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LTB Ultimate 31

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Lustiges Taschenbuch Ultimate
Band 31
LTB Ultimate 31.png
Erscheinungsdatum: 17.01.2020
Chefredakteur: Peter Höpfner
Übersetzung:
Geschichtenanzahl: 9
Seitenanzahl: 295
Preis: 12,00 €
Weiterführendes
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Inhalt[Bearbeiten]

Das Vermächtnis[Bearbeiten]

D/D 2003-017

Es ist viele Jahre her, seit Donald einst die Besitzurkunde der Villa Rosa erhalten hatte, die nur versehentlich an ihn ging – eigentlich hatte Gustav die Villa in der Lotterie gewonnen. In all der Zeit ist Phantomias zu Donalds zweiter Identität geworden. Und während er bei seinen nächtlichen Streifzügen durch Entenhausen Kraft und Mut hat, fallen ihm bei seinem täglichen Leben Blumentöpfe auf den Kopf und er wird in Margarine gebadet. Seine Geheimidentität macht das Leben lebenswert. Doch Donalds Angst ist, dass ihm diese genommen werden könnte. Wenn der erste Phantomias jemals erfährt, dass nicht Gustav sein Nachfolger geworden ist, sondern Donald, nimmt er Donald bestimmt alles weg und bestimmt Donalds glücklichen Vetter zum wahren Phantomias-Nachfolger. Um dem zu entkommen, will Donald nun endlich den Beweis verbrennen, dass die Villa Rosa eigentlich Gustav zusteht. Doch die Besitzurkunde wird vom Wind weggeblasen und landet direkt im Kamin von Gustavs Haus. Donalds absoluter Albtraum scheint wahr zu werden! Er muss unbedingt an den Zettel rankommen, doch bei seinem Versuch, durchs Fenster in Gustavs Haus zu kommen, bekommt er eins übergezogen.

Gustav selbst hat momentan das Gefühl, sein Glück habe ihn verlassen, denn seit kurzem beherbergt er einen ungebetenen Gast: den ersten Phantomias. Diesem war zu Ohren gekommen, dass sein Nachfolger durch die Lotterie bestimmt worden war, wie er es einst geplant hatte. Im Archiv hatte er herausgefunden, dass die Villa Rosa Gustav zugefallen war. Doch der erste Phantomias ist mit seinem Erben, der in seinen Augen nichts als ein Weichling ist, überhaupt nicht zufrieden. Er will ihn zum wahren Superheldenleben erziehen. Dafür steckt er Gustav in ein Kostüm und nimmt ihn mit auf nächtliche Streiftouren, in deren Verlauf er Gaunerbanden ausschaltet. Er fingiert zudem große Fußspuren und malt Drohungen an die Wände, um Gustav glauben zu machen, er habe einen Erzfeind. Damit will der erste Phantomias testen, ob Gustavs Mut und Fähigkeiten im Ernstfall ausreichen und ob sein Training Früchte trägt.

Donald-Phantomias ist ganz schön verdutzt, als er Gaunerbanden des nachts gefesselt vorfindet, die beteuern, er selbst habe sie überwältigt. Also schließt er, dass er einen Doppelgänger haben muss. Auch die Drohungen und riesigen Fußspuren bemerkt er. Daraus konstruiert er mittels eines Apparates von Daniel Düsentrieb das Computerbild seines schlimmsten Gegners.

Der erste Phantomias will am Entenhausener Hafen mitten in der Nacht Gustav seinem Erzfeind gegenüberstellen – den er selbst spielen wird. Donald bekommt das mit, als er wiederum versucht in Gustavs Haus einzudringen und er macht sich ebenfalls auf zum Hafen. Doch in dieser Nacht sorgt Stromfluss dazu, dass Donalds Schreckbild am Computer lebendig wird. Als er nun am Hafen ankommt, steht ihm plötzlich Doktor Nemesis gegenüber. Diesen kann er nur nach einem harten Kampf besiegen und nur dadurch, dass er ihn in eine Stromleitung wirft. Nemesis verträgt den Kontakt mit Strom nicht. Der erste Phantomias ist beeindruckt, da er immer noch glaubt, dass Gustav im Kostüm steckt. Er übergibt Donald die Besitzurkunde der Villa Rosa und verschwindet.


Süße nachbarliche Grüße[Bearbeiten]

I TL 2615-6

Die Nacht neigt sich dem Ende entgegen und Entenhausens nächtlicher Beschützer Phantomias unternimmt noch schnell einen Abstecher zur Erfinderwerkstatt von Daniel Düsentrieb und seinem Helferlein. Der Herr Ingenieur hat gerade seine neuste Erfindung getestet, was offensichtlich nach hinten los gegangen ist. Konkret handelt es sich um eine Art ultrakonzentrierte Sirupbonbons, die per Knopfdruck auf einer Fernbedienung wie eine Sprengkapsel zur Explosion gebracht werden und alles mit der klebrigen Massen verbinden. Weil Daniel Düsentrieb mit den Knaller-Bonbons nichts anfangen kann, gibt er Phantomias einen Beutel davon mit.

In seinem trauten Heim will sich Donald eigentlich nur noch so bald wie möglich ins Bett legen und sich ausschlafen. Immerhin sind die Neffen aus dem Haus und auch Nachbar Zorngiebel befindet sich im Urlaub. Allerdings hat Donalds streitsüchtiger Nachbar ihm nur vorgegaukelt, das Haus verlassen zu haben, da er in Wahrheit ungestört einen Trainingsraum mit Sauna in seinen Keller bauen will. Blöderweise beobachtet Nachbar Zorngiebel, wie Phantomias sich im Garten seines Nachbarn Donald Duck herumtreibt und wird eifersüchtig. Da er sich schon lange ärgert, dass sein verhasster Nachbar mit dem Superhelden befreundet ist, beschließt er, Phantomias auf seine eigene Seite zu ziehen. Zorngiebel ersinnt einen verwegenen Plan, um seinen Nachbar Donald zur Weißglut zu treiben und damit vor Phantomias bloßzustellen. Für Donald beginnt ein nächtliches Katz-und-Maus-Spiel, um seine Geheimidentität zu schützen und Zorngiebel schleunigst wieder abzuschütteln. Das stellt sich als schwieriger heraus aus angenommen, doch dann erweisen sich die Sirup-Knallbonbons von Herrn Düsentrieb als effektives Mittel.

Schatten der Vergangenheit[Bearbeiten]

(© Egmont Ehapa)

D 2003-291

Donald ist Kanalarbeiter und versucht dadurch, die Stadt tagsüber sauberzuhalten. Des Nachts verfolgt er als Phantomias Ireyon, die chemische Mittel entwendet, und ihn zu kennen scheint. Er erfährt, dass Ireyon die Partnerin des ersten Phantomias war, jedoch seit damals um keinen Tag gealtert ist. Ireyon verfolgt immer noch die Prinzipien von damals und hält Diebstähle für zulässig, solange es einem guten Zweck dient. Donald-Phantomias ist – naturgemäß – nicht dieser Ansicht.

Auch Daisy bemüht sich um den Kampf gegen Umweltverschmutzung, indem sie für Professor Putzmann arbeitet. Phantomias braucht ihr chemisches Fachwissen, um herauszufinden, wozu man X-7 (was Ireyon versucht hatte zu stehlen) verwenden kann. Ab diesem Zeitpunkt schwärmt Daisy für Phantomias und bringt Donald damit zur Raserei. Der eifersüchtige Donald verbündet sich mit Professor Putzmann, der im Kanal sein eigenes Süppchen kocht und Entenhausen in Unrat versinken lassen will. Dabei erfährt Donald, dass Ireyon für Professor Putzmann arbeitet und das X-7 für diesen gestohlen hat. Doch der Professor will nicht nur die Umweltverschmutzung bekämpfen, er will auch alle Menschen vernichten. Donald-Phantomias und Ireyon, die beide ihre Fehler erkannt haben, stellen sich dem Professor in den Weg.

In die Enge getrieben[Bearbeiten]

(© Egmont Ehapa)

D 2004-148

Phantomias rettet bei einem Einsatz Kinder aus einem brennenden Haus, was seine Fans sehr freut, nicht jedoch die Journalistin Fiona Fabula. Abends im Fernsehen zieht sie über Phantomias her, der angeblich den Polizisten und Feuerwehrmännern nur im Weg gewesen wäre und besonders Phantomias' Fans seien eine Landplage. Auch ein weiterer Einsatz, bei dem Phantomias Fiona aus der Hand von Geiselnehmern befreit, trägt nicht dazu bei, dass diese ihn in besserem Licht sieht. Donald will nun in zivil bei ihr vorsprechen und herausfinden, warum Fiona Fabula derart verbiestert ist. Sie erzählt ihm, dass sie Phantomias' Geheimidentität aufdecken will, und nun ist sie hinter Donald her. Donald muss ihr also beweisen, dass er nicht Phantomias ist, was sich als schwierig erweist. Schlussendlich manövriert er sich in eine Situation, in der ihm Fiona die Maske herunterreißen kann. Aber sie sieht Donald nicht als Phantomias, sondern nur als verrückten Fan des Superhelden und benützt Donald für ihre Kampagne, die den schlechten Einfluss von Phantomias aufdecken soll.

Ireyons Geheimnis[Bearbeiten]

D 2004-303

(© Egmont Ehapa)

Donald-Phantomias wundert sich seit geraumer Zeit, wie Ireyon die Partnerin des ersten Phantomias sein konnte, wenn sie seit dessen Tagen nicht gealtert ist. Könnte der Schweif eines Jadefuchses etwas damit zu tun haben, den Ireyon um den Hals trägt? Den Körper des Fuchses bewahrt Donald auf, er übernahm ihn aus den Hinterlassenschaften des ersten Phantomias. Und der Kopf des Fuchses landet im Entenhausener Museum, wo Donald Raumpfleger ist. Er wurde in der Stadt Urgh gefunden und datiert auf 3000 Jahre vor der Zeitrechnung. Dort beginnt Ireyons Geschichte, als sie den Jadefuchs Pharao Anh-Thon stahl, der diesen zuvor verzaubert hatte, sodass er seinen Besitzer unsterblich macht. Doch Anh-Thon gelingt es, mittels Zauberspruch die drei Teile des Fuchses aus dem Entenhausen der Gegenwart in das Urgh der Vergangenheit zu holen. Und nebenbei spaltet er Donald-Phantomias in zwei Personen auf.

In der ersten Nacht holt er nur den Körper des Fuchses zu sich, den Phantomias gerade in Händen hält. Damit ist Phantomias in die Vergangenheit versetzt, doch Donald wacht am Morgen darauf normal in seinem Bett in Entenhausen auf und denkt zunächst, nur albgeträumt zu haben. Schwerer Irrtum! Denn auf einmal ist Phantomias' Geheimversteck verschwunden. Als Donald Ireyon konfrontiert, verschwindet auch sie, denn sie wird mit dem Schweif in den Händen von Pharao Anh-Thon nach Urgh zurückgeholt. In der dritten Nacht trifft es Donald, der stinkwütend ist und den Kopf des Fuchses berührt.

Phantomias und Ireyon haben sich derweil in der Vergangenheit zusammengetan, um den Wachen des Pharaos zu entkommen und die Gefangenen von dessen Terrorherrschaft zu befreien. Nun wollen sie sich den Pharao zur Brust nehmen, doch der wurde gerade von Donald überwältigt. Donald hat auch das magische Zepter an sich gebracht und will nun Phantomias, den er für einen Gauner und Hochstapler hält, erledigen. Phantomias und Ireyon befinden sich bald auf den Fersen von Anh-Thon, der ihnen Todesfallen in den Weg wirft, und auf der Flucht vor dem zepterschwingenden Donald. Schließlich gelangen sie alle in einen Vulkan voller Lava. Phantomias und Ireyon stürzen ab und können sich gerade noch an einem Stalagmiten festhalten. Anh-Thon entreißt Donald das Zepter und fügt den Fuchs wieder zusammen. Dies vereinigt Donald-Phantomias. Ireyon und er können nun Anh-Thon außer Gefecht setzen, sein Zepter zerstören und werden dann samt Fuchs zurück in die Gegenwart gebracht.

Eine sandige Bedrohung[Bearbeiten]

D 2005-124

(© Egmont Ehapa)

Donald ist wütend, dass Daisy glaubt, der Millionär und Haferschleim-Fabrikant Bruce Wain sei Phantomias. Als Anlass dafür nimmt sie die Ähnlichkeit zwischen ihnen, wobei ihr die zwischen Phantomias und Donald gar nicht auffällt. Wain ist zufälligerweise auch das Ziel von Phantomias' neuestem Gegner, dem Sandler, der ganz aus Sand besteht. Dieser war einmal Wains Angestellter, stürzte allerdings in ein wissenschaftliches Projekt von Wain und wurde wegen dieses Vorfalls sowie seiner bisherigen Unzuverlässigkeit entlassen. Ebendiesem Projekt verdankt der Sandler auch seine Kräfte. Um Daisy zu beweisen, dass Wain und Phantomias nicht derselbe sind und da er in seiner Eifersucht vermutet, dass Wain in Wahrheit den Sandler angeheuert hat, damit dieser der Firma Schaden zufügt und Wain die Versicherung kassiert, schlägt Phantomias Wain einen Rollentausch vor. Während der Eröffnung eines Supermarktes, bei der Daisy durch das gleichzeitige Auftreten von Phantomias und Wain verwirrt wird, wobei Donald Wain als Rüpel darstellt, greift der Sandler an. Phantomias' Theorie, der Sandler sei ein Handlanger von Wain, ist jedoch falsch, der Sandler will tatsächlich nur Rache. Allerdings gelingt es „Wain“, die Schwachstelle des Sandlers zu erkennen: er verträgt keinen Haferschleim. Als Daisy und die übrigen Gäste ihn mit Haferschleim bewerfen, löst sich sein Körper auf; der Kopf gesteht, dass die Angriffe das Ziel hatten, allen Haferschleim zu vernichten, damit er die einzige Gefahr loswerden könne. Als Daisy und Donald später den echten Wain im Fernsehen sehen, grübelt Daisy, warum er sich nun plötzlich wieder anders als auf der Eröffnungsfeier verhält und ob Phantomias' Besuch nicht ein Trick war, kommt aber zu dem Schluss, dass sie es nie wissen werde.

Die Pille des Vergessens[Bearbeiten]

I PKC 17-1

Als Hausmann Donald seinen Dachboden putzt und aufräumt, macht Dagobert versehentlich seinen Gehrock mit dem Putzwasser nass. Um sich etwas Trockenes anzuziehen, geht er in das Schlafzimmer seines Neffen und entdeckt dort das geheime Versteck von Phantomias. Dagobert nimmt an, dass Donald dieses an Phantomias vermietet hat, fordert aber nun ebenfalls eine Gegenleistung des Superhelden ein, da das Haus schließlich ihm gehört. Bald muss Phantomias notgedrungen Werbung machen oder bei Fernsehshows dabei sein. Der erschöpfte Phantomias versucht, Dagobert dazu zu bringen, eine Vergallpille einzunehmen. Doch immer wieder wird er davon abgehalten. Als es schließlich Nacht wird, muss Phantomias den Geldspeicher bewachen und die Panzerknacker wittern ihre Chance. Sie schalten mit einer Fernbedienung die Gaunerabwehr des Speichers an, die Phantomias für einen Eindringling hält und verschnürt. Die Gauner können in den Speicher eindringen, doch Phantomias kann sich im letzten Moment befreien und sie aufhalten. Nun nimmt Dagobert endlich doch noch ein Vergall und Phantomias ist gerettet.

Die Nacht des rostigen Rächers[Bearbeiten]

I TL 2664-6

Tückische Technik[Bearbeiten]

I PK 41-3