LTB Premium 35

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Lustiges Taschenbuch Premium
Band 35
Die Legende des ersten Phantomias
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Erscheinungsdatum: 26. August 2022
Chefredakteur: Marko Andric
Übersetzung: Michael Bregel
Geschichtenanzahl: 18
Seitenanzahl: 365
Preis: 12,00 €
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Inhalt[Bearbeiten]

Die Legende des ersten Phantomias (Teil 1) Der rosarote Puma[Bearbeiten]

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Als Experte verkleidet stiehlt Phantomias auf einer Feier der High Society mit Hilfe von Detta von Duz den größten Diamanten der Welt von einem berühmten Baron. Doch Darendorf informiert sie am nächsten Tag, dass der Diamant nur eine Fälschung sei und der Baron nun die Versicherungsgeld einkassieren wolle. Natürlich lässt Phantomias sich das nicht gefallen und bricht in die Villa des Barons ein. Doch der echte Diamant ist Alarmgesichert und so schafft Phantomias es nur mit Mühe und Not, den echten Diamanten mitgehen zu lassen und mithilfe von Detta zu fliehen. Und während der betrügerische Baron abgeführt wird (er hatte sich verraten) schenkt Phantomias seiner Verlobten den wunderbaren Diamant und den Bedürftigen der Stadt das Versicherungsgeld.

Die Legende des ersten Phantomias (Teil 2): Phantomias hinter Gittern[Bearbeiten]

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Nach einer seiner üblichen Blamagen beim Polo hört John Quackett Kommissar Pinkus im Radio behaupten, wenn er Phantomias erst einmal gefangen hätte, würde dieser nie wieder abhauen können. Natürlich nimmt Phantomias die Wette an und lässt sich bei einem Diebstahl verhaften. Triumphierend nimmt Pinkus ihm seine Maske ab: Lord Quackett?! Doch natürlich schafft der es kurz darauf mit Darendorfs Hilfe auszubrechen und zusammen mit Detta einen großen Diebstahl zu begehen. Daraufhin begibt er sich seelenruhig zurück in seine Zelle, was den armen Kommissar Pinkus zur Weißglut bringt. Panisch versucht dieser, einen Transfer nach Alcatraz zu arrangieren, doch Phantomias kommt ihm zuvor und haut dank eines ausgetüftelten Planes wieder ab. Dabei lässt er noch eine Maske von John Quackett in der Zelle, die kurz darauf von Pinkus gefunden wird: Also ist Phantomias doch nicht Lord Quackett, sondern nur einer mit dessen Maske! Kein Wunder, ein Schussel wie Quackett kann ja nicht der berüchtigte Phantomias sein…

Die Legende des ersten Phantomias (Teil 3): Phantomias an Bord[Bearbeiten]

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Lord Quackett, Detta, Pinkus und seine Frau Adele befinden sich auf Kreuzfahrt, was Pinkus gar nicht gefällt, denn aufgrund der Schusseligkeit des Lords wird sein Fuß ständig malträtiert. Lord Quackett und Detta haben jedoch ein weiteres Ziel, nämlich das Collier einer Herzogin zu stehlen, die sich ebenfalls an Bord befindet. Des nachts schreitet Phantomias mit seinen Saugsohlen zur Tat, muss allerdings feststellen, dass das Collier bereits gestohlen wurde. Die Herzogin wacht auf und alarmiert Pinkus, der das Schiff jedoch ohne Erfolg durchsucht. Für Lord Quackett steht fest: Der Dieb muss zum Personal gehören, denn nur diese haben einen Schlüssel zur Kabine. In der folgenden Nacht gelingt es ihm, den Kapitän des Diebstahls zu überführen, der das Collier in Pinkus' Kabine versteckt hatte – die einzige, die nicht durchsucht wurde.

Die Legende des ersten Phantomias (Teil 4): BRUTFAGOR[Bearbeiten]

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Lord Quackett und Detta sind in Paris, wo sie von der Gottheit Brutfagor erfahren, von der es eine Statue im Louvre gibt. Seit einigen Nächten erscheint Brutfagor als Gespenst im Louvre, Quackett beschließt, sich der Sache anzunehmen. Er und Detta besuchen den Antiquitätenhändler Borel, der als einziger behauptet, Brutfagor gesehen zu haben. In seinem Geschäft treffen sie auf Hercule Pierrot, der sich ebenfalls des Falles Brutfagor annehmen will. Des Nachts überraschen Phantomias und Detta tatsächlich das Gespenst, doch es verschwindet. Schließlich entdecken sie einen Geheimgang, der ins Haus von Borel führt. In der nächsten Nacht können sie deshalb Borel alias Brutfagor den Rückweg abschneiden, sodass er von Pierrot geschnappt werden kann. Lord Quackett findet heraus, dass der Schatz von Brutfagor die mit Bronze beschichtete goldene Maske der Statue ist, die er stiehlt. Er hinterlässt Pierrot eine Visitenkarte, der die Herausforderung aufnehmen will, Phantomias dingfest zu machen.

Die Legende des ersten Phantomias (Teil 5): Ruhe bitte![Bearbeiten]

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Die Abenteuer des ersten Phantomias wurden mit Ducklas Fairbarks und Gloria Squackson verfilmt. Bei der Premiere kündigt Fairbarks an, dass in Kürze der Nachfolgefilm gedreht wird und Gloria dafür den wertvollsten Smaragd der Welt tragen wird. Lord Quackett beschließt, diesen zu klauen. Gemeinsam mit Detta kann er verkleidet ins Studio fahren, denn er wird für Fairbarks gehalten. Er setzt den echten Schauspieler außer Gefecht und stiehlt den Smaragd. Auch Pinkus, der den Raub geahnt hat, ist vor Ort und liefert sich mit Phantomias eine Verfolgungsjagd, bei der er natürlich den Kürzeren zieht. Doch Phantomias muss feststellen, dass der Smaragd falsch ist, den echten hat das Double von Gloria Squackson gestohlen. Phantomias und Detta können sie überwältigen und auch noch den echten Smaragd stehlen.

Ein romantischer Abend[Bearbeiten]

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Die Legende des ersten Phantomias (Teil 6): Der Fluch des Pharaos[Bearbeiten]

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Die vom Archäologen Harter gefundenen Fundstücke aus dem Grab des Tutanchahun sollen in Entenhausen ausgestellt werden, doch der meint plötzlich eine Vase aus dem Grab nicht zu kennen (seltsam, auf einem Foto war sie deutlich zu sehen) und auf dem Schatz soll ein grauenhafter Fluch lasten – eine Mumie! Diese taucht auch plötzlich nachts im Museum auf, verscheucht die Nachwächter und sucht etwas in der Vase. Doch die ist leer?! Ja, denn Phantomias ist ihr zuvorgekommen und hat den Zettel in ihr an sich genommen. Die Mumie stellt sich als Harter heraus: Er hatte die Vase mit dem Zettel bei der Forschung gefunden und herausgefunden, dass das der Plan zu einem Schatz wertvoller als Gold sei. Doch er verlor sie und musste sich nun einen Trick ausdenken, um an sie ranzukommen… Das hat nun Phantomias für ihn erledigt, der mit dem Zettel abhaut und ihn von Darendorf entziffern lässt. Und der Schatz wertvoller als Gold ist – eine Silbermine, Silber war für die Ägypter damals wertvoller…

Die Legende des ersten Phantomias (Teil 7): Das achte Weltwunder[Bearbeiten]

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Im Entenhausener Stadttheater soll das achte Weltwunder ausgestellt werden! Natürlich wird Phantomias anwesend sein, denn was auch immer es ist, wertvoll muss es sein… Schließlich ist es so weit. Das achte Weltwunder ist – ein Riesenaffe! Er ist zahm und liebt nur Zichoriensaft, wie übrigens Darendorf, der auch eine Flasche dabei hat. Er wurde zu einigen Kunststücken dressiert, was John und Detta empört: Das arme Tier wurde aus seiner Heimat gerissen und wird nun als Kuriosität ausgestellt! Doch als die Zuschauer Fotos zu machen, rastet der Affe aus. Er packt die arme Detta, die gerade den Zichoriensaft des Fotos schießenden Darendorf hält und flieht mit ihr. Natürlich folgt John ihnen. Nach einer großen Verfolgungsjagd über die Wolkenkratzer der Stadt schafft Phantomias es, den Affen zum Hafen zu locken. Dort wartet bereits Darendorf mit einem riesigen U-Boot. Sie bändigen das Monster mit Zichoriensaft und bringen es mit dem U-Boot wieder in seine Heimat.

Die Legende des ersten Phantomias (Teil 8): Kühler Coup am Finsterfirst[Bearbeiten]

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Phantomias, Detta und Darendorf halten sich in ihrem Winterdomizil am Finsterfirst auf. Im dortigen Hotel findet ein großes Fest statt, bei dem Baron zu Fauhl und Frötzel seiner Gattin ein Collier schenken möchte. Zu diesem Zweck hat er sich eine Schmierenkomödie ausgedacht: Getarnt als Phantomias will er das Collier stehlen, um sich sogleich von Kommissar Pinkus verhaften zu lassen. Anwesend ist allerdings auch Hercule Pierrot, der den echten Phantomias dingfest machen will. Am Abend übernimmt Lord Quackett die Rolle des Barons und trickst Pinkus aus, doch Pierrot hat den Braten gewittert, respektive anhand der Abnutzungsspuren am Kostüm erkannt, dass es sich nicht um den Baron, sondern um Phantomias handelt. Er hat das echte Collier längst an sich genommen und durch eine Kopie ersetzt. Das echte händigt er der Gattin aus, doch als diese sich nicht nach dem Wohlbefinden des Barons erkundigt, wird Pierrot misstrauisch. Und tatsächlich, die Baronin war niemand anderer als Detta – Pierrot wurde ausgetrickst. Am Ende der Geschichte liest Doktor Whatson vom Vorfall in der Zeitung. Wer sich denn hinter der Maske des Phantomias befinde, fragt er. „Das ist doch offensichtlich“, antwortet Herlock Sholmes.

Die Legende des ersten Phantomias (Teil 9): Die Maske des Fu Man Haptschu[Bearbeiten]

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John und Detta sind mit Darendorf in China, um die Maske des Dschingis Wan zu stehlen. Doch Jan Yu alias Lady Safran kommt ihnen zuvor, die ehemalige Gefährtin Phantomias', die die Maske für ihren Herren Fu Man Haptschu stehlen soll. Doch sie schaffen es, sie zu überwältigen und die Maske an sich zu nehmen. Allerdings wird daraufhin Darendorf entführt und Phantomias muss Lady Safran die Maske geben, um ihn freizukaufen. Allerdings folgen Phantomias und Detta ihr ins Lager des Fu Man Haptschu, um doch noch die Maske zu bekommen. Doch sie geraten in eine Falle und können sich nur mit Mühe und Not befreien. Mittlerweile hat Haptschu die Maske, mit ihrer Macht kann er die ganze Welt unterwerfen! Doch als er sie aufsetzt, muss er niesen. Die Maske flieht Phantomias geradewegs in die Hände und die drei fliehen mit ihr.

Die Legende des ersten Phantomias (Teil 10): Der Schatz von Barkserville[Bearbeiten]

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John und Detta besuchen Barkserville Hall in England, um den Schatz der Barkservilles zu finden. Dabei stoßen sie auf eine ganze Menge seltsamer Persönlichkeiten, vom freundlichen Zeitgenossen John Topleton über einen sehr mürrischen Nachbarn bis zum legendären Herlock Sholmes, der da ist, um das Geheimnis vom Hund der Barksvervilles zu lösen, der in letzter Zeit die Gegend unsicher macht. Er versucht dabei gleich noch, Phantomias dingfest zu machen, doch der entwischt ihm. Daraufhin verdächtigt Holmes den mürrischen Nachbarn wegen des Hundes, muss aber feststellen, dass dieser völlig unschuldig ist. Stattdessen finden Phantomias und Detta den wahren Täter: John Topleton, Nachfahre von Hugo Barkserville, der auch nach dem Schatz sucht und daher unweigerlich ihren Weg kreuzen musste! Doch sie finden den Schatz vor ihm. Herlock Sholmes hingegen hat eine doppelte Niederlage zu verdauen, doch ganz so dumm ist er nicht, denn durch mehr oder weniger logisches Kombinieren hat er etwas herausgefunden: John Quackett ist Phantomias!

Nicht genug Liebesmüh[Bearbeiten]

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Die Legende des ersten Phantomias (Teil 11): Der Schatz des Dogen[Bearbeiten]

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Die Liebenden John und Detta sind während des Karnevals in Venedig und versuchen nebenbei, den wertvollen Schatz des Dogen zu finden. Durch ihre Genialität finden sie ihn tatsächlich, doch es stellt sich heraus, dass Detta gar nicht Detta ist und die ganze Zeit die Fäden von den maskierten „Wächtern Venedigs“ gezogen wurden, die nun den Schatz im Tausch gegen Detta fordern! Doch auch Phantomias ist nicht dumm, natürlich hatte er gemerkt, dass Detta nicht Detta war schließlich ist sie seine Geliebte und so trickst auch er die Wächter aus, indem er ihnen nur Schrott anstatt des Schatzes gibt. Dennoch gibt ihm das zu denken, denn der Plan der Wächter war sehr ausgeklügelt und dazu müssten sie seine Geheimidentität kennen… Auch die Wächter sind empört, als sie sehen, dass Phantomias ihnen im Tausch gegen Detta nur Schrott gegeben hat, besonders ihr Anführer, der schwört, sich zu rächen und Darendorf verdächtig ähnlich sieht…

Die Legende des ersten Phantomias (Teil 12): Alles auf Anfang – Der Edelmann hinter der Maske[Bearbeiten]

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John Quackett als Kind. Er ist adelig, ja. Aber er ist schlecht erzogen. Den Pflichten des Nobels entzieht er sich, vor allem Maskenbälle hasst er. „Ich werde ganz sicher nie eine Maske tragen!“ 15 Jahre später. Quackett ist mittlerweile erwachsen und noch immer hasst er Maskenbälle. Und trotzdem muss er hin, denn Adel verpflichtet! Nun ist er also bei einem Ball des Freiherrn von Flaps und denkt darüber nach, wer am Vortag wohl Lord Littlebrains Rubin gestohlen haben mag. Plötzlich taucht ein schusseliger und schmutziger Typ rein, der irgendetwas von dem Freiherrn will und wird prompt wieder herausgeschickt, unter dem johlenden Gelächter der adeligen. Lord Quackett folgt ihm. Der Mann stellt sich als Darendorf Düsentrieb vor, Erfinder. Er lädt John zu sich ins Labor ein und erzählt, was passiert ist: Er habe vom Freiherrn den Auftrag bekommen, ein Gerät zu konstruieren, das alle Schlösser öffnen kann. Nun wollte er seine Bezahlung holen. Da kommt plötzlich die Polizei herein: Freiherr von Flaps hat Darendorf wegen Diebstahl seines Diamanten angezeigt! Und tatsächlich: Darendorf hat ihn! Er wird festgenommen. John muss zusehen und beschließt, ihn da rauszuholen und zu rächen.

Die erste Verwandlung von Lord Quackett zu Phantomias! (© Egmont Ehapa)

John Quackett als Kind. Sein Bruder erzählt ihm von einem weiteren großen Helden: Zorro. Und der hatte eine Maske… 15 Jahre später. John will Darendorf rächen und der Villa des Freiherrn einen Besuch abstatten. Doch er darf nicht erkannt werden… So gräbt John ein altes Maskenballkostüm seines älteren Bruders aus. „Der biedere Edelmann Lord Quackett tritt heute ein in das Reich der Schatten… und aus seinem Geiste erblickt das Licht der Welt Phantomias, der Gentlemandieb!“ Mit dem Kostüm verwandelt John sich erstmals in Phantomias! Und er macht sich gleich auf den Weg zur Villa. Dank spezieller Sprungschuhe, die Darendorf ihm zuvor geschenkt hatte, schafft er es, einzubrechen. Mit dem Tresoröffner öffnet er den Tresor – und findet Lord Littlebrains Rubin! Sein Verdacht hat sich bestätigt: Freiherr von Flaps hat den Rubin gestohlen und Darendorf die Schuld in die Schuhe geschoben! Phantomias ruft die Polizei an. Kurz darauf ist der Freiherr verhaftet. Doch das war noch nicht alles: Plötzlich taucht er noch einmal im Fenster auf, nimmt den geklauten Rubin vor aller Augen mit und hinterlässt seine Visitenkarte: Phantomias – Gentlemandieb. Kurz darauf wird Darendorf freigelassen. John erzählt ihm von seiner neuen Geheimidentität und Darendorf verspricht, ihm zu helfen. Dafür darf er ab sofort in der Villa Rosa wohnen und forschen. Eine neue Ära hat begonnen!

Die Legende des ersten Phantomias (Teil 13): Die Ringe des geheimnisvollen Grafen[Bearbeiten]

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Ein unerwartetes Treffen zwischen zwei Bekannten: Jen Yu und John Quackett (© Egmont Ehapa)

1914. Phantomias und seine Komplizin Jen Yu sind in der Nähe von Wien auf der Flucht aus einem Schloss, sie haben wertvolle Ringe geklaut. Doch Jen Yu verlässt ihren Verbündeten, macht sich alleine mit den Ringen aus dem Staub – und entdeckt, dass diese Fälschungen sind. 1922. Phantomias kehrt mit seiner neuen Verlobten Detta nach Österreich zurück, um die Ringe zu finden. Doch auch Jen Yu ist da… Es folgt eine sehr wendungsreiche Schatzsuche, in der die Protagonisten sich mehr als einmal verraten und die so einige Überraschen bereithält. Natürlich ist es am Ende Phantomias, der den Schatz findet. Jen Yu versucht, ihren alten Geliebten zu verführen und ihm den Schatz zu klauen, doch der hatte die Pläne seiner alten Gefährtin bereits vorausgesehen und die Münzen durch Knöpfe ersetzt. Jen Yu merkt das erst, als sie bereits bei ihrem eigentlichen Auftraggeber ist: Dem mysteriösen Anführer der Wächter Venedigs, der nun wieder seine Maske absetzt – und Darendorf immer noch beunruhigend ähnlich sieht…

Die Legende des ersten Phantomias (Teil 14): Das Gold des anderen[Bearbeiten]

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1585. Drake ist wütend: Richard Quackett hat ihm sein Gold gestohlen und Graf Gram ihm zur Flucht verholfen! 1922. Ein mysteriöser Dieb hat ein wertvolles Diamantenkleid geklaut! Er lenkt die Schuld auf den heutigen Graf Gram (der verhaftet wird) und versucht daraufhin an das Gold zu kommen, das John Quacketts Vorfahre Richard Quackett vor Jahrhunderten dem Freibeuter Francis Drake abgeknöpft hatte. Doch auch Phantomias und Detta machen sich auf die Suche, um ihm Zuvorzukommen. Allerdings werden sie von dem Dieb überrascht, der sich als Howard Drake, Nachfahre von Francis Drake der nun seinen Vorfahren rächen will, herausstellt. Aber Phantomias trickst ihn aus und schickt ihn auf eine falsche Fährte zur verlassenen Drei-Zinnen-Burg, die hinter Gittern auf der Polizeistation endet, und findet selber das Gold. Doch er weiß nicht, dass in der Drei-Zinnen-Burg tatsächlich etwas versteckt ist – Dankmar Düsentrieb, Zwillingsbruder von Darendorf, hat hier sein Geheimversteck und zieht die Fäden, um sich endlich an Phantomias rächen zu können!

Originelle Geschenke[Bearbeiten]

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Die Legende des ersten Phantomias (Teil 15): Der verschollene Bruder[Bearbeiten]

Phantomias mit Detta von Duz in der ägyptischen Wüste… (© Egmont Ehapa)

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1916. Henry Quackett, großer Bruder von John Quackett, bricht zu einer Studienreise in die Welt auf – und verschwindet. Alle Versuche seiner Eltern, ihn wiederzufinden, scheitern. 1922. John Quackett und Detta von Duz reisen nach Ägypten, auf der Suche nach einer Silbermine. Doch die Suche gestaltet sich schwierig, unter anderem weil niemand sie in da Gebiet der Mine führen will. Schließlich stellt sich ein Führer zur Verfügung, er hintergeht die beiden jedoch, die ihn aber als maskierte Rächer überwältigen können. Daraufhin finden sie zufällig das alte Tagebuch von Henry Quackett. Nun haben sie es um so eiliger, die alte Silbermine zu finden…