Bearbeiten von „Im Lande der Zwergindianer“

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So macht er sich mit seinen Neffen Donald und Tick, Trick und Track auf den Weg in das Land der Seen, um seinen neuen Besitz zu erkunden. Das scheint tatsächlich komplett urbelassen und unberührt zu sein. Dagobert jedoch hat ganz schön zu kämpfen: Überall Bodenschätze und sonstige Kostbarkeiten, die nur darauf warten, von ihm ausgebeutet zu werden! Was für saftige Gewinne hier seiner harren! Doch seine Neffen schaffen es, ihn vorerst vom Gedanken abzubringen. Sorgenlos schlagen die Ducks ihr Zelt am Ufer eines der zahlreichen Seen auf und schlafen. Doch am nächsten Tag ist die Hälfte der Ausrüstung verschwunden! Und plötzlich schwimmt auch das Boot von alleine weg! Von alleine? Nein, überraschenderweise handelt es sich um einen Elch, die Ducks können das Kanu noch retten. Doch da entdecken sie seltsame Zeichen, die sie dank des [[Das Schlaue Buch|Schlauen Buches]] als indianische Warnung entziffern, nicht weiterzugehen. Davon will Dagobert nichts hören, schließlich gehöre das Land ihm! Und wenn es hier Leute gibt, sollen sie gefälligst Steuern zahlen! Sein Zylinder wird von Pfeilen durchlöchert.
So macht er sich mit seinen Neffen Donald und Tick, Trick und Track auf den Weg in das Land der Seen, um seinen neuen Besitz zu erkunden. Das scheint tatsächlich komplett urbelassen und unberührt zu sein. Dagobert jedoch hat ganz schön zu kämpfen: Überall Bodenschätze und sonstige Kostbarkeiten, die nur darauf warten, von ihm ausgebeutet zu werden! Was für saftige Gewinne hier seiner harren! Doch seine Neffen schaffen es, ihn vorerst vom Gedanken abzubringen. Sorgenlos schlagen die Ducks ihr Zelt am Ufer eines der zahlreichen Seen auf und schlafen. Doch am nächsten Tag ist die Hälfte der Ausrüstung verschwunden! Und plötzlich schwimmt auch das Boot von alleine weg! Von alleine? Nein, überraschenderweise handelt es sich um einen Elch, die Ducks können das Kanu noch retten. Doch da entdecken sie seltsame Zeichen, die sie dank des [[Das Schlaue Buch|Schlauen Buches]] als indianische Warnung entziffern, nicht weiterzugehen. Davon will Dagobert nichts hören, schließlich gehöre das Land ihm! Und wenn es hier Leute gibt, sollen sie gefälligst Steuern zahlen! Sein Zylinder wird von Pfeilen durchlöchert.
[[Datei:Im Lande der Zwergindianer-2.jpeg|thumb|300px|links|Die Zwergindianer, Bewohner des Seenlandes (© Egmont Ehapa)]]
[[Datei:Im Lande der Zwergindianer-2.jpeg|thumb|300px|links|Die Zwergindianer, Bewohner des Seenlandes (© Egmont Ehapa)]]
Kurz darauf entdecken die Ducks die Urheber des Spuks: Ein kleines Indianervolk, das nun Hals über Kopf vor den feindlichen Eindringlingen flieht. Dagobert ist begeistert: Vielleicht könnte er sie zähmen und zur Bebauung des Landes anheuern! Doch die Neffen sind freundlicher gesinnt und wollen mit dem Stamm kommunizieren. Dazu wollen sie einen entführen und ihn dann mit einer Botschaft zurückschicken. Sie folgen dem Völkchen und entführen einen der Ureinwohner während eines Rituals. Doch der ist gewitzt, kann offenbar mit Tieren reden und schafft es so sich zu befreien! Besser noch, dank der Tiere, ihrer Freunde, drehen die Ureinwohner den Spieß um und nehmen die Ducks gefangen. Dagobert ist wütend, schließlich hat er das Land gekauft! Doch das gilt für die Indianer nicht. Denn wer entscheidet darüber, wem das Land gehört? Zwei reiche Leute in einer fernen Stadt oder die die dort wohnen, die Tiere, die Menschen? Nein, der Fall ist klar: Das Land. gehört den Ureinwohnern und der Eindringling ist Dagobert. Der probiert zwar noch, sich durch gutes Reden zu retten, doch die Indianer haben seine perfiden Absichten durchschaut und geben ihm nur noch eine Möglichkeit, sich zu retten: Der stärkste Krieger der Ducks solle den König der Störe fangen, einen riesigen Fisch, der die Gewässer unsicher macht. Der stärkste Krieger der Ducks? Das ist wohl Donald, der sich nicht drücken kann, wenn er jemals wieder die Freiheit genießen will…
Kurz darauf entdecken die Ducks die Urheber des Spuks: Ein kleines Indianervolk, das nun Hals über Kopf vor den feindlichen Eindringlingen flieht. Dagobert ist begeistert: Vielleicht könnte er sie zähmen und zur Bebauung des Landes anheuern! Doch die Neffen sind freundlicher gesinnt und wollen mit dem Stamm kommunizieren. Dazu wollen sie einen erführen und ihn dann mit einer Botschaft zurückschicken. Sie folgen dem Völkchen und entführen einen der Ureinwohner während eines Rituals. Doch der ist gewitzt, kann offenbar mit Tieren reden und schafft es so sich zu befreien! Besser noch, dank der Tiere, ihrer Freunde, drehen die Ureinwohner den Spieß um und nehmen die Ducks gefangen. Dagobert ist wütend, schließlich hat er das Land gekauft! Doch das gilt für die Indianer nicht. Denn wer entscheidet darüber, wem das Land gehört? Zwei reiche Leute in einer fernen Stadt oder die die dort wohnen, die Tiere, die Menschen? Nein, der Fall ist klar: Das Land. gehört den Ureinwohnern und der Eindringling ist Dagobert. Der probiert zwar noch, sich durch gutes Reden zu retten, doch die Indianer haben seine perfiden Absichten durchschaut und geben ihm nur noch eine Möglichkeit, sich zu retten: Der stärkste Krieger der Ducks solle den König der Störe fangen, einen riesigen Fisch, der die Gewässer unsicher macht. Der stärkste Krieger der Ducks? Das ist wohl Donald, der sich nicht drücken kann, wenn er jemals wieder die Freiheit genießen will…
[[Datei:Im Lande der Zwergindianer-3.jpeg|thumb|300px|rechts|Donald kämpft gegen den Stör (© Egmont Ehapa)]]
[[Datei:Im Lande der Zwergindianer-3.jpeg|thumb|300px|rechts|Donald kämpft gegen den Stör (© Egmont Ehapa)]]
Donald probiert sich also an dem riesigen Fisch. Doch trotz einiger schlauer Tricks ist der Fisch ihm überlegen und schluckt ihn schließlich. Währenddessen bewundert Dagobert all die Bodenschätze, gräbt sie aus und träumt vor sich hin. Die Drillinge nutzen das, um ihren Onkel aus seiner verzweifelten Situation zu retten: Während der Stör Donald schluckt, werfen sie ihm eine Mischung von Dagoberts Stoffen in den Rachen. Diese ist so giftig, dass der Fisch schließlich stirbt und Donald sich befreien kann. Die Ducks sind nun befreit und dürfen zurück. Dagobert soll nur noch eine Friedenspfeife mit dem Häuptling rauchen. Doch der ist schlau: Er mischt gleich auch noch was von Dagoberts Stoffen mit ein und gibt Dagobert somit ein so schlimmes Raucherlebnis, dass der für immer genug von diesem Land hat. Er kehrt nach Entenhausen zurück und genießt die schlechte Luft.
Donald probiert sich also an dem riesigen Fisch. Doch trotz einiger schlauer Tricks ist der Fisch ihm überlegen und schluckt ihn schließlich. Währenddessen bewundert Dagobert all die Bodenschätze, gräbt sie aus und träumt vor sich hin. Die Drillinge nutzen das, um ihren Onkel aus seiner verzweifelten Situation zu retten: Während der Stör Donald schluckt, werfen sie ihm eine Mischung von Dagoberts Stoffen in den Rachen. Diese ist so giftig, dass der Fisch schließlich stirbt und Donald sich befreien kann. Die Ducks sind nun befreit und dürfen zurück. Dagobert soll nur noch eine Friedenspfeife mit dem Häuptling rauchen. Doch der ist schlau: Er mischt gleich auch noch was von Dagoberts Stoffen mit ein und gibt Dagobert somit ein so schlimmes Raucherlebnis, dass der für immer genug von diesem Land hat. Er kehrt nach Entenhausen zurück und genießt die schlechte Luft.  


== Fortsetzung ==
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