Lustiges Taschenbuch Sonderausgabe – Panzerknacker

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Lustiges Taschenbuch Sonderausgabe – Panzerknacker: Lustiges TaschenBUCH
Erscheinungsdatum: 1. Dezember 2016
Redaktion:

Peter Höpfner

Übersetzung:

Michael Bregel u.a.

Geschichtenanzahl:

5 Geschichten

Preis: 29,99 €
Besonderheiten:

Das Buch gab es nur zusammen mit einer Buchtasche


Weiterführendes
Der Band im INDUCKS
Das Buch und die dazugehörige Buchtasche (© Ehapa)

Im Dezember 2016 erschien zum 65-jährigen Jubiläum der Panzerknacker das sogenannte Lustige TaschenBUCH, bei welchem der Titel eine Anspielung auf die Lustige BuchTASCHE sein sollte, mit der es geliefert wurde[1]. Das Buch umfasst 100 Seiten und enthält ausschließlich Geschichten rund um die Panzerknacker. Auch auf der Tasche sind die Panzerknacker abgebildet. Das Buch, samt Tasche, kam zu einem Preis von 29,99 € auf den Markt.

In DDSH 355 erschien neben einem kleinen Gewinnspiel auch eine Werbeanzeige für das Buch und die Tasche

Inhalt[Bearbeiten]

Gut geht gar nicht[Bearbeiten]

I TL 2587-4

Das verräterische Detail[Bearbeiten]

I TL 2440-3

Bei der Flucht vor der Polizei verstecken die Panzerknacker die geraubte Beute aus einem Banküberfall an einem öffentlichen Strand. Am nächsten Morgen wollen sie sie verkleidet wieder holen, doch inzwischen wird am Strand ein Sandburgenbauwettbewerb abgehalten. Die Panzerknacker mischen sich unter die Teilnehmer undwährend einer burg baut, graben die anderen beiden einen Tunnel durch den Sand und holen sich den Sack. Doch leider hat der eine Panzerknacker das Gefängnis von Sing-Sing nachgebaut, wodurch die Polizisten auf sie aufmerksam werden und sie verhaften.

Eine Frage der Ehre[Bearbeiten]

I TL 2572-6

Wieder einmal wird die Panzerknacker-Bande ins Gefängnis eingeliefert. Dort angekommen, trauen sie ihren eigenen Augen nicht: Das Gefängnis wurde von Grund auf renoviert und mit allem erdenklichen elektronischen Schnickschnack ausgestattet. Von nun an geben Roboter in der Entenhausener Justizvollzugsanstalt den Ton an. Auch der neue Direktor ist selber nicht ganz normal..

Ein sicheres Versteck[Bearbeiten]

(© Egmont Ehapa)

I TL 2563-6

Die Panzerknacker werden von einem Knastbruder gebeten, nach ihrer baldigen Freilassung seine Beute aus einem nächtlichen Raubzug aus einem alten Haus in der Rosenstraße zu holen. 50%-ige Beteiligung an dem ehemaligen Geldinstitutsinhalt gibt’s dafür. Und so spurtet die PK-Bande los – und stellt fest, dass sie gar nicht wissen, wo genau die Beute versteckt wurde. Doch bald stellt sich das nächste Problem ein: Die Bruchbude ist seit kurzem wieder bewohnt. Die alte, aber (wie die Panzerknacker bald leidvoll feststellen) noch sehr rüstige Käuferin hält die Gauner für die bestellten Handwerker (die Renovierung des Hauses steht an) und lässt sie ins Haus. Natürlich beschäftigt man sich anfangs weniger mit der Renovierung, aber da sind die Panzerknacker bei der resoluten Oma an die falsche Adresse geraten. Mit fortgesetzter Gewalt sorgt die alte Dame dafür, dass die Ganoven an die Arbeit gehen und keine Zeit mit der Suche nach dem Geld verbringen können. Als die Gauner dann noch ihre Wäsche auf der Suche nach dem Geld durchwühlen, sieht sie endgültig rot und vertreibt die Panzerknacker mit ihrem Gewehr. Die Beute, die sich in der Klimaanlage befindet, findet sie selbst.

Im Schutze der Schurken[Bearbeiten]

Eine Finte der Panzerknacker (© Egmont Ehapa)

I TL 2357-6

Da sich Onkel Dagobert weigert seinen Wachleuten 60 Kreuzer mehr Lohn zu geben, streiken diese die folgenden zwei Tage. Die Nachricht des Streiks verbreitet sich in den Verbrechenkreisen wie ein Lauffeuer, woraufhin einige Halunken beschließen die Gunst der Stunde zu nutzen, um in den Geldspeicher einzubrechen. Auch an den Panzerknackern geht die Nachricht der fehlenden Wachleute nicht vorbei. Sie bekommen zusätzlich mit, dass sich andere Halunken auf einen Einbruch vorbereiten. Opa Knack und die Panzerknacker beschließen daraufhin, die Vorbereitung der anderen Verbrecher zu sabotieren, damit sie selbst freie Hand beim Einbruch haben. Die Sabotageaktionen dauern allerdings zu lange, um den Einbruch in dergleichen Nacht selbst durchzuführen. Opa Knack hat in der Zwischenzeit herausgefunden, dass Onkel Dagobert einen Vertrag mit einem Scheich im Geldspeicher unterschreiben wird. Die Panzerknacker entführen daraufhin den Scheich und geben sich als diesen sowie dessen Angehörige aus. Onkel Dagobert erkennt jedoch die Panzerknacker in der Verkleidung und lässt sie die Nacht über im Geldspeicher schlafen, um andere Verbrecher zu verjagen. Nachdem sie die Aufgabe erfolgreich erfüllt haben, offenbaren sie ihre wahre Identität, woraufhin Onkel Dagoberts Wachleute die Panzerknacker festnehmen. Diese haben ihren Streik bereits früher beendet, da Onkel Dagobert ihnen von seiner Notlage berichtet hat.

Weblinks[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]