Bearbeiten von „Eine windige Geschichte“

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Das ist Dagobert dann doch ein wenig zu unheimlich, doch bevor man weiter über die Lage nachdenken kann, zieht ein heftiger Sandsturm auf. Die Ducks verschanzen sich wieder in einer der Bretterbuden. Als der Sturm nachgelassen hat, trauen die fünf [[Entenhausen]]er ihren Augen kaum. Denn Donalds [[313]] ist wieder an Ort und Stelle – ominöserweise mit unverändertem Kilometerstand, als ob er nie weg gewesen wäre. Da auch die Mine auf mysteriöse Art auf einmal wieder vermauert ist, wird es den Ducks zu viel. Sie verlassen den unheimlichen Ort fluchtartig. Doch die Kuriositäten nehmen kein Ende. Bereits nach kurzer Fahrt stellt Dagobert fest, dass sie verfolgt werden – und zwar von der kompletten Stadt Windy City!
Das ist Dagobert dann doch ein wenig zu unheimlich, doch bevor man weiter über die Lage nachdenken kann, zieht ein heftiger Sandsturm auf. Die Ducks verschanzen sich wieder in einer der Bretterbuden. Als der Sturm nachgelassen hat, trauen die fünf [[Entenhausen]]er ihren Augen kaum. Denn Donalds [[313]] ist wieder an Ort und Stelle – ominöserweise mit unverändertem Kilometerstand, als ob er nie weg gewesen wäre. Da auch die Mine auf mysteriöse Art auf einmal wieder vermauert ist, wird es den Ducks zu viel. Sie verlassen den unheimlichen Ort fluchtartig. Doch die Kuriositäten nehmen kein Ende. Bereits nach kurzer Fahrt stellt Dagobert fest, dass sie verfolgt werden – und zwar von der kompletten Stadt Windy City!


Wie sich schließlich zeigt, wird der morsche Haufen Bretter, aus dem die Geisterstadt besteht, von den wechselnden Winden im Tal hin und hergeweht. Auf beiden Seiten des Tals befindet sich ein Berg, und in beiden Bergen gibt es einen Stollen. Dagoberts Mine ist offen und die fremde Mine ist zugemauert. Nachdem sich alles aufgeklärt hat, beginnt Dagobert damit, sein Gold abzubauen. In dieser Hinsicht ist er recht zufrieden. Doch es wurmt ihn ein wenig, dass die erlebte Geschichte so unglaubwürdig ist, dass man sie kaum weitererzählen kann…
Wie sich herausstellt, wird der morsche Haufen Bretter, aus dem die Geisterstadt besteht, von den wechselnden Winden im Tal hin und hergeweht. Auf beiden Seiten des Tals befindet sich ein Berg, und in beiden Bergen gibt es einen Stollen. Dagoberts Mine ist offen und die fremde Mine ist zugemauert. Nachdem sich alles aufgeklärt hat, beginnt Dagobert damit, sein Gold abzubauen. In dieser Hinsicht ist er recht zufrieden. Doch es wurmt ihn ein wenig, dass die erlebte Geschichte so unglaubwürdig ist, dass man sie kaum weitererzählen kann…


== Hintergrund ==
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