LTB Spezial 68

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Lustiges Taschenbuch Spezial
Band 68
Alles Theater
Theater
Lustiges Taschenbuch Spezial 68.png

Erscheinungsdatum: 14. Januar 2016
Chefredakteur: Peter Höpfner
Übersetzung:
Geschichtenanzahl: 19
Seitenanzahl: 512
Preis: 8,99€
Weiterführendes
Liste aller Lustigen Taschenbücher Spezial
Ind.PNG Infos zu LTBSP 68 beim I.N.D.U.C.K.S.




Cover[Bearbeiten]

Das Covermotiv wurde im Jahr 2014 von Andrea Freccero geschaffen und zeigt Donald Duck als Hamlet in der wohl bekanntesten Szene des gleichnamigen Dramas von William Shakespeare. Das Cover bildet ein Remake von einer von Freccero schon im Jahr 2012 angefertigten Coverillustration zur Comicgeschichte Die Magie des Theaters, die auf Deutsch in LTB 472 (2015) erstveröffentlicht wurde.

Inhalt[Bearbeiten]

Reise zum Ruhm[Bearbeiten]

Geborene Darsteller[Bearbeiten]

I TL 2190-2

Die beiden ewigen Streithähne Donald und Nachbar Zorngiebel liefern sich bei einem Miniatur-Segelboot-Wettbewerb ein wahres Seegefecht, wobei sie auch die Bötchen aller anderen Teilnehmer gnadenlos versenken und keiner von ihnen beiden den Sieg davonträgt. Auf den lautstarken Streit wird die Theater-Regisseurin Larissa Wanderbild aufmerksam, die Donald und Zorngiebel vom Fleck weg engagiert. Mit der Aussicht auf Ruhm und Reichtum willigen die beiden Laiendarsteller ein und schlüpfen jeweils in ihre Rollen. Dabei können sie bei den Proben auf der Bühne nicht aus ihrer Haut und stellen sich weiterhin gemeine Streiche. Nichtsdestotrotz wird die Premiere ein voller Erfolg, sodass beide hinterher zu einer Party in die Villa von Frau Wanderbild eingeladen werden. Dort versuchen sich Donald und Zorngiebel zwar zurückzuhalten, zetteln am Ende aber eine fulminante Tortenschlacht an.

Hier gilt’s der Kunst – Ballett[Bearbeiten]

I TL 2373-04

Die Gerissenen schlagen zu[Bearbeiten]

I TL 842-A

Seltsame Gebärden[Bearbeiten]

I TL 2344-5

Donald erhält von einem Doktor ein Buch gegen sein andauernd auftretendes Pech. Das Buch enthält einige Formeln, die direkt nach dem Eintreten eines Unglücks ausgesprochen werden müssen – begleitet von wilden und gleichermaßen peinlichen Gebärden. In Onkel Dagoberts Auftrag soll Donald den Mimen Sir Olirence vom Flughafen abholen und seinen Diener spielen. Pech für Donald, dass der abergläubische Schauspieler Sir Olirence an diesem einen Tag versucht, möglichst viel Unglück auf einmal zu haben. Er denkt, dass es ihn dann das restliche Jahr in Frieden lässt. Donald soll ihm dabei helfen, was automatisch dazu führt, dass er ebenfalls viel Unglück „abbekommt“. Bei der folgenden „Unglückstour“ befolgt Donald nach jedem Unglück die Regeln des Buches. Einem Auftritt von Sir Olirence muss Donald beiwohnen, aber als er dort eine peinliche Gebärde vollführen muss, gerät der Schauspieler aus dem Takt und vergisst seinen Text. Er weigert einen sich, den Vertrag mit Onkel Dagobert zu unterschreiben. Doch Donald hat Glück und gerät in Besitz eines Koffers mit einem Lotterielos, mit dessen Gewinn sich Donald eine Kreuzfahrt finanziert.

Musiker um jeden Preis[Bearbeiten]

Hier gilt’s der Kunst - Die Hauptrolle[Bearbeiten]

Bühne frei für Mick Leflic[Bearbeiten]

Entführung zu dritt[Bearbeiten]

Rosen für die Künstlerin[Bearbeiten]

I TL 466-A

Angeregt von einem Buch über Komponisten will sich Donald nun auch in die Reihe erfolgreicher Komponisten einreihen und setzt sich in den Kopf, eine Oper zu schreiben. Nach einiger Zeit ist das fulminante Werk mit dem Titel „Die Kürassier-Rosen“ fertig und Donald wird bei Onkel Dagobert vorstellig, der neuerdings der verantwortliche Direktor für das Entenhausener Opernhaus ist und sich die eigenen Taschen mit dem Etat aus der Kulturförderung vollstopfen will. Er glaubt nicht im Geringsten daran, dass Donald komponieren könne und befördert ihn hinaus. Verärgert wirft Donald seine Notenblätter weg und zieht von dannen. Allerdings findet Primus von Quack wenig später die Noten und hält diese für das verloren geglaubte Werk eines bekannten Komponisten. Er läuft schnurstracks zu Onkel Dagobert, der die Oper schon bald aufführen will. Als Sängerin soll die gefeierte Diva Nina Nirwana die Arie singen. Die Panzerknacker entführen die Opernsängerin, um ein Lösegeld zu erpressen, doch mit der Hilfe von Primus von Quack können Onkel Dagobert und die Polizei die Gauner einsperren und die Sängerin befreien. Am Tag der Premiere traut Donald seinen Ohren nicht, als er seine eigene Musik in der Oper hört. Anhand des Wasserzeichens des Notenpapiers ist erkennbar, dass es neueren Datums sein muss. Die Vorstellung wird daher ein Fiasko für alle Beteiligten.

Paperspot: Luckys Debüt[Bearbeiten]

Das Gespenst in der Oper[Bearbeiten]

I TL 1486-AP

Klarabella übt gerade für einen Gesangsauftritt zur Wiedereröffnung der Oper. Micky, Minni, Klarabella und Rudi Ross müssen die Oper aber vorab noch renovieren, bevor sie wieder genutzt werden kann. Rudi erzählt von einem Operngespenst, das Opernstars von der Bühne entführt und diese zwingt, nur für das Gespenst zu singen. Weiterhin berichtet Micky von Kalli Kanaglia, einem Pianisten, der die Oberschicht bestahl und nie geschnappt wurde.

Die vier beginnen mit der Renovierung des Opernhauses, nichtsahnend, dass dieses einen Gast beherbergt, der die Eindringlinge wieder loswerden will. Als alle Ablenkungsmanöver und Unfälle nicht nutzen, greift der Dieb zu einem anderen Mittel. Er verkleidet sich als Maestro Heribert von Harajan und bewundert Klarabellas Stimme, um künftig mit ihr zu arbeiten. Nebenbei himmeln sich Klarabella und der Dirigent noch gegenseitig an, womit sie Rudi das Leben schwer machen und ihm fast das Herz brechen. Rudi hat aber eine Idee: Er verkleidet sich als Geist der Oper, entführt Klarabella und verbietet ihr, je wieder zu singen. Schnell kommt jedoch Micky Maus hinter das Geheimnis.

Bei der Premiere fällt vor Klarabellas Auftritt das Licht aus und die Operngäste werden bestohlen. Micky nimmt die Verfolgung auf, kann aber anfangs nicht entdecken. Der Dirigent bezichtigt Rudi der Straftat. Doch Micky heftet sich an die Fersen des Dirigenten und kann ihn als Täter überführen. Bei der späteren Aufführung greifen Klarabella und Rudi auf ein Tonband zurück.

Gittas Geschäfte: Alles nur ein Scherz[Bearbeiten]

Der Aushilfskritiker[Bearbeiten]

I TL 2537-2

Donald ist beim Entenhausener Kurier neuerdings als Aushilfskritiker angestellt. In dieser Funktion schleppt er seinen chaotischen Vetter Dussel als Begleitung mit in die Oper, weil Onkel Dagobert keine Zeit hat. Nun hat Dussel aber entgegen seiner großspurigen Ankündigungen überhaupt keine Ahnung von Opern und blamiert sich und Donald sofort bis auf die Knochen. Es folgt eine Folge von Fauxpas, die wie erwartet in einem folgenschweren Fiasko münden.

Donald in Aktion[Bearbeiten]

D 97466

Donalds Verlobte Daisy Duck ist hin und weg von den zahlreichen berühmten Aktionskünstlern, die zu einer Show nach Entenhausen kommen werden und hoffentlich viele Bürger begeistern werden. Leider kann Donald den angeblichen Künstlern und ihren mehr als skurrilen Happenings überhaupt nichts abgewinnen und hält das Getue für ausgemachten Unsinn. Daisy und Donald treffen in der Kunsthalle allerdings auf Onkel Dagobert, der das Event ausrichtet und sehr zur Verwunderung seines Neffen sogar finanziell unterstützt. Schließlich hat die konventionslose Kuratorin der Kunst-Show Onkel Dagobert davon überzeugt, dass dieser durch seine Spenden Steuern sparen könne und zudem als Mäzen der Künste gut in der Öffentlichkeit dastünde. Als absoluter Favorit der Show gilt der beliebte wie beleibte Happy Beilhart, der mit seinen Auftritten schon viele Leute sprachlos gemacht hat. Mehr aus Spaß beschließt Donald, an der ersten Veranstaltung teilzunehmen und schlüpft mit der Hilfe von Tick, Trick und Track in die rolle des durchgeknallten Don Duckalli. Wider Erwarten wird Donald jedoch vom Publikum für seine Inszenierung gefeiert und hat laut der Kuratorin echte Chancen, Happy Beilhart im Finale zu schlagen.

Daraufhin entbrennt ein erbitterter Zweikampf zwischen Duckalli und Beilhart, der sich immer mehr steigert. Tick, Trick und Track können ihren verbissenen Onkel nicht mehr zur Raison bringen und auch Daisy bekommt langsam Zweifel. Bei den Finalshows wollen sich Donald und Happy Beilhart gegenseitig überbieten und ihre Kunst-Aktion trotzen jeder weiteren Beschreibung. Am Ende eskalieren ihre Darbietungen mit einer explodieren Mülltonne, die als Rakete durch das Dach zischt. Es fällt Onkel Dagobert schwer, Haltung zu bewahren, doch schlussendlich entscheidet er sich mit Zustimmung der dreiköpfigen Jury, das Preisgeld zu teilen. Nach Begleichung aller entstandenen Kosten hängt Donald den Scheck mit der Preissumme stolz über seinem Kamin auf.

Hinter den Kulissen[Bearbeiten]

I TL 1536-A


Hartnäckiger Schluckauf[Bearbeiten]

Das Theatergenie[Bearbeiten]

Duett oder Duell?[Bearbeiten]

I PK 42-3

Allwöchentlich kommt Phantomias in einem Seniorenheim zu Besuch und leistet den Bewohnern Gesellschaft. Er erzählt von seinen Abenteuern und die Senioren führen diese auf einer Theaterbühne auf. Allerdings scheint der Neuzugang, eine strickende Dame, nicht so fröhlich zu sein: Sie wünscht sich ein Duett mit ihrem Lieblingssänger Pablo Paperotti. Paperotti singt momentan in der Oper in Entenhausen die Aida und will dabei unbedingt mit einer wertvollen Rüstung auftreten, für deren Bewachung Phantomias engagiert wurde. Die Lage ist daher die folgende: Phantomias soll die Dame hinter die Bühne und in Paperottis Garderobe schaffen, wo sie mit ihm singen kann. Dies klappt auch. Doch kaum sind die beiden im Inneren, schaltet die Dame die Wachmänner aus und enthüllt, dass sie in Wahrheit Lola Duck ist. Lola demaskiert Phantomias, doch auch der stellt sich nicht als der wahre heraus. Hinter der Maske steckt Herr Gregor aus dem Altersheim, den Phantomias dazu überredet hat, damit er gleichzeitig noch ein Auge auf die kostbare Rüstung werfen kann. Lola entkommt jedoch, Phantomias setzt ihr nach und landet mitten auf der Bühne in der Opernaufführung. Am Ende sind zwar die Sänger sauer, aber das Publikum applaudiert aufgrund der gelungenen Einlage.