LTB 559

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Partitur 4.jpg Siehe auch die Rezension dieses Bandes!


Lustiges Taschenbuch

Band 559

Eine handfeste Erfindung
LTB 559.jpg
(© Egmont Ehapa)

Erscheinungsdatum: 24. Mai 2022
Editorial Director: Marko Andric
Redaktion:

Stephanie Bens

Übersetzung:

Manuela Buchholz, Peter Daibenzeiher, Eckart Sackmann, Susanne Walter, Stefanie Walther-Kotzé

Geschichtenanzahl: 12
Seitenanzahl: 254
Preis: D: 7,99 €
A: 8,50 €
CH: 14,20 SFR
Weiterführendes
Rezension dieses Bandes
Liste aller Lustigen Taschenbücher
Covergalerie
link=https://inducks.org/issue.php?c=de%2fLTB+559 LTB 559 Infos zu LTB 559 beim I.N.D.U.C.K.S.


Inhalt

Eine handfeste Erfindung

Randy stellt sich als handfest heraus (© Egmont Ehapa)

I TL 3371-1

Heutzutage hantiert jede und jeder gerne mit dem Handy, was allerdings bedeutet, dass die Hände beschäftigt sind. Was tun dann, wenn zusätzliche Tätigkeiten Aufmerksamkeit erfordern, etwa die Hundeleine des gassigehenden vierbeinigen Lieblings halten? Dagobert will sich dieses Problems annehmen (und nebenbei den nächsten geschäftlichen Coup landen). Durch seinen Haus- und Hofingenieur lässt Dagobert eine dritte, künstliche Hand entwickeln, die sich um alles kümmert, dieweilen die zwei anderen mit dem Handy zugange sind. Aber wie lange kann das gut gehen, vor allem, wenn sich Klever und die Panzerknacker einzumischen beginnen?

Zwist unter Zankhähnen

Gustavs Freundschaftssuche gestaltet sich schwierig (© Egmont Ehapa)

I TL 3269-4

Wenn Donald und Gustav sich treffen, fliegen die Fetzen, da kann Dussel noch so viel schlichten wollen. Aber in der Auseinandersetzung fühlt sich Gustav an den Rand gedrängt und wer sagt eigentlich, dass er auf seine beiden Vettern angewiesen ist? Da gibt es doch noch den einen netten Nachbarn, der sein Freund sein könnte, der Rüdiger heißt. Oder doch anders?

Ein Scherz kommt selten allein

I TL 3370-4

Als Daisy ihren Verlobten bittet, ein paar Dinge für ihre Freundin Flaxia zu erledigen, braut sich bereits Ärger über der Matrosenmütze zusammen, denn Flaxia ist für ihre schrägen Scherze auf Donalds Kosten berüchtigt. Und die Ärgerwolke beginnt tüchtig abzuregnen, als Donald in die Botschaft von Wizboldanien muss, um Aufenthaltsdokumente stempeln zu lassen. Was als Ding der Unmöglichkeit erscheint in der Botschaft eines Landes, in dem die Leute noch mehr Flaxen machen als Flaxia Scherze. Und prompt muss sich Donald am Amtsschimmel abrackern.

Im Falle des Brotes

Die Verbutterbrotung Entenhausens (© Egmont Ehapa)

I TL 3364-2

Warum fallen Butterbrote immer auf die Butterseite? Generationen Gelehrte haben sich darüber schon die Denkerstirn zermartert. So wie auch Daniel Düsentrieb, der einfach kein gebuttertes Brot erfinden kann, bei dem die Butterseite auch im Fallen oben bleibt. Genauso ein Mysterium wie die Katzen, die beim Fallen immer auf den Füßen landen. Was Daniel nicht schafft, ist gerade die richtige Herausforderung für Dieter, der seinem Onkel endlich richtig zeigen möchte, dass er ein vielversprechender Nachwuchserfinder ist. Aber als auch Dieter mit seiner Weisheit am Ende ist, erfindet er einen Roboter, der das Problem für ihn lösen soll. Nur: Bei dem einen bleibt es nicht...

Das hypermolekulare Büffet ist eröffnet!

Goofy hat in der Molekularebene Spaß (© Egmont Ehapa)

I TL 3318-2

Mortimer Maus mag sich ganz in seiner Rolle als Maestro der Küche gefallen, der dem wohlmeinenden Entenhausener Publikum die angesagtesten Köstlichkeiten kredenzt. Und er würde gerne als Chef du Cuisine auch bei Minnie Eindruck schinden und mit seiner hypermolekularen Küche Micky aus dem Feld schlagen. Womit Mortimer allerdings nicht rechnet, ist, dass Minnie auch Goofy und Gamma zu Mortimers Party mitbringen will und mit den beiden kann sich Mortimer nun wirklich nicht sehen lassen. Da ist es wohl das Beste, sie in die Küche zu sperren, dann werden sie keine Schwierigkeiten machen. Nur: Das klappt nicht ganz, denn als Gamma seinen Molekularstrahler andreht und Goofy, Micky und sich versehentlich in die Senfsauce hineinbefördert, sind Schwierigkeiten vorprogrammiert.

Der weite Weg zur Erkenntnis

I TL 3306-4

Primus hat seine 3306. Doktorarbeit geschrieben und muss sie gegenüber Professor Hinderlich verteidigen, der sich als nicht besonders hilfreich und wertschätzend erweist.

Der Kunde ist König

I TL 3355-6

Donald arbeitet als Verkäufer und müht sich mit widerborstigen Kunden ab, um Daisy zu beweisen, dass er auch Borstigkeit erfolgreich niederstreicheln kann. Aber ob das gelingt und er Daisy ins Lokal der Wahl ausführen kann?

Die Polka-Platte

I TL 3432-3

Goofy findet am Dachboden eine Platte mit der Lauter-Polka seines Uronkels, aber die Polka ist beim Einlegen in den Plattenspieler mitnichten lauter. Eher leiser. Sehr, sehr, sehr viel leiser. Und weder Goofy, noch Micky noch Rudi schaffen es trotz Putzens, der Platte irgendein Geräusch zu entlocken. Seltsamerweise werden aber beim Abspielen der Lauter-Platte alle Leute geläutert und sagen nur noch die Wahrheit.

Der Foto-Klon

I TL 3426-5

Klone oder doch nicht? (© Egmont Ehapa)

Apparaturen, ausgetüftelt von den Ingenieuren Trüblträufl und Düsentrieb, sollen Dagoberts Ganovenabwehr und deren Mitarbeitern die Arbeit erleichtern. Als wahrer Geniestreich trumpft Trübträufl allerdings mit seinem Fotoklon auf, der aus Objekten und Fotos dreidimensionale Hologramme macht. Das funktioniert sogar bei Fotos von Personen und die solcherart erzeugten Hologrammmenschen können, wenn ein Sprachmuster hinterlegt wurde, richtig reden. Da schlägt das Gaunerherz höher und das Knackerhirn grübelt sogleich über den perfekten Plan, Bertel um ordentlich Barschaft zu erleichtern. Dabei kommt das Hologramm eines ausländischen Geschäftsmannes, mit dem Dagobert ein Geschäft abschließen will, gerade richtig. Aber vielleicht gibt es doch noch eine Möglichkeit, diesen Plan zu vereiteln, denn Ingenieur Trübträufl hat da noch eine Idee in petto.

Phantomias in modernen Zeiten (Teil 9): Hof in Gefahr

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Donald sieht sich mit ungewohnten Herausforderungen konfrontiert (© Egmont Ehapa)

I TL 3429-2P

Marc Enclauh siedelt sich nun endgültig in Entenhausen an und möchte Dagobert den wirtschaftlichen Kampf ansagen. Das kommt Dagobert aber gar nicht so unrecht, denn er hat seinerseits vor, Enclauh ein Schnippchen zu schlagen und ein Landgut an ihn zu verhökern, um einer neuen Steuer auf landwirtschaftliche Flächen zu entgehen. Dumm allerdings, dass sich Dagobert beim Verkauf der Flurnummern irrt und an Enclauh versehentlich Dorettes Bauernhof verschachert. Enclauh seinerseits ist ganz wild darauf, den Hof niederzuwalzen und statt muhender Kühe künftig Golfspieler den Rasen bevölkern zu lassen. Das ruft nun Phantomias auf den Plan, doch auch dieser schaut erstmal gegen Enclauh alt aus. Bis Oma einfällt, wie ihr Großvater Emil Erpel das Land einstmals von Häuptling Lachender Luchs übernommen hat und dass sie an dessen Nachfahren immer noch landwirtschaftliche Produkte abgibt – also eine Art Pacht. Damit gehört das Land immer noch Ludowig Luchs. Aber ob es Phantomias trotzdem noch gelingt, den Bauernhof zu retten oder geht Enclauh als strahlender Sieger aus diesem Duell hervor?

Aufschlag zum Erfolg

I TL 3322-4

Dussels neue Geschäftsideen sind für Donald mit schöner Regelmäßigkeit ein Ärgernis und daher ist es nicht verwunderlich, dass sich Donald seinem zipfelbemützten Vetter zu entziehen sucht. Auch und gerade dann, wenn dieser mit Marketingprodukten der beliebten neuen Tennisspielerin Joy de Paume daherkommt. Die rein zufällig das neue Idol Daisys ist. Also steht schnell Daisy als Dussels neue Partnerin in Geschäftsdingen bereit und versucht gemeinsam mit ihm, Joy-Merchandising an Mann und Frau zu bringen, nicht immer zur übermäßigen Freude der Verkäuferin (nämlich Daisy) wie der Käufer:innen. Als Daisy dann herausfindet, wie Dussel an die Erlaubnis Joys für den Vertrieb von Marketingartikeln gekommen ist, ist die Freude endgültig verschwunden und sie muss sich bei Donald tüchtig ausweinen. Aber ein Satzball entscheidet bekanntlich noch kein Tennismatch.

Mit Stock, Charme und Zylinder: Gehobener Lösungsansatz

D 2021-021

Dagoberts neues Automodell ist zu groß, um in Parkbuchten zu passen, weshalb die ganze Produktion droht, vernichtet werden zu müssen. Er kommt allerdings auf die Idee, einfach Stelzen einzubauen.

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