Bearbeiten von „LTB 265“
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Du bearbeitest unangemeldet. Statt eines Benutzernamens wird deine IP-Adresse in der Versionsgeschichte aufgezeichnet.
Die Bearbeitung kann rückgängig gemacht werden. Bitte prüfe den Vergleich unten, um sicherzustellen, dass du dies tun möchtest, und veröffentliche dann unten deine Änderungen, um die Bearbeitung rückgängig zu machen.
Aktuelle Version | Dein Text | ||
Zeile 39: | Zeile 39: | ||
*Figuren: [[Onkel Dagobert]] (als Dagovanni Baptista Duccini), [[Donald Duck]], [[Daisy Duck]], [[Gustav Gans]], [[Dussel Duck]], [[Gitta Gans]], [[Oma Duck]], [[Daniel Düsentrieb]], [[Baptist]] | *Figuren: [[Onkel Dagobert]] (als Dagovanni Baptista Duccini), [[Donald Duck]], [[Daisy Duck]], [[Gustav Gans]], [[Dussel Duck]], [[Gitta Gans]], [[Oma Duck]], [[Daniel Düsentrieb]], [[Baptist]] | ||
*Seiten: 34 | *Seiten: 34 | ||
*Nachgedruckt in: | *Nachgedruckt in: [[LTB Sonderedition 1/2020]], [[Duck oder nicht Duck – Duckspeares gesammelte Werke]] | ||
[[Rahmengeschichte]]: Der geniale Theater-Schriftsteller [https://de.wikipedia.org/wiki/William_Shakespeare William Shakespeare] bekommt im Jahr 1594 von seiner Königin [https://de.wikipedia.org/wiki/Elisabeth_I. Elisabeth I.] den Auftrag, für eine Darbietung in London wieder einmal eine humorvolle Komödie zu verfassen und auf die Beine zu stellen, da Dramen auf Dauer doch recht dröge sein. Da der Dichter seiner Königin keinen Wunsch abschlagen kann, begibt er sich in seine Stube, um eine lustige Handlung zu ersinnen – doch ihm will partout nichts einfallen. Da kommt es ihm gerade recht, dass der Engländer Post von einem alten Freund aus Italien bekommen hat, der wieder einmal gar Wunderliches zu berichten weiß. | [[Rahmengeschichte]]: Der geniale Theater-Schriftsteller [https://de.wikipedia.org/wiki/William_Shakespeare William Shakespeare] bekommt im Jahr 1594 von seiner Königin [https://de.wikipedia.org/wiki/Elisabeth_I. Elisabeth I.] den Auftrag, für eine Darbietung in London wieder einmal eine humorvolle Komödie zu verfassen und auf die Beine zu stellen, da Dramen auf Dauer doch recht dröge sein. Da der Dichter seiner Königin keinen Wunsch abschlagen kann, begibt er sich in seine Stube, um eine lustige Handlung zu ersinnen – doch ihm will partout nichts einfallen. Da kommt es ihm gerade recht, dass der Engländer Post von einem alten Freund aus Italien bekommen hat, der wieder einmal gar Wunderliches zu berichten weiß. |