LTB 73
Lustiges Taschenbuch | ||||||
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Micky greift ein | ||||||
(© Egmont Ehapa) | ||||||
Das falsche Gespenst | ||||||
(Die Neuauflage. © Egmont Ehapa) | ||||||
Erscheinungsdatum: | 9. März 1981 | |||||
Chefredakteur: | Dr. Erika Fuchs | |||||
Übersetzung: | Gudrun Penndorf | |||||
Geschichtenanzahl: | 7 | |||||
Seitenanzahl: | 254 | |||||
Preis: | D: DM 5,00 A: öS 38 CH: sFr 5,00 | |||||
Weiterführendes | ||||||
Covergalerie | ||||||
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Original[Bearbeiten]
Die ersten LTBs waren noch Nachdrucke der italienischen Reihe I Classici di Walt Disney. LTB 73 ist größtenteils ein Nachdruck des Bandes Topolino zoom! I Classici di Walt Disney (seconda serie) # 42. Die Botschaft in der Nuß und Die einsame Villa wurden gegen Das falsche Gespenst und zwei Kurzgeschichten ausgetaucht.
Inhalt[Bearbeiten]
Vor- und Rahmengeschichte[Bearbeiten]
- Originaltitel: Prologo a "Topolino zoom"
- Story: Gian Giacomo Dalmasso
- Zeichnungen: Giuseppe Perego
- Erstveröffentlichung: 01.06.1980
- Genre: Rahmengeschichte
- Figuren: Goofy, Klarabella Kuh, Micky Maus, Minni Maus, Rudi Ross
- Seiten: 32
Micky und der Herdentrieb[Bearbeiten]
- Originaltitel: Topolino e la banda dei rubamandre
- Story: Abramo Barosso, Giampaolo Barosso
- Zeichnungen: Marco Rota
- Erstveröffentlichung: 10.06.1973
- Genre:
- Figuren: Goofy, Kater Karlo, Klarabella Kuh, Micky Maus, Minni Maus, Rudi Ross
- Seiten: 32
- Nachgedruckt im LTB Spezial 41
Micky und die „Blütenmeer“-Blüten[Bearbeiten]
- Originaltitel: Topolino e l'enigmatico Calicut
- Story: Guido Martina
- Zeichnungen: Giovan Battista Carpi
- Erstveröffentlichung: 03.06.1973
- Genre:
- Figuren: Goofy, Kommissar Hunter, Micky Maus
- Seiten: 30
Goofy erzählt Micky, ein Mann habe ihm auf der Straße einfach so einen 100-Taler-Schein in die Hand gedrückt mit den Worten: „Mein Name ist Blütenmeer.“. Goofy hat seinen Milchmann gebeten, die Echtheit des Scheins zu prüfen, doch Micky ist immer noch misstrauisch, dass ein Mann einfach so Geld verschenkt und geht mit Goofy zur Polizei. Dort erzählt ihnen Kommissar Hunter, dass der geheimnisvolle Blütenmeer dasselbe schon bei anderen Bürgern gemacht hat: ein Polizist hatte ihn beobachtet, wie er 100-Taler-Scheine an Passanten verteilte und sich dabei immer als „Blütenmeer“ vorstellte. Als der Polizist ihn bis zum Ganterichplatz verfolgte, war der Mann plötzlich verschwunden. Die Geldscheine, die er verteilt hatte, sind so perfekt, dass niemand einen Unterschied feststellen kann. Dennoch sind es laut Blütenmeer selbst keine echten Scheine. Er hatte Kommissar Hunter am gestrigen Tag angerufen und gedroht, noch mehr Falschgeld zu verteilen, wenn man ihm nicht eine Million in echtem Geld bezahlt. Mittels eines Phantombildes befragen Micky und Goofy Passanten, ob sie Blütenmeer kennen, doch zunächst vergeblich. Erst ein Bankier erkennt ihn wieder. Blütenmeer war letzte Woche verkleidet zu ihm gekommen und hatte ein paar 1.000-Taler-Scheine in 100-Taler-Scheine gewechselt. Micky erkennt nun Blütenmeers Trick: die Geldscheine waren überhaupt kein Falschgeld, er hatte in Wahrheit echte Scheine verteilt und dann behauptet, sie wären gefälscht, damit ihn die Polizei für einen Meisterfälscher hält und er die Stadt erpressen kann. Micky will den Kommissar in der Telefonzelle anrufen, als plötzlich eine Falltür aufklappt und er und Goofy in Blütenmeers Versteck landen. Durch diese Geheimtür in der Telefonzelle ist Blütenmeer auch dem Polizist entkommen und konnte nach dem Anruf beim Kommissar spurlos verschwinden. Blütenmeer bedroht Micky und Goofy mit einer Pistole und kündigt an, nun zehn Millionen zu erpressen und dann per U-Boot zu flüchten. Mithilfe von Goofys Insektenspray, das sie ihm ins Gesicht sprühen, können sie den Verbrecher überwältigen. Kommissar Hunter findet das Versteck schnell, da Micky in der Telefonzelle beim Sturz durch die Falltür nicht den Hörer aufgelegt hatte, wodurch er den Anruf schnell zur richtigen Telefonzelle zurückverfolgen konnte, wo Micky ihm die Falltür öffnet. Hunter ist von Blütenmeers Trick, den Geldfälscher zu spielen, um Geld zu erpressen, verblüfft und verspricht Micky und Goofy eine Belohnung, von der Goofy einen Teil seinem Milchmann geben will.
Saure-Gurken-Zeit[Bearbeiten]
- Originaltitel: Topolino e i sottaceti "indigesti"
- Story: Osvaldo Pavese
- Zeichnungen: Sergio Asteriti
- Erstveröffentlichung: 18.03.1973
- Genre:
- Figuren: Goofy, Inspektor Issel, Kommissar Hunter, Micky Maus, Minni Maus, Rudi Ross
- Seiten: 31
Das unfehlbare „Roskop“[Bearbeiten]
- Originaltitel: Topolino e l'infallibile "rospoco"
- Story: Guido Martina
- Zeichnungen: Luciano Gatto
- Erstveröffentlichung: 13.05.1973
- Genre:
- Figuren: Goofy, Kommissar Hunter, Micky Maus
- Seiten: 30
Micky und die Bomben-Sache[Bearbeiten]
- Originaltitel: Topolino e la minaccia esplosiva
- Story: Guido Martina
- Zeichnungen: Pier Lorenzo De Vita
- Erstveröffentlichung: 09.07.1972
- Genre:
- Figuren: Goofy, Kommissar Hunter, Micky Maus, Minni Maus
- Seiten: 29
Ein Gespenst, das keines war[Bearbeiten]
- Originaltitel: Topolino contro il fantasma solitario
- Story: Guido Martina
- Zeichnungen: Giovan Battista Carpi
- Erstveröffentlichung: 15.10.1967
- Genre:
- Figuren: Goofy, Kommissar Hunter, Micky Maus
- Seiten: 59
Goofy und der Bärenhunger[Bearbeiten]
- Sonntagsseiten
- Story: Del Connell
- Zeichnungen: Manuel Gonzales
- Erstveröffentlichung: 27.11.1977
- Genre:
- Figuren: Goofy, Ein Neffe von Micky, Micky Maus
- Seiten: 2