LTB Spezial 56

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Lustiges Taschenbuch Spezial
Band 56
Auf nach Westen
Wilder Westen
Lustiges Taschenbuch Spezial 56.jpeg

Erscheinungsdatum: 16. Januar 2014
Chefredakteur: Peter Höpfner
Übersetzung:
Geschichtenanzahl: 17
Seitenanzahl: 512
Preis: 8,50 €
Weiterführendes
Liste aller Lustigen Taschenbücher Spezial
Ind.PNG Infos zu LTBSP 56 beim I.N.D.U.C.K.S.



Inhalt

Regentanz

Alles für den Sheriff

I TL 673-B

Im Auftrag der Firma Firle & Fanz verkauft Donald Zubehör für Sheriffs. Der Sheriff von Peng-Peng-City kann den hartnäckigen Vertreter derzeit allerdings gar nicht gebrauchen...

Es war einmal in Amerika: Im Indianerland

I TL 2015-1

Vertrag ist Vertrag

Das Überlebenstraining

I TL 696-A

Mittwochs bei Goofy: Der fast einsame Reiter

Die Viehdiebe

Der lange Weg

Verbannt in die Welt der Vergessenheit

Donald der Gringo

Der Saloonstar

I TL 1133-B

Der Saloon-Besitzer Don Dago Duck macht in ganz Duck-Town Werbung für den Aufsehen erregenden Auftritt der wunderschönen Sängerin Lilly, die in seinem Saloon am nächsten Abend die Herzen der anwesenden Cowboys höher schlagen lassen soll. Der Unternehmer hofft, gut an den ausgeschenkten Getränken zu verdienen und knausert bei der Gage der Sängerin. Wohl auch aufgrund des Zutun von Clay Clever und dessen Handlanger Lusky staunt Onkel Dago nicht schlecht, als sich in der Postkutsche nur ein einfacher Priester befindet. Von der Diva fehlt jedoch jede Spur, da ihr offensichtlich die angebotene Gage deutlich zu gering war. Mangels einer Alternative muss Donald seine Freundin Daisy fragen, ob diese in die Rolle der Saloon-Sängerin schlüpft und für die Männer das Tanzbein schwingt. Doch die emanzipierte Daisy lehnt mit schlagkräftigen Argumenten ab. Aus diesem Grund verpflichtet Onkel Dago ausgerechnet Donald, in ein abgenutztes Damenkleid zu steigen. Weiterhin bekommt Donald eine aus Pferdehaar gemachte Perücke. Da er nicht singen kann, kommt das von Danny Rushhoure erfundene Vociphon hinter der Bühne zum Einsatz. Zuerst sieht es so aus, als könnte der Schwindel funktionieren, doch die von Clay Clever angestiftete Bamberos-Bande taucht auf und entführt die vermeintliche Musikerin. Tick, Trick und Track machen sich auf, die dreisten Entführer aufzuspüren und Donald zurückzubringen, bevor die echte Lilly in Duck-Town einkehrt.

Die Rückkehr des Gerechten

Das indianische Tauschgeschäft

Erste Seite von „Das indianische Tauschgeschäft“ (© Egmont Ehapa)

I TL 1183-B

In der Nähe eines Indianergebietes unterhält Dagobert Duck eine Tomatenplantage, die er mit Donald und seinen drei Großneffen besucht. Tick, Trick und Track unternehmen einen Ausflug an die Grenze zum benachbarten Gebiet, wo sie den Indianerjungen Kleiner Bär kennenlernen. Dieser erzählt ihnen, wie sich ihr Großonkel Dagobert vor vielen Jahren unrechtmäßig einen Teil des Indianerlandes angeeignet hat, um dort nach Gold und Öl zu suchen. Als Dagobert beides nicht fand, legte er kurzerhand die Tomatenplantage an. Tick, Trick und Track beschließen, den Indianern zu ihrem Land zu verhelfen und lassen sich zum Schein an den Marterpfahl binden. Dagobert und Donald eilen sofort zur Befreiung, doch der Häuptling will die drei Neffen nur im Tausch gegen die Tomatenplantage freilassen. Widerstrebend willigt Onkel Dagobert ein, und als Entschädigung erhält er von den Indianern das Gebiet „Doogie Dogie“. Als Tick, Trick und Track allerdings erzählen, dass es sich bei diesem Gebiet um einen alten Hundefriedhof handelt, bekommen ihre Onkel heraus, dass sie von den dreien hereingelegt wurden...

Sheriff gesucht!

D 2005-066

(© Egmont Ehapa)

Donald möchte unbedingt Polizist werden! Doch der Entenhausener Polizeipräsident, der die normale Uniform eines Streifenpolizisten trägt und Donald immer persönlich mit dem Fuß wieder aus dem Präsidium kickt, an dessen Tür übrigens ein gelber Stern auf rotem Grund prangt, lässt dies nicht zu. Ein guter Gesetzeshüter muss gewandt und gewitzt sein. Eigenschaften, die Ihnen nicht in die Wiege gelegt wurden!, meint er. Wir wissen: gewandt und gewitzt ist Donald, und ein Gesetzeshüter schon lange! Und zwar als Phantomias, und als solcher unterstützt er die offenbar unfähige oder überforderte Entenhausener Polizei häufig. Jedenfalls drückt unser „Polizeipräsident“ Donald eine Stelle als Hilfssheriff in „Twin Beaks“ auf. Gemeint ist Issaquah bei Seattle, wo die Serie Twin Peaks gedreht wurde. Das ist aber keine Wild-West-Stadt. Und erst recht hat der Entenhausener Polizeipräsident dem Sheriff dieses Ortes nichts zu sagen. Denn er ist ja sogar in einem anderen Bundesstaat! „Aufgelegt! Hrmpf! Bloß weil er das Sagen hat, kann ich nicht widersprechen.“, grummelt der Sheriff. Darauf komme ich später noch einmal zurück. Donald macht sich gleich bei seiner Ankunft unbeliebt, in dem er eine, Zitat: „spannende und sehr spaßige Schlägerei“ beendet...

Es war einmal in Amerika: Das eiserne Pferd

I TL 2195-1

Dussel im Wilden Westen: Auf Goldsuche

Fliegende Kühe