LTB 456

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Lustiges Taschenbuch

Band 456

Dagobert auf Tour
LTB 456.jpg
(© Egmont Ehapa)

Erscheinungsdatum: 24. Juni 2014
Chefredakteur: Peter Höpfner
Geschichtenanzahl: 11
Seitenanzahl: 254
Preis: D: 5,50 €
A: 5,70 €
CH: sFr 10,50
Weiterführendes
Liste aller Lustigen Taschenbücher
Covergalerie
link=https://inducks.org/issue.php?c=de%2fLTB+456 LTB 456 Infos zu LTB 456 beim I.N.D.U.C.K.S.


Inhalt[Bearbeiten]

Residenz am Krötenweiher[Bearbeiten]

D 2008-113

Durchaus bekannt...[Bearbeiten]

I TL 2883-02

Der talentierte Tanzschüler[Bearbeiten]

I TL 2716-4

Ein Fall für Detektiv Duck: Diebe im Hotel Royal[Bearbeiten]

D 2013-075

Onkel Dagobert auf Abwegen[Bearbeiten]

I TL 2975-5

Die Panzerknacker haben eine verrückte Maschine in ihren Besitz gebracht, die in der Lage sein soll, menschliche Eigenschaften zu manipulieren. Mithilfe der Maschine wollen die bösen Buben in das Büro von Dagobert Duck eindringen und den reichsten Mann der Welt zu einem spendablen Verschwender umpolen, der ihnen freiwillig all sein Geld schenkt. Entgegen aller Erwartungen läuft das gewagte Experiment vollkommen anders als gedacht und sorgt für eine kleine Katastrophe mit großen Auswirkungen. Plötzlich haben Onkel Dagobert und ein Panzerknacker ihre Rollen getauscht und kombinieren ihre Kenntnisse und Fähigkeiten neu. Während der Panzerknacker plötzlich ein ausgebufftes Finanzgenie ist, sich sofort an den Rechner setzt und Dagoberts weltumspannendes Finanzimperium managt, erwacht in Onkel Dagobert wie aus dem Nichts ein krimineller Geist per excellence. Im Handumdrehen schwingt er sich zum Anführer Panzerknacker auf, zieht sich wie einer der ihren an und schmiedet sogleich Pläne. Wenig später sind Donald sowie Tick, Trick und Track vollkommen überrascht über die plötzliche Wendung und bitten schließlich Daniel Düsentrieb um Hilfe, der die Maschine wieder umpolen soll. Während der Ingenieur noch etwas Zeit benötigt, verschwendet der neu eingekleidete Panzerknacker Unsummen an Geld, wogegen Onkel Dagobert die Polizei gegen sich aufhetzt. Am Ende gehen die beiden einer Falle von Donald und den Jungs auf den Leim, weil sie einfach nicht aus ihrer Haut können, sodass schlussendlich wieder alles seine Richtigkeit hat.

Grüne Magie[Bearbeiten]

I TL 2644-6

Die Legende des ersten Phantomias (Teil 4): BRUTFAGOR[Bearbeiten]

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I TL 2975-1

  • Originaltitel: Brutfagor
  • Story & Zeichnungen: Marco Gervasio
  • Erstveröffentlichung: 04.12.2012
  • Genre: Kriminalgeschichte, Adaption des Romans Belphégor von Arthur Bernède
  • Figuren: Der erste Phantomias, Detta von Duz, John Quackett, Hercule Pierrot
  • Seiten: 24
  • Nachgedruckt in: LTB Premium 35
  • Besonderheit: Die Geschichte ist eine Adaption des Romans Belphégor von Arthur Bernède, der mehrfach verfilmt wurde und von einem im Louvre umherschleichenden Phantom berichtet, der wie im Comic in Wahrheit ein maskierter Dieb ist, der nach einem Schatz sucht. Der Name Belphegor wiederum wurde von einem jüdischen Dämon übernommen. Die Geschichte ist die erste der Serie, in der Gervasio auf Hercule Poirot zurückgreift und damit einen der wichtigsten Detektive der Kriminalliteratur mit dem ersten Phantomias verknüpft. Pierrot entspricht ganz seinem Vorbild, er ist von sich selbst eingenommen, besteht darauf, Wasser aus Belgien stammt und beschäftigt sich gerne mit seinem Schnurrbart.
Der Tennisspieler Lapfost, der in der Einleitung zu sehen ist, entspricht dem Tennisprofi René Lacoste.

Lord Quackett und Detta sind in Paris, wo sie von der Gottheit Brutfagor erfahren, von der es eine Statue im Louvre gibt. Seit einigen Nächten erscheint Brutfagor als Gespenst im Louvre, Quackett beschließt, sich der Sache anzunehmen. Er und Detta besuchen den Antiquitätenhändler Borel, der als einziger behauptet, Brutfagor gesehen zu haben. In seinem Geschäft treffen sie auf Hercule Pierrot, der sich ebenfalls des Falles Brutfagor annehmen will. Des Nachts überraschen Phantomias und Detta tatsächlich das Gespenst, doch es verschwindet. Schließlich entdecken sie einen Geheimgang, der ins Haus von Borel führt. In der nächsten Nacht können sie deshalb Borel alias Brutfagor den Rückweg abschneiden, sodass er von Pierrot geschnappt werden kann. Lord Quackett findet heraus, dass der Schatz von Brutfagor die mit Bronze beschichtete goldene Maske der Statue ist, die er stiehlt. Er hinterlässt Pierrot eine Visitenkarte, der die Herausforderung aufnehmen will, Phantomias dingfest zu machen.

Das Geheimnis der Schachfiguren[Bearbeiten]

I TL 2905-3

Sowohl Micky Maus mit Minnie Maus als auch Plattnase machen Urlaub in der englischen Hauptstadt London und wohnen jeweils auf einem Hausboot. Selbstverständlich kommt es zu Spannungen zwischen Micky und seinem Rivalen, der sich geläutert gibt. Minnie dagegen beabsichtigt, die Kultur der Stadt in den zahlreichen Museen der Stadt zu genießen und interessiert sich besonders für ein Schachspiel aus den Ägyptologischen Sammlungen. Plattnase, der aufmerksam die Tagebücher des italienischen Ägyptologen Giovanni Battista Belzoni studiert, hat es ebenfalls auf das Schachspiel abgesehen und Jagd dem Schatz von Belzoni nach. Der misstrauische Micky schlecht Plattnase hinterher und kann nur unter dem Einsatz von Minnie gerettet werden.

Ein Traum wird wahr![Bearbeiten]

I TL 2752-1

Könner am Werk[Bearbeiten]

I TL 2700-01

Rangelei im Regenwald[Bearbeiten]

I TL 2754-4

Siehe auch[Bearbeiten]