Bearbeiten von „Sir Dusseltrutz Duck“

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== Leben ==
== Leben ==
In ''Die Entführung des Dusseltrutz Duck'' ([[MM]] 10/2023) erzählt Kari Korhonen, dass Dusseltrutz in jungen Jahren in der königlichen Armee diente und aufgrund seiner Verdienste zum Ritter geschlagen wurde. Als er im Jahre 1219 auf dem Rückweg zur [[Duckenburgh]] war, die er mit seinem verdienten Geld ausbauen wurde, wurde er allerdings von einer Bande entführt, die ihn ausraubte und Lösegeld erpressen wollte – einer Forderung, der der Clan der Ducks selbstverständlich nicht nachging, weshalb Dusseltrutz bei den Banditen bleiben musste. Die Bande stellte sich als [[wikipedia:de:Robin Hood|Robin Hood]] und seine Gefährten heraus, die damals schon ihre edlen Ziele verfolgte, sich allerdings nicht immer sehr geschickt anstellte. Dusseltrutz beschloss, ihnen zu helfen und unterstützte und trainierte sie mit seinen außergewöhnlichen Kampf- und Bogenschießfähigkeiten. So wurde Robin Hood zum gefürchteten Räuber, als der er heute bekannt ist. Auch sein typisches Aussehen bekam er durch Anraten Dusseltrutz'. Der hatte jedoch irgendwann moralische Bedenken mit dem Handeln Robin Hoods, der etwa auch Leute ausraubte, die hart für ihr Geld gearbeitet hatten. So beschloss er, zu gehen, wobei er sich mittlerweile derart viel Respekt verschafft hatte, dass er gelassen wurde. Daheim in der Duckenburgh baute Dusseltrutz wie geplant ein wenig um, so entstanden unter anderem einige neue Geheimgänge, wie der, der in ''[[Das Gespenst von Duckenburgh]]'' erwähnt wird, und die Verliese wurden zugemauert.
In ''Die Entführung des Dusseltrutz Duck'' ([[MM]] 10/2023) erzählt Kari Korhonen, dass Dusseltrutz in jungen Jahren in der königlichen Armee diente und aufgrund seiner Verdienste zum Ritter geschlagen wurde. Als er im Jahre 1219 auf dem Rückweg zur [[Duckenburgh]] war, die er mit seinem verdienten Geld ausbauen wurde, wurde er allerdings von einer Bande entführt, die ihn ausraubte und Lösegeld erpressen wollte – einer Forderung, der der Clan der Ducks selbstverständlich nicht nachging, weshalb Dusseltrutz bei den Banditen bleiben musste. Die Bande stellte sich als Robin Hood und seine Gefährten heraus, die damals schon ihre edlen Ziele verfolgte, sich allerdings nicht immer sehr geschickt anstellte. Dusseltrutz beschloss, ihnen zu helfen und unterstützte und trainierte sie mit seinen außergewöhnlichen Kampf- und Bogenschießfähigkeiten. So wurde Robin Hood zum gefürchteten Räuber, als der er heute bekannt ist. Auch sein typisches Aussehen bekam er durch Anraten Dusseltrutz'. Der hatte jedoch irgendwann moralische Bedenken mit dem Handeln Robin Hoods, der etwa auch Leute ausraubte, die hart für ihr Geld gearbeitet hatten. So beschloss er, zu gehen, wobei er sich mittlerweile derart viel Respekt verschafft hatte, dass er gelassen wurde. Daheim in der Duckenburgh baute Dusseltrutz wie geplant ein wenig um, so entstanden unter anderem einige neue Geheimgänge, wie der, der in ''[[Das Gespenst von Duckenburgh]]'' erwähnt wird, und die Verliese wurden zugemauert.


Während Kari Korhonen Dusseltrutz also als kampferprobten Ritter und Bogenschießexperte darstellte, wird er bei [[Don Rosa]] im Gegensatz eher als Tollpatsch gezeigt: Als Dagobert in ''[[Der Retter der Duckenburgh]]'' auf einige seiner Vorfahren im Himmel trifft, fällt Dusseltrutz durch seine Unfähigkeit auf, beim Golf zu zielen (Zitat [[Sir Daunenstert Duck|Sir Daunenstert]]: „Das war Dusseltrutz! Der lernt das Zielen nie!“).
Während Kari Korhonen Dusseltrutz also als kampferprobten Ritter und Bogenschießexperte darstellte, wird er bei [[Don Rosa]] im Gegensatz eher als Tollpatsch gezeigt: Als Dagobert in ''[[Der Retter der Duckenburgh]]'' auf einige seiner Vorfahren im Himmel trifft, fällt Dusseltrutz durch seine Unfähigkeit auf, beim Golf zu zielen (Zitat [[Sir Daunenstert Duck|Sir Daunenstert]]: „Das war Dusseltrutz! Der lernt das Zielen nie!“).

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