Bearbeiten von „Schmu Schubiack“
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'''Schmu Schubiack''' (im Original ''Chisel McSue'') ist ein Rivale von [[Dagobert Duck]] und trat zum ersten Mal in der Geschichte ''[[13 Trillionen]]'' von [[Carl Barks]] auf. Darin versucht er, an Onkel Dagoberts Vermögen zu gelangen, in dem er einen Vertrag vorzeigt, nach dem ein Vorfahre von Dagobert all seine Besitztümer an einen Vorfahren von Schmu Schubiack abtreten muss, sollte eine beförderte Kiste mit Meerettich nicht ihr Ziel erreichen. Der listige Fuchs ist äußerst heimtückisch und schreckt vor nichts zurück, er zählt zu den bedrohlichsten und brutalsten Bösewichten überhaupt. Die Figur wurde in anderen [[Disney]]-Geschichten wieder aufgegriffen. | '''Schmu Schubiack''' (im Original ''Chisel McSue'') ist ein Rivale von [[Dagobert Duck]] und trat zum ersten Mal in der Geschichte ''[[13 Trillionen]]'' von [[Carl Barks]] auf. Darin versucht er, an Onkel Dagoberts Vermögen zu gelangen, in dem er einen Vertrag vorzeigt, nach dem ein Vorfahre von Dagobert all seine Besitztümer an einen Vorfahren von Schmu Schubiack abtreten muss, sollte eine beförderte Kiste mit Meerettich nicht ihr Ziel erreichen. Der listige Fuchs ist äußerst heimtückisch und schreckt vor nichts zurück, er zählt zu den bedrohlichsten und brutalsten Bösewichten überhaupt. Die Figur wurde in anderen [[Disney]]-Geschichten wieder aufgegriffen. | ||
[[Datei:Fritter OWay.png|250px|mini|links|Fritter O'Way | [[Datei:Fritter OWay.png|250px|mini|links|Fritter O'Way]] | ||
In der Folge ''Arme reiche Ente'' aus [[DuckTales - Neues aus Entenhausen|DuckTales]] wird er durch das ehrlose Wiesel Fritter O´Way verkörpert, das ebenfalls versucht, die Anrechte seines Urahns durchzusetzen und damit Dagoberts Vermögen in seinen eigenen Besitz zu bringen. Der sonst so knickerige Onkel Dagobert ist auf die Hilfe seiner Familie und seiner Freunde angewiesen, um den Vertrag doch noch erfüllen zu können. In der Folge ist Fritter O'Way ein prunk- und vergnügungssüchtiger Verschwender, der die Farbe Orange liebt und Dagoberts geschmackvolla Villa in einen Zirkus voller Lichter und aufblasbarer Möbel verwandelt. Er verfolgt die Ducks und ist wie im [[Comic]] bereit, bis ans Äußerste zu gehen und massive Gewalt anzuwenden. | In der Folge ''Arme reiche Ente'' aus [[DuckTales - Neues aus Entenhausen|DuckTales]] wird er durch das ehrlose Wiesel Fritter O´Way verkörpert, das ebenfalls versucht, die Anrechte seines Urahns durchzusetzen und damit Dagoberts Vermögen in seinen eigenen Besitz zu bringen. Der sonst so knickerige Onkel Dagobert ist auf die Hilfe seiner Familie und seiner Freunde angewiesen, um den Vertrag doch noch erfüllen zu können. In der Folge ist Fritter O'Way ein prunk- und vergnügungssüchtiger Verschwender, der die Farbe Orange liebt und Dagoberts geschmackvolla Villa in einen Zirkus voller Lichter und aufblasbarer Möbel verwandelt. Er verfolgt die Ducks und ist wie im [[Comic]] bereit, bis ans Äußerste zu gehen und massive Gewalt anzuwenden. | ||
In der Geschichte ''Das bengalische Auge'' (u.a. in [[Mickyvision]] 11/1988 & [[DDSH 143]]) ist Schubiack der Sekretär von [[Justizrat Wendig]] bzw. dem Millionär von Protz. Weder [[Onkel Dagobert]] noch [[Donald]] erkennen ihn darin wieder, obwohl er auch in dieser Story ein gemeiner Dieb ist. | In der Geschichte ''Das bengalische Auge'' (u.a. in [[Mickyvision]] 11/1988 & [[DDSH 143]]) ist Schubiack der Sekretär von [[Justizrat Wendig]] bzw. dem Millionär von Protz. Weder [[Onkel Dagobert]] noch [[Donald]] erkennen ihn darin wieder, obwohl er auch in dieser Story ein gemeiner Dieb ist. | ||
Erneut präsentiert Schmu Schubiack einen gefälschten Stammbaum im Abenteuer ''Kampf um den Stammbaum'' (in [[Der Stammbaum der Ducks (Comicbuch)|Der Stammbaum der Ducks]]). Dieser weist seinen Kumpan Milton Mallard als Nachfahre von Dagoberts Urahn [[Sir Daunenstert Duck]] aus. Um keinen langwierigen Rechtsstreit eingehen zu müssen, fordert Schmu Schubiack 500 Millionen Taler von Onkel Dagobert. Dieser reist gemeinsam mit seinem Vetter [[Großmund Duck]] zur [[Duckenburgh]], um dort den echten Stammbaum der Ducks aus einem Archiv in der Burg zu bergen. Allerdings sabotiert Schmu Schubiack die Reise und legt schließlich Feuer, woraufhin der echte Stammbaum der Ducks für immer vernichtet wird. Dagobert entscheidet sich dafür, lieber seinen Vetter Großmund anstatt den Stammbaum zu retten, da er wegen des Heldenmuts von Großmund Duck annimmt, dass dieser nicht adoptiert worden sei, sondern ein „echter Duck“. Die Geschichte endet damit, dass die beiden Ducks daher „ihre eigene Version des Stammbaums“ produzieren müssen, um Schubiack auszustechen. | Erneut präsentiert Schmu Schubiack einen gefälschten Stammbaum im Abenteuer ''Kampf um den Stammbaum'' (in [[Der Stammbaum der Ducks (Comicbuch)|Der Stammbaum der Ducks]]). Dieser weist seinen Kumpan Milton Mallard als Nachfahre von Dagoberts Urahn [[Sir Daunenstert Duck]] aus. Um keinen langwierigen Rechtsstreit eingehen zu müssen, fordert Schmu Schubiack 500 Millionen Taler von Onkel Dagobert. Dieser reist gemeinsam mit seinem Vetter [[Großmund Duck]] zur [[Duckenburgh]], um dort den echten Stammbaum der Ducks aus einem Archiv in der Burg zu bergen. Allerdings sabotiert Schmu Schubiack die Reise und legt schließlich Feuer, woraufhin der echte Stammbaum der Ducks für immer vernichtet wird. Dagobert entscheidet sich dafür, lieber seinen Vetter Großmund anstatt den Stammbaum zu retten, da er wegen des Heldenmuts von Großmund Duck annimmt, dass dieser nicht adoptiert worden sei, sondern ein „echter Duck“. Die Geschichte endet damit, dass die beiden Ducks daher „ihre eigene Version des Stammbaums“ produzieren müssen, um Schubiack auszustechen. | ||