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'''Massimo De Vita''' (* 29. Mai 1941 in Mailand) ist der Sohn von [[Pier Lorenzo De Vita]]. Im Laufe eines Vierteljahrhunderts entwickelte er sich zu einem der heute beliebtesten und besten italienischen [[Disney]]-[[Comic]]-Zeichner. | '''Massimo De Vita''' (* 29. Mai 1941 in Mailand) ist ein ehemaliger [[Comiczeichner]] und der Sohn von [[Pier Lorenzo De Vita]]. Im Laufe eines Vierteljahrhunderts entwickelte er sich zu einem der heute beliebtesten und besten italienischen [[Disney]]-[[Comic]]-Zeichner. | ||
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[[Bild:Massimo de Vita.JPG|thumb|right|Massimo De Vita (Quelle: [http://www.fumettiestorie.com/autori/devitamassimo/index.htm Fumetti e Storie])]] | [[Bild:Massimo de Vita.JPG|thumb|right|Massimo De Vita (Quelle: [http://www.fumettiestorie.com/autori/devitamassimo/index.htm Fumetti e Storie])]] | ||
Seine Zeichnerkarriere begann 1958 im Studio der Brüder Pagot, das in Deutschland vor allem durch die Zeichentrickserie | Seine Zeichnerkarriere begann 1958 im Studio der Brüder Pagot, das in Deutschland vor allem durch die Zeichentrickserie „Calimero“ bekannt ist. 1959 arbeitete er erstmals für Topolino, zunächst an Titelbildern, dann an [[The Walt Disney Company|Disney]]-[[Comic]]s, anfangs zusammen mit seinem Vater. Der ersten Teamarbeit „Onkel Dagobert und der Schatz des Käpt'n Kidd“ (1961, [[LTB 10]]) folgten noch einige weitere, aber schon im selben Jahr war der Sohn auch solo aktiv. Die älteste in Deutschland veröffentlichte, vollständig von Massimo de Vita gezeichnete Geschichte ist „Onkel Dagobert sieht alles" (1963, [[LTB 28]]), zeichnerisch noch stark von de Vita senior beeinflusst. | ||
De Vita junior erlebte von nun an eine sich stetig steigernde Bilderbuch-Karriere: Bereits in den 60er Jahren war er ein fähiger Zeichner, ohne dabei wirklich herausragend zu sein, und es dauerte bis zum Jahr 1970, als mit | De Vita junior erlebte von nun an eine sich stetig steigernde Bilderbuch-Karriere: Bereits in den 60er Jahren war er ein fähiger Zeichner, ohne dabei wirklich herausragend zu sein, und es dauerte bis zum Jahr 1970, als mit „Das große Geheimnis“ endlich sein erster Sechzigseiter erschien. Bald darauf erfuhr er einen großen Popularitätsschub, als [[Guido Martina]] ihn zum Hauptzeichner von [[Phantomias]] auserkor - von 1971 bis 1980 realisierte das Duo fast alle der klassischen Episoden mit dieser Figur. In den 80ern und 90ern schließlich sorgten vor allem die exzellenten, oft in Zusammenarbeit mit [[Giorgio Pezzin]] entstandenen [[Micky Maus|Maus]]-Comics dafür, dass De Vita nunmehr gar in einem Atemzug mit [[Romano Scarpa|Scarpa]], [[Giovan Battista Carpi|Carpi]] und [[Giorgio Cavazzano|Cavazzano]] genannt wurde. | ||
Sporadisch auch als Autor tätig, erfand der Zeichner 1979 für die Geschichte | Sporadisch auch als Autor tätig, erfand der Zeichner 1979 für die Geschichte „Der geheimnisvolle Kontinent Mu“ die Figur des Professor [[Zapotek]], dem sich 1985 in „Das Geheimnis der Mona Lisa" dessen Kollege [[Marlin]] hinzugesellte. Diese von [[Bruno Concina]] geschriebene Geschichte leitete den sehr erfolgreichen Zyklus der [[Zeitreisen|Zeitmaschinen-Geschichten]] ein, in denen [[Micky Maus|Micky]] und [[Goofy]] Forschungsreisen für das obengenannte ungleiche Professorenpaar unternehmen. De Vita steuerte die Zeichnungen zu elf Episoden bei, darunter Höhepunkte wie „Atlantis, der versunkene Kontinent“, „Attila der Hunnenkönig“ oder „Wissen ist Macht“. | ||
Dass sich der Zeichner auch als Autor hinter niemandem zu verstecken braucht, hatte er bereits mit seiner Asgardland-Saga bewiesen. Die in den Jahren 1982 bis 1984 erschienene Trilogie (samt einer Nachzügler-Story von 1993) ist eines der Highlights der italienischen Disney-Comics der 80er Jahre. An diesen Riesenerfolg konnten die in Zusammenarbeit mit [[Giorgio Pezzin|Pezzin]] entstandenen Zyklen | Dass sich der Zeichner auch als Autor hinter niemandem zu verstecken braucht, hatte er bereits mit seiner Asgardland-Saga bewiesen. Die in den Jahren 1982 bis 1984 erschienene Trilogie (samt einer Nachzügler-Story von 1993) ist eines der Highlights der italienischen Disney-Comics der 80er Jahre. An diesen Riesenerfolg konnten die in Zusammenarbeit mit [[Giorgio Pezzin|Pezzin]] entstandenen Zyklen „[[Es war einmal in Amerika]]“ (1994-99) und „[[Die Mauser-Chroniken|Die Mauserchroniken]]“ (1999-2002) leider nur bedingt anknüpfen, was vor allem für die „Chroniken“ gilt, die hierzulande größtenteils unveröffentlicht blieben. | ||
Ungeachtet der Tatsache, dass De Vita von vielen als der einzig wahre Phantomias-Künstler angesehen wird, gab er den Charakter in den 90ern auf und wurde stattdessen zum Spezialisten für [[Indiana Goof]], den er bis heute zeichnet. In den letzten Jahren - seit Ende 1996 - hat der Künstler sein Schaffen fast ausschließlich dem Maus-Universum gewidmet (mit den Ducks zeichnet er, wenn überhaupt, nur noch Einseiter). Aus seinem Spätwerk ragen vor allem einige Zusammenarbeiten mit [[Casty]] heraus. | Ungeachtet der Tatsache, dass De Vita von vielen als der einzig wahre Phantomias-Künstler angesehen wird, gab er den Charakter in den 90ern auf und wurde stattdessen zum Spezialisten für [[Indiana Goof]], den er bis heute zeichnet. In den letzten Jahren - seit Ende 1996 - hat der Künstler sein Schaffen fast ausschließlich dem Maus-Universum gewidmet (mit den Ducks zeichnet er, wenn überhaupt, nur noch Einseiter). Aus seinem Spätwerk ragen vor allem einige Zusammenarbeiten mit [[Casty]] heraus. | ||
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*Topolino e l'operazione A.S.S.O. (2013, mit [[Casty]]) | *Topolino e l'operazione A.S.S.O. (2013, mit [[Casty]]) | ||
* | *Der Odem von Orkus - Teil 1: Ein Hauch ins Nichts (2014, mit [[Casty]], [[LTB 516]]) | ||
*Der Odem von Orkus - Teil 2: Tiefe Abgründe (2014, mit [[Casty]], [[LTB 516]]) | |||
==Literatur== | |||
*''[[Die besten Geschichten von Massimo De Vita]]'', [[Ehapa Comic Collection]]: Köln 2013, ISBN 978-3-7704-3739-9. | |||
[[Kategorie:Comiczeichner|De Vita, Massimo]] | [[Kategorie:Comiczeichner|De Vita, Massimo]] |
Version vom 30. Dezember 2020, 23:08 Uhr
Massimo De Vita (* 29. Mai 1941 in Mailand) ist ein ehemaliger Comiczeichner und der Sohn von Pier Lorenzo De Vita. Im Laufe eines Vierteljahrhunderts entwickelte er sich zu einem der heute beliebtesten und besten italienischen Disney-Comic-Zeichner.
Biografie
Seine Zeichnerkarriere begann 1958 im Studio der Brüder Pagot, das in Deutschland vor allem durch die Zeichentrickserie „Calimero“ bekannt ist. 1959 arbeitete er erstmals für Topolino, zunächst an Titelbildern, dann an Disney-Comics, anfangs zusammen mit seinem Vater. Der ersten Teamarbeit „Onkel Dagobert und der Schatz des Käpt'n Kidd“ (1961, LTB 10) folgten noch einige weitere, aber schon im selben Jahr war der Sohn auch solo aktiv. Die älteste in Deutschland veröffentlichte, vollständig von Massimo de Vita gezeichnete Geschichte ist „Onkel Dagobert sieht alles" (1963, LTB 28), zeichnerisch noch stark von de Vita senior beeinflusst.
De Vita junior erlebte von nun an eine sich stetig steigernde Bilderbuch-Karriere: Bereits in den 60er Jahren war er ein fähiger Zeichner, ohne dabei wirklich herausragend zu sein, und es dauerte bis zum Jahr 1970, als mit „Das große Geheimnis“ endlich sein erster Sechzigseiter erschien. Bald darauf erfuhr er einen großen Popularitätsschub, als Guido Martina ihn zum Hauptzeichner von Phantomias auserkor - von 1971 bis 1980 realisierte das Duo fast alle der klassischen Episoden mit dieser Figur. In den 80ern und 90ern schließlich sorgten vor allem die exzellenten, oft in Zusammenarbeit mit Giorgio Pezzin entstandenen Maus-Comics dafür, dass De Vita nunmehr gar in einem Atemzug mit Scarpa, Carpi und Cavazzano genannt wurde.
Sporadisch auch als Autor tätig, erfand der Zeichner 1979 für die Geschichte „Der geheimnisvolle Kontinent Mu“ die Figur des Professor Zapotek, dem sich 1985 in „Das Geheimnis der Mona Lisa" dessen Kollege Marlin hinzugesellte. Diese von Bruno Concina geschriebene Geschichte leitete den sehr erfolgreichen Zyklus der Zeitmaschinen-Geschichten ein, in denen Micky und Goofy Forschungsreisen für das obengenannte ungleiche Professorenpaar unternehmen. De Vita steuerte die Zeichnungen zu elf Episoden bei, darunter Höhepunkte wie „Atlantis, der versunkene Kontinent“, „Attila der Hunnenkönig“ oder „Wissen ist Macht“.
Dass sich der Zeichner auch als Autor hinter niemandem zu verstecken braucht, hatte er bereits mit seiner Asgardland-Saga bewiesen. Die in den Jahren 1982 bis 1984 erschienene Trilogie (samt einer Nachzügler-Story von 1993) ist eines der Highlights der italienischen Disney-Comics der 80er Jahre. An diesen Riesenerfolg konnten die in Zusammenarbeit mit Pezzin entstandenen Zyklen „Es war einmal in Amerika“ (1994-99) und „Die Mauserchroniken“ (1999-2002) leider nur bedingt anknüpfen, was vor allem für die „Chroniken“ gilt, die hierzulande größtenteils unveröffentlicht blieben.
Ungeachtet der Tatsache, dass De Vita von vielen als der einzig wahre Phantomias-Künstler angesehen wird, gab er den Charakter in den 90ern auf und wurde stattdessen zum Spezialisten für Indiana Goof, den er bis heute zeichnet. In den letzten Jahren - seit Ende 1996 - hat der Künstler sein Schaffen fast ausschließlich dem Maus-Universum gewidmet (mit den Ducks zeichnet er, wenn überhaupt, nur noch Einseiter). Aus seinem Spätwerk ragen vor allem einige Zusammenarbeiten mit Casty heraus.
2019 beendete er auf eigenen Wunsch die Zusammenarbeit mit dem in Italien für Disney-Comics zuständigen Verlag Panini.
Comics
Phantomias
(alle von De Vita gezeichneten Geschichten, Autor: Guido Martina, sofern nicht anders angegeben)
- Phantomias ist wieder da! (1971, LTB 44)
- Phantomias übertrifft sich selbst (1971, LTB 41)
- Phantomias ist phänomenal (1971, LTB 44)
- Das Drei-Türme-Kastell (1972, LTB 57)
- Phantomias und die schlafende Schöne (1972, LTB 57)
- Zwillings-Zwist (1973, LTB Bild Geburtstagsedition 1)
- Die Abhöraffäre (1973, LTB 102)
- Die Pyramide des Cheopsele (1974, LTB 337)
- Mit Rad und Tat (1974, LTB Ostern 4)
- Der eingebildete Kranke (1974, LTB 149)
- Die Gedankenuhr (1975, LTB 129)
- Der Millionentaler (1975, LTB 369)
- Die Intelligenzsperre (1976, mit Antonio Bellomi, DD 68)
- Machtkampf um den Nordend-Sumpf (1977, LTB 128)
- Mein Freund Phantomias (1977, DD 63)
- Grimmbarts Schatz (1977, DD 76)
- Entführungsängste (1978, LTB 125)
- Der Liebling der Damen (1978, mit Giorgio Pezzin, DD 115)
- Eine siegreiche Niederlage (1978, LTB Exklusiv 2)
- Der Mann auf dem Mondstrahl (1980, LTB 102)
- Phantomias in den Händen der Panzerknacker (1980, LTB 75)
- Entenhausen im Rock-Fieber (1981, mit Giorgio Pezzin, LTB 102)
- Der Filmstar (1984, mit Staff di IF, DD 342)
- Phantomias und der vergessene Schrein (1986, mit Bruno Concina, LTB 121)
- Der Sieg des „Maskierten Zylinders“ (1987, mit Massimo Marconi, DD 406)
- Der Reklamekrieg (1987, mit Giorgio Pezzin, OD 16)
- Gewußt wie! (1987, mit Bruno Concina, OD 37)
- Phantomias und die Sammel-„Manie“ (1988, mit Giorgio Pezzin, OD 35)
- Phantomias und die Dünnli-Diät (1989, mit Giorgio Pezzin, LTB 154)
- Kampf den Umweltsündern (1989, mit Giorgio Pezzin, OD 32)
- In größter Gefahr (1989, mit Fabio Michelini, OD 36)
- Lucius Spectaculus - Der Tierkreisstein Episode 8 (1990, mit Bruno Sarda, LTB 157)
- Der Schmutzgeier schlägt zu (1991, mit Giorgio Pezzin, LTB 164)
- Ein Sponsor für Phantomias (1993, mit Giorgio Pezzin, LTB 200)
- Tanti auguri Paperino... da Super Pippo (2014, mit Massimo Marconi)
Asgardland-Zyklus
(4 Kapitel, Autor: Massimo de Vita)
- Das gläserne Schwert (1982, LTB 124)
- Das Turnier von Asgardland (1983, LTB 124)
- Die Rückkehr des Fürsten von Niflheim (1984, LTB 124)
- Der große Schlaf (1993, mit Fabio Michelini als Co-Autor, LTB Sonderband 1)
Zeitmaschine
(alle von De Vita gezeichneten Geschichten in diesem Zyklus)
- Das Geheimnis der Mona Lisa (1985, mit Bruno Concina, Panzerknacker & Co 9)
- Napoleons Geheimnis (1985, mit Bruno Concina, Panzerknacker & Co 12)
- Stippvisite bei den Wikingern (1986, mit Giorgio Pezzin, DD 377, die „Origin-Story“)
- Das fatale Pokalfinale (1986, mit Massimo Marconi, LTB 128)
- Das Geheimnis der Amazonen (1986, mit Bruno Concina, Panzerknacker & Co 13)
- Die Legende vom Panettone (1986, mit Bruno Sarda, LTB 131)
- Atlantis, der versunkene Kontinent (1987, mit Giorgio Pezzin, LTB 131)
- Attila der Hunnenkönig (1987, mit Giorgio Pezzin, LTB 133)
- Wissen ist Macht (1987, mit Massimo Marconi, LTB 134)
- Die zwölf Namen - Der Tierkreisstein Episode 1 (1990, mit Bruno Sarda, LTB 156)
- Die rätselhafte Pyramide (1991, mit Massimo Marconi, LTB 171)
- Topolino e i sosia dei mari del sud (2008, mit Stefano Enna)
- Indiana Pipps e il mistero delle Amazzoni (2014, mit Bruno Sarda)
Indiana Goof
(alle von De Vita gezeichneten Geschichten, Autor: Bruno Sarda, sofern nicht anders angegeben)
- Die Stadt im Eis (1989, LTB 145)
- Das Tal der sieben Sonnen (1992, auch als Autor, LTB 176)
- Alte Liebe rostet nicht! (1992, mit Massimo Marconi, LTB 175)
- Das Geheimnis der Wanderinsel (1992, LTB 181)
- Die Rückkehr des Dr. Krantz (1992, LTB 185)
- Abenteuer in Absurdistan (1993, LTB 189)
- Der Quell der Schönheit (1993, LTB 192)
- Eine tolle Entdeckung (1994, LTB 210)
- Die verschwundene Bibliothek (1995, mit Gianfranco Goria, LTB 214)
- Auf den Spuren der Bigfoots (1995, auch als Autor, LTB 226)
- Rätselhafte Weihnachtsgeschenke (1997, LTB Sonderband 4)
- Die Galoschen des Lanzelot (1997, LTB 244)
- Der große Knall (1997, LTB 247)
- Der Quell der Weisheit (1997, mit Giorgio Figus, LTB 246)
- Indiana Pipps e il dardo infallibile (1999)
- Indiana Pipps e l'ultimo faraone (2000, mit Augusto Macchetto)
- Das Tal der Pharaonen (2002, LTB 319)
- Die Herme der Heroen (2002, LTB 315)
- Indiana Pipps cerca casa (2003)
- Die tausend Dschunken des Kaisers (2003, LTB Spezial 75)
- Eta Beta e il problema della tasca vuota (2003, mit Augusto Macchetto)
- Indiana Pipps e la danza segreta dei Bidy-Bu (2005, mit Horace)
- Jagd nach Ersatzteilen (2005, LTB 396)
- Täuschung ist alles (2006, mit Alberto Savini, LTB 375)
- Hügel der Entscheidung (2006, mit Sarda und Giorgio Figus, LTB 398)
- Insel der Mythen (2007, mit Carlo Panaro, LTB 391)
- Indiana Pipps in: Tutto per un molare (2007)
- Indiana Pipps e la tigre dagli occhi di fuoco (2008, mit Carlo Panaro)
- Indiana Pipps e il segreto dei Pyu (2008, mit Giorgio Salati)
- Indiana Pipps e l'amaca del faraone (2009)
- Der Stein von Stonehenge (2009, mit Augusto Macchetto, LTB 442)
- Die Treppe der Nazca (2009, mit Augusto Macchetto, LTB 421)
- Mission Weihnachtsmann (2009, mit Augusto Macchetto, LTB Sonderband 16)
- Der Schatz von Montecristo (2010, LTB 410)
- Indiana Pipps e i 3000 anni incompiuti (2013)
- Indiana Pipps e il mistero delle Amazzoni (2014)
- Indiana Pipps e il dono del faraone (2015, mit Carlo Panaro)
- Indiana Pipps e la leggenda del capolavoro (2015, mit Carlo Panaro)
Es war einmal in Amerika
(siehe Giorgio Pezzin)
Die Mauser-Chroniken
(siehe Giorgio Pezzin)
Sonstige Geschichten (Auswahl)
- Die schwarze Languste (1965, mit Guido Martina, LTB 29)
- Der Superchampion (1966, mit Gian Giacomo Dalmasso, LTB 34)
- Das Sonnentor der Inkas (1968, mit Abramo Barosso und Giampaolo Barosso, LTB 383)
- Das sprechende Auge (1969, mit Guido Martina, LTB 40)
- Donald auf Neptuns Spuren (1969, mit Rodolfo Cimino, LTB 27)
- Die fotografierte Vergangenheit (1969, mit Osvaldo Pavese, LTB 112)
- Das große Geheimnis (1970, mit Guido Martina, LTB 42)
- Die Seebarbenbucht (1970, mit Gian Giacomo Dalmasso, LTB 40)
- Das Allheilmittel (1971, mit Abramo Barosso und Giampaolo Barosso, LTB 33)
- Der hohle Berg (1972, mit Guido Martina, LTB 46)
- Der Superchampion (1972, mit Gian Giacomo Dalmasso, LTB 34)
- Wettstreit der Milliardäre (1975, mit Carlo D'Alba, DD 82)
- Wasserspiele (1976, mit Alfredo Castelli, DD 144)
- Das Geheimnis des Bermuda-Dreiecks (1977, mit Alfredo Castelli, LTB 141)
- Die verschwundenen Badegäste (1978, mit Giorgio Pezzin, DD 80)
- Ärger mit den Vorfahren (1979, mit Guido Martina, LTB 80)
- Das Geheimnis der gestohlenen Autos (1979, mit Anne-Marie Dester, LTB 84)
- Der geheimnisvolle Kontinent Mu (1979, auch als Autor, LTB 141)
- Der Kampf der Kunstbanausen (1980, mit Giorgio Pezzin, LTB 126)
- Die schwimmenden Felder (1981, mit Giorgio Pezzin, LTB 83)
- Das Erbe des Boy Bongo (1981, auch als Autor, LTB 121)
- Das Geheimnis von Psathoúra (1982, auch als Autor, LTB 136)
- Die elektronische Revolution (1983, mit Giorgio Pezzin, LTB 118)
- Topolino e la „pietra di saggezza“ (1983, auch als Autor)
- Das Haus der Zukunft (1984, mit Giorgio Pezzin, DD 396)
- Die Hochzeit von Dagobert Duck (1984, auch als Autor, Disney Paperback Edition 2)
- Der Rasterax 2000 (1984, mit Giorgio Pezzin, LTB 135)
- Weihnachtsmann in Nöten (1985, mit Luigi Mignacco, OD 4)
- Treff in Transsilvanien (1986, mit Claudia Salvatori, DD 382)
- Nur wer die Sehnsucht kennt (1988, mit Massimo Marconi, LTB 134)
- Die „Große Heldentat“ (1988, mit Giorgio Pezzin, DD 408)
- Ein Tag ohne Worte (1988, mit Bruno Sarda, DD 419)
- Der Tierkreisstein (1990, mit Bruno Sarda sowie Co-Zeichner Franco Valussi, LTB 156 und 157)
- Die Intergalaktische Friedensflotte: Der Allmeister rettet die Welt (1991, mit Giorgio Pezzin, LTB 164)
- Kampf der Galaxien: Die Geheime Garnison (1991, mit Giorgio Pezzin und Manuela Marinato, LTB 168)
- Kosmische Zeitsprünge (1993, mit Alessandro Sisti, LTB 191)
- Das Elixier der ewigen Jugend (1993, mit Carlo Panaro, LTB 194)
- Das Geheimnis des 313 (1995, mit Fabio Michelini, LTB 220)
- Der unglaubliche Wladimir (1997, mit Tito Faraci, LTB 252)
- Micky Maus und der König von Amerika (2001, auch als Autor, Carl Barks - Der Vater der Ducks)
- Das Neujahrsspiel (2003, mit Alberto Savini (Story); Zeichnungen zusammen mit vielen weiteren Zeichnern)
- Der sagenhafte Superjux (2004, mit Casty, LTB 349)
- Wer kommt mit nach Guazzabu? (2005, mit Casty, LTB Maus-Edition 1)
- Der Blick des Basilisken (2005, mit Casty, LTB 403)
- Haus der ängstlichen Schatten (2005, mit Casty (Plot), LTB Ostern 2)
- Spiel auf Zeit (2005, mit Casty, LTB 360)
- Viel zu viele Originale (2006, mit Marco Bosco, LTB Ostern 5)
- Gefährliche Puppenspiele (2009, mit Casty, LTB 428)
- Professor Weinsteins Erfindung (2012, mit Casty, LTB 443)
- Topolino e l'operazione A.S.S.O. (2013, mit Casty)
- Der Odem von Orkus - Teil 1: Ein Hauch ins Nichts (2014, mit Casty, LTB 516)
- Der Odem von Orkus - Teil 2: Tiefe Abgründe (2014, mit Casty, LTB 516)
Literatur
- Die besten Geschichten von Massimo De Vita, Ehapa Comic Collection: Köln 2013, ISBN 978-3-7704-3739-9.