LTB 440

Aus Duckipedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Die druckbare Version wird nicht mehr unterstützt und kann Darstellungsfehler aufweisen. Bitte aktualisiere deine Browser-Lesezeichen und verwende stattdessen die Standard-Druckfunktion des Browsers.


Lustiges Taschenbuch

Band 440

Ein Held für alle Fälle
LTB 440.jpg
(© Egmont Ehapa)

Erscheinungsdatum: 2. April 2013
Chefredakteur: Peter Höpfner
Geschichtenanzahl: 8
Seitenanzahl: 254
Preis: D: 5,50 €
A: 5,70 €
CH: sFr 10,50
Weiterführendes
Liste aller Lustigen Taschenbücher
Covergalerie
link=https://inducks.org/issue.php?c=de%2fLTB+440 LTB 440 Infos zu LTB 440 beim I.N.D.U.C.K.S.


Inhalt

Abflug ins Ungewisse

D 2009-172

Familie Duck startet voller Vorfreude in die Ferien und hofft auf einen erlebnisreichen Campingausflug. Vor allem Tick, Trick und Track sind darauf aus, im Einklang mit der Natur zu leben und ihre Kenntnisse und Fertigkeiten als geübte Fieselschweiflinge weiter auszubauen. Dagegen mag Donald auf gewisse Annehmlichkeiten nicht verzichten und hat einen ganzen LKW voller Geräte zum Campingplatz an der Küste bestellt, in dem sich u.a. ein Himmelbett, ein Kühlschrank und eine Duschkabine befinden. Zu allem Überfluss wundern sich Tick, Trick und Track über die riesige Zeltplane, da das aufgebaute Zelt sicher Platz für ein Dutzend Leute hätte. An der stürmischen Steilkiste wollen die Ducks das Zelt so schnell wie möglich aufbauen und positionieren sich an dessen Ecken, um die Heringe in den Boden zu schlagen. Durch eine kräftige Bö werden Donald sowie Tick, Trick und Track über die Klippe getrieben und segeln für einige Zeit durch die Lüfte. Die Schuld für das Unheil liegt ganz allein bei Donald, aber die Neffen versuchen, sich mit der Situation abzufinden.

Wenig später landen die Ducks am Strand einer kleinen Insel und finden ein scheinbar unberührtes Eiland vor. Auf der Suche nach Frischwasser und Proviant macht Donald Bekanntschaft mit einer Wildschwein-Familie, die auf ihr Frischling aufpasst. Nachdem etwas Zeit verstrichen ist und die Entenhausener festgestellt haben, dass es von der winzigen Insel kein Entkommen gibt, beginnen Tick, Trick und Track damit, einen provisorischen Unterschlupf zu bauen. Doch gegen die Kälte hilft dieser erst einmal wenig. Durch Zufall stößt Donald in einem hohlen Baum auf ein paar Säcke mit Geldscheinen, die er als versteckte Beute eines Banküberfalls auf die Stadtbank identifiziert. In ihrer Not verbrennen die Ducks einige Geldscheine, um sich an dem spärlichen Feuer aufzuwärmen.

Am nächsten Tag bauen die eifrigen Fieselschweiflinge Tick, Trick und Track ein regelrechtes Fort aus angespitzten Baumstämmen auf einer Anhöhe und legen sogar eine Wasserleitung, was Donald schwer beeindruckt. Noch ahnen die unfreiwilligen Camper nicht, dass die Täter des weit zurückliegenden Banküberfalls aus dem Gefängnis ausgebrochen sind und sich auf die Suche nach ihrer versteckten Beute gemacht haben. Die Ganoven sind sauer, dass Donald und die Jungs ihr erbeutetes Geld verbrannt haben, doch die Neffen erzählen den Gangstern, dass sie noch weitere Geldsäcke versteckt haben. Verteilt über die Insel bekommen es die Schurken mit der heimischen Flora und Fauna zutun, die sich mit Nachdruck gegen die Eindringlinge zu wehren weiß. Mittlerweile haben sich auch Donald und Tick, Trick und Track aus dem Staub gemacht und in ihrem Fort verschanzt, von wo aus sie auch die letzten beiden Bankräuber ausschalten können. Am Ende zahlt sich die mutige Mission für die Familie aus, die vom Campen erst einmal genug hat und stattdessen lieber einen sonnigen Urlaub in der Südsee genießt.

Die alte Lemington

I TL 2894-2

Wahnsinn mit Methode

I/D 2011-003

Das verschmähte Glück

I TL 2776-5

(© Egmont Ehapa)

Verärgert über eine billig produzierte Streiche-Show schaltet Donald das Fernsehgerät aus und macht sich in Eile auf zum Einkaufen. Vor dem Supermarkt geht zu seinem Pech die Einkaufstüte kaputt und alle Einkäufe sind dadurch unbrauchbar. Das bringt ihm zu allem Übel auch noch beißenden Spott von Vetter Gustav Gans ein. Auch der folgende Tag beschert Donald mal wieder nur Pleiten, Pech und Pannen am laufenden Band, an die sich der sympathische Pechvogel im Laufe der Zeit aber bereits gewöhnt hat. Dennoch wünscht sich Donald beim Entdecken einer nächtlichen Sternschnuppe am Himmelszelt, dass er zu gern auch einmal für wenigstens einen Tag Glück hätte. Die forsche Glücksgöttin Fortuna hat das Schicksal von Donald, der ja mehrfach mit ihrem Liebling Gustav Gans aneinandergeraten ist, aufmerksam mitverfolgt und reagiert nun verständnisvoll. Sie beschließt, Donalds Wunsch mit ihrer Magie zu verwirklichen.

So kommt es, dass Donald am Folgetag immer wieder in scheinbar alltäglichen Situationen vor glückliche Fügungen gestellt wird, die den Ausgang entscheidend verändern könnten. Er darf im Supermarkt seine Rechnung bezahlt bekommen, gewinnt eine Kreuzfahrt und wird für eine TV-Serie gecastet. Doch jedes Mal lehnt Donald voller Bescheidenheit ab und entzieht sich damit dem breit geöffneten Füllhorn der verwunderten Glücksgöttin Fortuna. Diese kann nicht verstehen, warum Donald sich so sehr gegen sein Schicksal stemmt. Aber dieser hat mittlerweile längst eine ganz eigene Erklärung für die vielen merkwürdigen Zwischenfälle gefunden und legt sich am Abend entkräftet, aber glücklich wieder in sein wohliges Bett.

Der Schatz von Käpt’n Rebus

I TL 2936-5

Auf der Flucht vor den Panzerknackern, die hinter einem Diamanten her sind, nehmen Dagobert und die Kinder versehentlich im Düsentrieb'schen Labor eine Zeitmaschine, die sie ins 17. Jahrhundert transportiert. Dort gibt sich Dagobert als Pirat aus und heuert auf dem Seeräuberschiff von Käpt'n Rebus an, der stets das Gegenteil von dem sagt, was er meint. Dagobert hat es auf die Schatzkarte des Käpt'ns abgesehen, doch als er sie schließlich findet, kommen ihm die Piraten auf die Schliche. Die Panzerknacker inzwischen sind ebenfalls mit der Zeitmaschine ins 17. Jahrhundert gekommen und haben die Panzerknacker-Piraten überredet, das Schiff von Käpt'n Rebus anzugreifen. Die Ducks befinden sich in arger Klemme, da kommt Herr Düsentrieb und holt sie und die Panzerknacker wieder in die Gegenwart zurück. Dagobert hat immer noch die Schatzkarte in den Händen und die Panzerknacker zwingen die Ducks nach diesem zu suchen. Doch der Schatz ist nicht dort, wo er auf der Karte vermerkt ist. Die Panzerknacker geben auf, aber den Kindern fällt etwas ein: Was, wenn Rebus' seltsame Sprachangewohnheit sich auch auf der Karte niedergeschlagen hat?

Agent DoppelDuck Teile 38 – 39: POLEPOSITION

I TL 2962-1P

Giga-Gähn räumt ab!

I TL 2850-4

Nacht der tollen Träume

I TL 2723-3

Ausgerechnet der ewig müde Pechvogel Donald kann eines Abends nicht richtig schlafen und beschließt daher, einen Spaziergang in der Stadt zu machen. Die frische Luft regt seine Gedanken an und beschert ihm eine wohlige Zufriedenheit. Als Donald sieht, dass in der Werkstatt von Herrn Düsentrieb noch Licht brennt, möchte er beim Ingenieur einen kurzen Besuch abstatten. Dabei bekommt Donald mit, dass der Erfinder mit einer Sportlerin chattet und sich offenbar verliebt hat. Auch bei Primus von Quack scheint Licht aus dem Fenster und Donald ergründet ein weiteres Geheimnis, das nicht an die Öffentlichkeit dringen soll. Im Geldspeicher von Onkel Dagobert wittert Donald zuerst einen Einbruch, doch es ist nur sein reicher Onkel selbst, der am Telefon hängt und mit einer unbekannten Person plaudert. Im Entenhausener Stadtpark schließlich begegnet Donald seinem alter Ego Phantomias und ist sichtlich erstaunt darüber, wie das sein könne. Doch Phantomias erklärt, dass im Traum alles möglich sei, solange man nur fest an sich glaubt. Wenig später erwacht Donald in seinem Bett und zweifelt daran, ob nicht doch alles ein Traum gewesen ist.

Siehe auch