Monster AG

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Title Card des Spielfilmes.
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Monster AG (im Original "Monsters, Inc.") ist der vierte computeranimierte Spielfilm der Pixar Animation Studios für Walt Disney Pictures. Er wurde 2001 in den USA veröffentlicht, der Kinostart in Deutschland erfolgte 2002. Bei der Premiere wurde auch der Pixar-Cartoon "For the Birds" als Vorfilm veröffentlicht. Regie führte Pete Docter.

Handlung

Mike und Sulley denken Boo ist wie jedes Menschenkind giftig. (© Disney/Pixar)

Die Monster James P. Sullivan, genannt Sulley, und sein Freund Mike Glotzkowski arbeiten bei der Monster AG, eine Firma, die für die Energieversorgung der Stadt Monstropolis zuständig ist. Die Energieerzeugung erfolgt durch Geschrei von Kindern, die von den Monstern der Monster AG erschreckt werden sollen. Der körperliche Kontakt mit Menschen wird jedoch als giftig und sogar tödlich angesehen. Als Sulley und Mike durch Zufall ein Kind in die Fabrik lassen, entdecken sie, dass es sich bei dem angeblich giftigen Kindern um einen Irrtum handelt. Trotzdem dürfen sie nicht zulassen, dass man sie gemeinsam mit dem Kind, das sie Boo nennen, entdeckt. Sie versuchen Boo wieder zurück in ihr Kinderzimmer zu bringen, entdecken dabei jedoch, dass ihr Chef Henry J. Waternoose mit dem Mitarbeiter Randall Boggs eine Verschwörung plant. Die beiden Freunde können diese Verschwörung gemeinsam mit Boo aufdecken und nehmen schließlich die Geschäftsleitung der neu organisierten Monster AG an. Diese nutzt nicht das Schreien als Energiequelle, sondern das Lachen; so müssen die Monster nun die Kinder unterhalten, um sie zum Lachen zu bringen. Boo, die Sulley in ihrer gemeinsamen Zeit sehr ans Herz gewachsen ist, muss nun von den Monstern verabschiedet werden, um wieder in die Menschenwelt zu kommen.

Wissenwertes

Produktion

  • "Monster AG" ist der erste Computer-Animationsfilm der Geschichte, in dem einzelne Haare individuell animiert wurden. So hat Sulley beispielsweise über 2,3 Millionen Haare, die einzelnd animiert werden mussten. Dieses Animationsverfahren wurde auch in allen folgenden Pixar-Filmen verwendet.
  • Sehr aufwendig zu gestalten waren auch die Szenen, die in der Türenhalle spielen. Insgesamt über 35 Millionen verschieden gestaltete Türen wurden hier über eine mehrere Kilometer lange Beförderungsachterbahn transportiert.

Nach der Veröffentlichung

  • Der Spielfilm nahm über 520 Millionen US-Dollar ein und ist weltweit so der vierzehnterfolgreichste Animationsfilm. Schon in der ersten Woche, in der der Film lief, spielte er über 62 Millionen US-Dollar ein, was damals der beste Start eines Animationsfilmes war.
  • "Monster AG" gewann den Oscar in der Kategorie Bester Filmsong, außerdem wurde er für den besten Animationsfilm und für den besten Tonschnitt nominiert.
  • Exklusiv für den Film wurde ein Kurzfilm, der Outtakes (wie schon für Das große Krabbeln (1998) und Toy Story 2 (1999)) vorstellt, produziert. Die Spielzeug-Dinosaurier Rex (aus Toy Story (1995) und Toy Story 2 (1999)) hat hier auch einen Kurzauftritt. Der Kurzfilm wurde in einen alternativen Abspann eingebaut, sowie als Bonus mit der der DVD-Erscheinung von Monster AG, 2002, veröffentlicht. Für diese DVD wurde auch der Cartoon Mike's New Car produziert.
  • 2013 soll die Fortsetzung des Filmes Monster AG 2 veröffentlicht werden. Regie wird wieder Pete Docter führen.

Weblinks

(wird ergänzt)

Toy Story (1995) • Das große Krabbeln (1998) • Toy Story 2 (1999) • Monster AG (2001) • Findet Nemo (2003) • Die Unglaublichen (2004) • Cars (2006) • Ratatouille (2008) • WALL·E (2008) • Oben (2009) • Toy Story 3 (2010) • Cars 2 (2011) • Merida – Legende der Highlands (2012) • Die Monster Uni (2013) • Alles steht Kopf (2015) • Arlo & Spot (2015) • Findet Dorie (2016) • Cars 3: Evolution (2017) • Coco (2017) • Die Unglaublichen 2 (2018) • Toy Story 4 (2019) • Onward (2020) • Soul (2020) • Luca (2021) • Rot (2022) • Lightyear (2022) • Elemental (2023) • Alles steht Kopf 2 (2024)
Für Details und kommende Produktionen siehe auch: Liste aller Pixar-Filme