Bearbeiten von „Western Publishing“

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1970 lag der Umsatz auf 171,5 Millionen US-Dollar, doch der Gewinn lediglich auf 3,9 Millionen. Dies wurde auf einmalige Faktoren wie die Anschaffung einer computergestützten Satzanlage und einen elfwöchigen Streik zurückgeführt. Dennoch ergriff Western Publishing mehrere Maßnahmen, um seine Einnahmen zu steigern: eine Einführung eines Kostenkontrollprogramm und die Reduzierung um 1.500 Beschäftigten bis 1974. Der Gewinn betrug daraufhin 10,1 Millionen US-Dollar bei einem Umsatz von 215,6 Millionen US-Dollar.
1970 lag der Umsatz auf 171,5 Millionen US-Dollar, doch der Gewinn lediglich auf 3,9 Millionen. Dies wurde auf einmalige Faktoren wie die Anschaffung einer computergestützten Satzanlage und einen elfwöchigen Streik zurückgeführt. Dennoch ergriff Western Publishing mehrere Maßnahmen, um seine Einnahmen zu steigern: eine Einführung eines Kostenkontrollprogramm und die Reduzierung um 1.500 Beschäftigten bis 1974. Der Gewinn betrug daraufhin 10,1 Millionen US-Dollar bei einem Umsatz von 215,6 Millionen US-Dollar.


1971 einigte sich Western Publishing mit dem ''[[Children’s Television Workshop]]'' auf eine Zusammenarbeit bei einer Reihe von Produkten, darunter „Golden Books“ mit [[Jim Henson]]s ''[[Muppets]]''.
1971 einigte sich Western Publishing mit dem ''[[Children’s Television Workshop]]'' auf eine Zusammenarbeit bei einer Reihe von Produkten, darunter „Golden Books“ mit [[Jim Henson]]s '[['Muppets]]''.


Die Geschichte von Western Publishing als unabhängiges Unternehmen endete 1979, als das Unternehmen vom Spielzeug- und Unterhaltungsunternehmen [[Mattel]], Inc. für 120,8 Millionen US-Dollar übernommen wurde. Der Umsatz erreichte 1981 den Rekordwert von 277,9 Millionen US-Dollar. 1983 wurde bei einem Umsatz von 246 Millionen US-Dollar allerdings ein Verlust von 2,4 Millionen erwirtschaftet. Mattel litt unter eigenen finanziellen Problemen litt und verkaufte daher Western Publishing im Dezember 1983 für 75 Millionen US-Dollar an Richard A. Bernstein, einen New Yorker Immobilieninvestor. Bernstein gründete das Unternehmen erneut als Western Publishing Group.
Die Geschichte von Western Publishing als unabhängiges Unternehmen endete 1979, als das Unternehmen vom Spielzeug- und Unterhaltungsunternehmen [[Mattel]], Inc. für 120,8 Millionen US-Dollar übernommen wurde. Der Umsatz erreichte 1981 den Rekordwert von 277,9 Millionen US-Dollar. 1983 wurde bei einem Umsatz von 246 Millionen US-Dollar allerdings ein Verlust von 2,4 Millionen erwirtschaftet. Mattel litt unter eigenen finanziellen Problemen litt und verkaufte daher Western Publishing im Dezember 1983 für 75 Millionen US-Dollar an Richard A. Bernstein, einen New Yorker Immobilieninvestor. Bernstein gründete das Unternehmen erneut als Western Publishing Group.

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