich setzt sich Kolik beim Chef der O.M.A. für Donald und Dussel ein und diese können ihren Job behalten.

Der große Bluff

Micky verfolgt zusammen mit Inspektor Issel und Kommissar Hunter den Schurken Gregor Grinser. Der ehemalige Schauspieler nutzte seine Fähigkeiten bisher zu diversen Diebstählen, behauptet aber nun per Zettel, vor Mickys Haus den Gründer eines weltweit tätigen Ölförderungs-Unternehmen, Ole Ölsand, entführt zu haben. Als Micky das Polizeirevier verlässt, kauft er einem Zeitungsjungen eine Zeitschrift mit Informationen über die Ölsand-Entführung ab.
Doch in der Zeitung ist eine Nachricht an Micky, die eine Lösegeldforderung des Grinsers über eine Million Taler darstellt. Micky wird klar, dass der Zeitungsjunge Gregor Grinser war, doch dieser kann mit der Bahn entkommen. Kurz darauf begegnet Micky erneut Inspektor Hicks vom EBI, der zuvor im Polizeirevier schon einen kurzen Auftritt hatte. Dieser empfiehlt Micky, die Million zu zahlen.
Die Polizei versammelt sich am Ort der Geldübergabe, um den Erpresser zu überraschen, doch stattdessen wird Micky von Inspektor Hicks, der in Wahrheit der Grinser ist, überwältigt. Dieser schlüpft mithilfe einer Maske in Mickys Identität und nimmt das Lösegeld an sich. Die Polizisten stürzen sich nun auf „beide Mickys“, um Gregor Grinser zu fangen, doch dieser entwischt.
Kurz darauf läuft er Ole Ölsand und seinem Bodyguard in die Arme und es stellt sich heraus, dass dieser gar nicht entührt wurde sondern nur im Urlaub war. Gregor Grinser hatte seinen Terminkalender entwendet und wusste daher, dass Ölsand zu dieser Zeit im Ausland wäre. Allerdings hatte er versehentlich den Terminkalender vom vergangenen Jahr gestohlen und wusste daher nicht, dass Ölsand dieses Jahr einen Tag früher zurückkommen würde.

Entscheidung im Schnee

Donald macht mit seinen Neffen und dem Fähnlein Fieselschweif einen Ausflug auf den Eiskogel. Dort besuchten sie schon mehrere Male die Hütte ihres Freundes Boris, der ihnen auch Geschichten von der Umgebung und Legenden von den hier angeblich heimischen Waldgeistern erzählt. Diesmal muss er ihnen nun mitteilen, dass dies ihr letzter Besuch gewesen sei. Schuld daran sei Klaas Klever, der die Hütte samt Grundstück gekauft hat, um dort eine Luxusferienanlage bauen zu lassen.
Klaas Klever provoziert Donald noch, sodass dieser beschließt, Klaas Klever als Phantomias eine Lektion zu erteilen:
Doch dieser lässt Phantomias von seinen Leibwächtern vor die Tür seines Wolkenkratzers setzen. Daraufhin ruft Phantomias mit verzerrter Stimme Klaas Klever an, der davon ausgeht, dass sein Mitarbeiter am Eiskogel am Apparat ist. Deshalb fährt er mit seinen Leibwächtern zum Eiskogel und schickt diese vor in die Hütte, wo sie von Phantomias überwältigt werden. Klaas Klever, der nicht ahnt, dass Phantomias anwesend ist, bekommt Angst und will mit seinem Auto fliehen, welches Phantomias allerdings sabotiert. So hat er fast einen Unfall, bis er sich entschließt, besser zu laufen. Ein paar Meter weiter wartet Phantomias schon mit täuschend echten Hologrammen, welche die Waldgeister darstellen.
Klaas Klever hat genug vom Eiskogel und dessen scheinbaren Beschützern, gibt Boris Grund und Boden zurück und schenkt ihm sogar das Geld, welches er zuvor für die Hütte bezahlt hatte.

Feuerwerk vom Feinsten

Dagobert bekommt zu Beginn der Geschichte ein Schreiben der Stadtverwaltung, in dem steht, dass diese seinen Geldspeicher als Abschussrampe für das Neujahrsfeuerwerk nutzen will, da dieser den höchsten Punkt der Stadt darstellt. Dagobert gefällt das nicht, da die Feuerwerksexperten dazu in seinen Geldspeicher müssen. Er will sich beim Bürgermeister beschweren, doch dieser erpresst ihn damit, dass wenn er das Feuerwerk nicht zulässt, er zehn Millionen Taler wegen „mutwilliger Verweigerung der freiwilligen Unterstützung des öffentlichen Wohls“ zahlen müsse.
Noch schlimmer wird das Ganze für Dagobert, als sich herausstellt, dass ausgerechnet die Panzerknacker die Aufgabe der Feuerwerker übernehmen.
Kurz darauf wird im Geldspeicher ein Geldsack vermisst, weshalb Dagobert die Polizei alarmiert, welche die Panzerknacker in ihrem Wohnwagen stellt und dort auch den Geldsack findet. Diese beteuern allerdings ihre Unschuld, und auch Dagobert bezweifelt nach dem Einwand Baptists, dass es seltsam sei, dass sie nur einen Geldsack mitgenommen haben, ihre Schuld. Dagobert und Baptist schauen sich die Aufzeichnungen der Überwachunskamera an und erkennen, dass der Dieb kein Panzerknacker ist.
Der nächste Feuerwerker steht schon vor der Tür und macht sich an die Arbeit, doch Baptist wird misstrauisch, als dieser sofot weiß wo die Steckdose auf dem Dach des Geldspeichers ist; außerdem hat er den gleichen Schuhabdruck wie der Dieb.
Dieser beteuert, dass er den Geldsack nur geklaut habe, damit er den Job bekomme.
Dagobert befreit die Panzerknacker daraufhin wegen bewiesener Unschuld aus dem Gefängnis und lädt sie sogar zum Neujahrsessen im Geldspeicher samt gelungenem Feuerwerk ein.

Steinige Zeiten

Die Geschichte spielt in der Steinzeit; die Hauptfiguren stellen Bewohner aus Entenhausen dar.
Danurg (-> Daniel Düsentrieb) hat die Farbe erfunden und schickt Donarg (-> Donald Duck) los, deren Tauglichkeit herauszufinden. Er trifft auf seinen Onkel Dagobos (-> Dagobert Duck), der gerade darüber lamentiert, dass Klevros (-> Klaas Klever) ständig seine Besitztümer, wie z.B. Steine, stiehlt. Donarg fällt ein, dass dies der ideale Verwendungszweck für die Farb sein könnte:
Man kann damit seine Besitztümer markieren.
Schon bald hat Dagobos mithilfe seines Neffen all seine Besitztümer mit einem X markiert und stellt den übrigen Steinzeitlern sein Zeichen vor. Doch auch Klevros hat nun ein eigenes Zeichen, da Danurg ihm seine Erfindung verkauft hat. Er benutzt einen Schmetterling und schon am nächsten Tag sind auf allen Besitztümer, die mit einem X gekennzeichnet waren, nur noch Schmetterlinge. Als nächstes überpinselt Dagobos die Schmetterlinge mit Rechtecken usw.
Das führt irgendwann zum Streit, weshalb Donarg den weisen Primos (-> Primus von Quack) um Hilfe bittet. Dieser schlägt vor, das Dorf in zwei Hälften zu teilen; die eine Hälfte gehöre dann Klevros, die andere Daobos.
In der letzten Szene sieht man Dagobos und Klevros um einen Baum streiten, der genau in der Mitte des Dorfes steht und deshalb keinem von beiden definitiv zugeschrieben werden kann.

Groß in Form

Dorette Duck plant, die Wiese hinter ihrem Haus zu verkaufen. Der erste Interessent steht schon bald vor der Tür, er ist ein Ernährungsberater namens Diego Dietez. Dieser will Franz fit machen, was für diesen eine Tortur ist. Beim erzwungenen Schneeschippen begegnet er einer Limousine, deren Besitzer auf der Rückbank schläft. Der Chauffeur fragt Franz nach dem Weg zum Hof, da der Besitzer an dem Grundstück interessiert ist.
Franz denkt daraufhin, dass der Besitzer des Autos genauso faul ist wie er und verspricht ihm eilig das Grundstück, um dem Training durch Diego Dietez zu entgehen.
Am Ende stellt sich heraus, dass der neue Besitzer Fitnesstrainer ist und Franz noch härter rannimmt als Diego Dietez.

Zurück in die Vergangenheit

Donald hat einen neuen Job:
Er ist Assistent in einem Laboratorium. Dessen Besitzer, Dokto Nullstein, experimentiert daran, das Elixier der ewigen jugend zu erfinden. Als der Professor unterwegs ist, um Besorgungen zu machen, isst Donald sein Sandwich. Als der Hund in der Vitrine ihn hungrig anschaut, öffnet er kurzerhand den Deckel, um dem Hund etwas zu Essen zu bringen. Dabei atmet er das Verjüngungsgas ein. Als er wieder zur Vitrine schaut, ist der Hund geschrumpft.
Kurze Zeit später beginnt Donald ebenfalls zu schrumpfen. Als er wieder ein Kind ist, wird er von einem Polizisten aufgegabelt, der ihn erstmal in die Schule von Tick, Trick, und Track bringt. Er erinnert sich nicht daran, dass sie seine Neffen sind; Tick, Trick und Track aber erkennen nach kurzer Zeit, dass es ihr (verjüngter) Onkel ist.
In der Schule spielt er der Lehrerin Streiche, und Tick, Trick und Track erkennen, dass er in seiner Schulzeit nicht so brav war, wie er behauptet hatte.
Die drei bringen ihn zu seiner Arbeitsstelle, an der Donald mit den Reagenzgläsern herumspielt. Er bewirft auch Doktor Nullstein damit und als dieser hinfällt, fallen auch viele Reagenzgläser zu Boden. Durch deren Vermischung entsteht ein Gas, das Donald wieder älter werden lässt.

Kleine Scherze unter Schurken

Es ist kurz vor Weihnachten im Gefängnis. Kater Karlo brennt darauf, wie jedes Jahr dank seiner geeigneten Statur den Weihnachtsmann spielen zu dürfen. Doch diesmal versucht Hehler-Helge, der die Ferien im Gefängnis verbringen möchte, ihm einen Strich durch die Rechnung zu machen.
Da er ebenfalls übver einen recht fülligen Körper verfügt, bestreiten die beiden eine Art Wettkampf darum, wer den größten Bauch hat und somit die Rolle des Weihnachtsmanns übernehmen kann.
Am Ende kommt heraus, dass die Gefängnisleitung das Weihnachtsfest dieses Jahr unter dem Motto „Nur schlank ist gesund!“ feiert, weshalb Kater Karlos dünner Zellengenosse den Weihnachtsmann spielen darf und Kater Karlo und Hehler-Helge nur die Rolle der (extrem dicken) Rentiere bleibt.

Verhexte Träume

Dagobert Ducks Träume sind normalerweise immer recht gewinnbringend gewesen, doch als Gundel Gaukeley von einer befreundeten Hexe erfährt, dass diese seine Schwäche darstellen, beginnt sie, ihm mithilfe ihrer Zauberkunst schlechte Träume zu bereiten. Daraufhin hat dieser solche Angst vor seinen Träumen, dass er entweder kaum noch oder schlecht schläft.
Kurz vor seinem Zusammenbruch bietet Gundel ihm an, ihn wieder ruhig schlafen zu lassen. Doch dieser kann kurz an dem Koffer, in dem Gundel die guten Träume gefangenhält, schnuppern.
Er schöpft daraus so viel Kraft, dass er die Hexe vertreiben kann. Nun ist er wieder bei völlig klarem Verstand und lässt sein Schlafzimmer von Daniel Düsentrieb gegen fremde Träume sichern.

Der Schatz von Montecristo

Indiana Goof trifft in Frankreich auf Micky und Minni. Er überredet die beiden dazu, mit ihm nach dem Schatz des Schriftstellers Alexandre Dumas, welcher z.B. die Trilogie Die drei Musketiere verfasste. Auch Krantz ist hinter dem Schatz her.
Nach einer Reihe gelöster Rätsel finden sie sich in einem alten Haus wieder, welches in der nach Alexandre Dumas benannten Straße steht. Dort finden sie auch ein Tagebuch von eben diesem.
Ein Schatz existiert nicht mehr, dafür ist allerdings das Tagebuch ein Vermögen wert. Plötzlich taucht Krantz auf und will das Buch stehlen. Als er versucht, es Indiana Goof abzunehmen, wirft dieser es zu Minni. Diese kann es aufgrund ihrer geringen Größe aber nicht fangen und es fliegt in eine Kerze.
Das Buch nimmt irreparablen Schaden und so verschwindet Krantz enttäuscht. Indiana Goof hat jedoch eine goldene Feder, welche auf dem Schreibtisch des Schriftstellers lag, mitgenommen. Er hält sie für eine magische Feder, welche nur heiligen Gänsen in den Anden entnommen werden können und deutet an, sich direkt dorthin zu begeben.
Minni und Micky ist ihr gerade erst überstandenes Abenteuer genug der Aufregung, weshalb sie sich schnell zur Bahn begeben.