Bearbeiten von „LTB 300: Rezension“

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Eine sehr gute Geschichte. Ich bin mir nicht sicher, ob ich ihr ein „Gut“ oder ein „Highlight“ verpassen soll. Vom Stil her erinnert mich die Geschichte an die Geschichten aus den ganz alten Lustigen Taschenbüchern (<100). Die Zeichnungen sind auch gut. Wie üblich wurde jedoch beim Einfärben einfarbiger Hintergründe ein bisschen mit den Farbverläufen übertrieben (z.&nbsp;B. Seite 10/11: dauernd ein anderer Farbverlauf). Einige Stellen fand ich sehr lustig, gerade weil der Humor so einfach ist und die Formulierung der Sätze dabei so kurz wie genial ist (z.&nbsp;B. Seite 22: „Gib ihr etwas zu fressen! Hier, das hab ich rein zufällig dabei! Sagen wir, zehn Taler?“ Das Ganze hätte man nur noch toppen können, wenn Dagoberts Antwort G„rummel“ gewesen wäre). Klasse, dass auch mal wieder ein anderes Tier vorkommt als immer nur die Nasenhunde ohne Fell: diesmal ein Schwein, sogar als Bösewicht mit gar nicht allzu unehrenhaften Motiven: Das arme Schwein muss als HotDog-Verkäufer arbeiten (-> [[Kannibalismus|Kannibalismus in Entenhausen]]?), da ist es gar nicht unverständlich, dass er die „magische“ Schüssel will um Würstchen für seine HotDogs herzustellen… wer weiß wie viele Verwandte und Artgenossen der gute Mann damit retten kann. Alles in allem würde ich dann doch sagen, dass diese Geschichte ein Highlight ist, wenn auch eines mit Tendenz zu „Gut“. --[[Benutzer:Memm|Memm]] 10:30, 4. Sep 2005 (BST)
Eine sehr gute Geschichte. Ich bin mir nicht sicher, ob ich ihr ein „Gut“ oder ein „Highlight“ verpassen soll. Vom Stil her erinnert mich die Geschichte an die Geschichten aus den ganz alten Lustigen Taschenbüchern (<100). Die Zeichnungen sind auch gut. Wie üblich wurde jedoch beim Einfärben einfarbiger Hintergründe ein bisschen mit den Farbverläufen übertrieben (z.&nbsp;B. Seite 10/11: dauernd ein anderer Farbverlauf). Einige Stellen fand ich sehr lustig, gerade weil der Humor so einfach ist und die Formulierung der Sätze dabei so kurz wie genial ist (z.&nbsp;B. Seite 22: „Gib ihr etwas zu fressen! Hier, das hab ich rein zufällig dabei! Sagen wir, zehn Taler?“ Das Ganze hätte man nur noch toppen können, wenn Dagoberts Antwort G„rummel“ gewesen wäre). Klasse, dass auch mal wieder ein anderes Tier vorkommt als immer nur die Nasenhunde ohne Fell: diesmal ein Schwein, sogar als Bösewicht mit gar nicht allzu unehrenhaften Motiven: Das arme Schwein muss als HotDog-Verkäufer arbeiten (-> [[Kannibalismus in Entenhausen]]?), da ist es gar nicht unverständlich, dass er die „magische“ Schüssel will um Würstchen für seine HotDogs herzustellen… wer weiß wie viele Verwandte und Artgenossen der gute Mann damit retten kann. Alles in allem würde ich dann doch sagen, dass diese Geschichte ein Highlight ist, wenn auch eines mit Tendenz zu „Gut“. --[[Benutzer:Memm|Memm]] 10:30, 4. Sep 2005 (BST)


== Schule für Abenteurer ==
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