Bearbeiten von „Duckenburgh“
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== Lage und Landschaft um die Burg == | == Lage und Landschaft um die Burg == | ||
[[Datei:Gespenst von Duckenburgh-4.jpg|mini|400px|rechts|[[Tick, Trick und Track]] finden den Friedhof, auf dem die verstorbenen McDucks liegen (© Egmont Ehapa)]] | [[Datei:Gespenst von Duckenburgh-4.jpg|mini|400px|rechts|[[Tick, Trick und Track]] finden den Friedhof, auf dem die verstorbenen McDucks liegen (© Egmont Ehapa)]] | ||
Wie bereits erwähnt, liegt die Duckenburgh im „[[wikipedia:de:Rannoch Moor|Rannoch Moor]]“ im Westen der [[wikipedia:de:Highlands|schottischen Highlands]]. Vor der Duckenburgh ist ein Friedhof, auf dem die Gräber der Verstorbenen des Clan der Ducks liegen. Außerdem ist um die Burg herum viel Treibsand vorzufinden, aber auch ergiebige Torffelder. In und um die Duckenburgh herum haben sich viele Tiere wie Adler und Auerhühner eingenistet. Nicht weit weg liegt das Dorf MacDuich, das vor langer Zeit vom Clan der Ducks gegründet wurde. | |||
== Das Gebäude == | == Das Gebäude == | ||
[[Datei:Duckenburgh-3.jpeg|thumb|400px|rechts|Donnerbold zeigt Dagobert die beeindruckenden, aber zu dieser Zeit auch ziemlich heruntergekommenen Innenräume der Duckenburgh (© Egmont Ehapa)]] | [[Datei:Duckenburgh-3.jpeg|thumb|400px|rechts|Donnerbold zeigt Dagobert die beeindruckenden, aber zu dieser Zeit auch ziemlich heruntergekommenen Innenräume der Duckenburgh (© Egmont Ehapa)]] | ||
Die Burg ist eine imposante Festung. Sie besteht aus extrem hohen Außenmauern, aus einem großen Hauptturm und etlichen kleineren Türmen. Um die Burg herum | Die Burg ist eine imposante Festung. Sie besteht aus extrem hohen Außenmauern, aus einem großen Hauptturm und etlichen kleineren Türmen. Um die Burg herum ist ein tiefer Wassergraben. Das erklärt, warum die Burg nie eingenommen wurde. | ||
Im Inneren besteht sie aus riesigen Hallen, etlichen kleineren Zimmern und zahlreichen Treppen und Fluren. Die Ausstattung hat sich seit Jahrhunderten nicht mehr groß verändert, die meisten Zimmer sind verlassen, laut Don Rosa wurden immerhin wieder einige wenige von [[Mathilda]] wieder bewohnbar gemacht. Außerdem sind die Gänge gefüllt von alten Rüstungen und sonstige Überbleibsel des Clans. Die Burg ist gespickt mit Geheimgängen, die unter anderem zu riesigen Verliesen führen. Unter denen befinden sich wiederum riesige Kammern, die von den Tempeln gebaut wurden, um dort ihren Schatz zu lagern | Im Inneren besteht sie aus riesigen Hallen, etlichen kleineren Zimmern und zahlreichen Treppen und Fluren. Die Ausstattung hat sich seit Jahrhunderten nicht mehr groß verändert, die meisten Zimmer sind verlassen, laut Don Rosa wurden immerhin wieder einige wenige von [[Mathilda]] wieder bewohnbar gemacht. Außerdem sind die Gänge gefüllt von alten Rüstungen und sonstige Überbleibsel des Clans. Die Burg ist gespickt mit Geheimgängen, die unter anderem zu riesigen Verliesen führen. Unter denen befinden sich wiederum riesige Kammern, die von den Tempeln gebaut wurden, um dort ihren Schatz zu lagern, diese sind allerdings mit ausgeklügelten Sicherheitssystemen gesichert und nur sehr schwer zu erreichen. | ||
[[Datei:Duckenburgh bei Romano Scarpa.jpg|mini|400px|links|Die Duckenburgh bei [[Romano Scarpa]] (© Egmont Ehapa)]] | [[Datei:Duckenburgh bei Romano Scarpa.jpg|mini|400px|links|Die Duckenburgh bei [[Romano Scarpa]] (© Egmont Ehapa)]] | ||
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=== DuckTales === | === DuckTales === | ||
In der Folge ''[[Das Geisterschloss]]'' (org. „The Curse of Castle McDuck“) dreht sich alles um die Vorfahren von Onkel Dagobert, die im schottischen Hochland lebten, in welches Onkel Dagobert, Tick, Trick und Track sowie [[Nicky]] nunmehr zurückkehren. Onkel Dagobert erläutert, dass ihm bereits seine Mutter häufig die Geschichte des Clans der Ducks erzählt habe und ihn stets ermahnte, nicht auf die andere Seite des Flusses zu gehen. Dort befindet sich hinter den Resten einer steinernen Brücke auch die schwer beschädigte Ruine der Duckenburgh, die hier eher einem Schloss gleichkommt. | In der Folge ''[[Das Geisterschloss]]'' (org. „The Curse of Castle McDuck“) dreht sich alles um die Vorfahren von Onkel Dagobert, die im schottischen Hochland lebten, in welches Onkel Dagobert, Tick, Trick und Track sowie [[Nicky]] nunmehr zurückkehren. Onkel Dagobert erläutert, dass ihm bereits seine Mutter häufig die Geschichte des Clans der Ducks erzählt habe und ihn stets ermahnte, nicht auf die andere Seite des Flusses zu gehen. Dort befindet sich hinter den Resten einer steinernen Brücke auch die schwer beschädigte Ruine der Duckenburgh, die hier eher einem Schloss gleichkommt. | ||
Die Duckenburgh wurde Ende des 18. Jahrhunderts von Onkel Dagoberts Ur-Urgroßvater Sir Silas McDuck erbaut, einem mächtigen und wohlhabenden Anführer des Clans der Ducks. Das von Wiesen und Wäldern umgebene Anwesen sollte dem Clan eine neue, sichere Heimat werden und mindestens ein Dutzend Familienangehörige beherbergen. Am Tag des ersten Spatenstichs von Sir Silas erschien eine in eine dunkle Kutte gehüllte Gestalt aus den Tiefen des Waldes und drohte mit großem Unheil für den Clan, sollte Silas sein Bauprojekt fortsetzen. Jedoch scherte sich Sir Silas nicht um die Warnung und setzte den Bau zügig fort. Als der Schlossherr seine Burg am Tag des Richtfestes einweihen wollte, erschien erneut der Kuttenträger und zum ersten Mal ward der dämonische Geisterhund mit den glühenden Augen gesehen. Der Geisterhund vertrieb nicht nur Sir Silas McDuck, sondern auch alle anderen Ducks auf die andere Seite des Flusses, woraufhin die Ducks die Brücke zerstörten, um dem Höllenhund den Weg abzuschneiden. | Die Duckenburgh wurde Ende des 18. Jahrhunderts von Onkel Dagoberts Ur-Urgroßvater Sir Silas McDuck erbaut, einem mächtigen und wohlhabenden Anführer des Clans der Ducks. Das von Wiesen und Wäldern umgebene Anwesen sollte dem Clan eine neue, sichere Heimat werden und mindestens ein Dutzend Familienangehörige beherbergen. Am Tag des ersten Spatenstichs von Sir Silas erschien eine in eine dunkle Kutte gehüllte Gestalt aus den Tiefen des Waldes und drohte mit großem Unheil für den Clan, sollte Silas sein Bauprojekt fortsetzen. Jedoch scherte sich Sir Silas nicht um die Warnung und setzte den Bau zügig fort. Als der Schlossherr seine Burg am Tag des Richtfestes einweihen wollte, erschien erneut der Kuttenträger und zum ersten Mal ward der dämonische Geisterhund mit den glühenden Augen gesehen. Der Geisterhund vertrieb nicht nur Sir Silas McDuck, sondern auch alle anderen Ducks auf die andere Seite des Flusses, woraufhin die Ducks die Brücke zerstörten, um dem Höllenhund den Weg abzuschneiden. | ||
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=== DuckTales (Reboot) === | === DuckTales (Reboot) === | ||
Die Duckenburgh ist Schauplatz von gleich zwei Folgen des DuckTales Reboots, in denen auch Onkel Dagoberts Eltern [[Dietbert Duck]] als auch [[Dankrade Drachenfels]] ihr Debut in einem Animationsfilm geben. Im Vergleich sieht die Duckenburgh eher wie ein großes Herrenhaus aus, vor welchem sich eine mannshohe Statue von [[Sir Daunenstert Duck]] befindet. | Die Duckenburgh ist Schauplatz von gleich zwei Folgen des DuckTales Reboots, in denen auch Onkel Dagoberts Eltern [[Dietbert Duck]] als auch [[Dankrade Drachenfels]] ihr Debut in einem Animationsfilm geben. Im Vergleich sieht die Duckenburgh eher wie ein großes Herrenhaus aus, vor welchem sich eine mannshohe Statue von [[Sir Daunenstert Duck]] befindet. | ||
[[Datei:DuckTales Castle McDuck.webp|mini|rechts|Duckenburgh in „Das Geisterschloss“]] | |||
In ''[[Die Geheimnisse von Schloss Duck]]'' (org. „The Secret(s) of Castle McDuck!“) ist die Duckenburgh mit einem magischen Bann belegt, wodurch sie nur alle fünf Jahre aus den tiefliegenden Nebelschwaden des schottischen Hochmoors hervortritt und für Besucher zu sehen ist. Onkel Dagobert erläutert, dass das heruntergekommene Schloss einst unbewohnbar war, bis er als junger, aufstrebender Geschäftsmann Geld nachhause schickte, um den Stammsitz seiner Ahnen zu retten. Dabei ließ er auch verwunschene Steine einer Anlage von Druiden verwenden, wodurch seine Eltern Unsterblichkeit erlangten. Gemeinsam mit den Jungs, Nicky und [[Quack]] besucht Onkel Dagobert seine Eltern, um insgeheim nach dem [[Ein Brief von daheim#DerTempelschatz|Schatz der Tempelritter]] zu suchen, der von seinem Urahn Sir Simon McDuck versteckt worden sei. Er erhofft sich Hinweise von seinem Vater Dietbert Duck, da nur ein kühner Burgherr aus dem Geschlechte der Ducks, der sich als würdig erweist, den Schatz der Tempelritter ausfindig machen kann. | In ''[[Die Geheimnisse von Schloss Duck]]'' (org. „The Secret(s) of Castle McDuck!“) ist die Duckenburgh mit einem magischen Bann belegt, wodurch sie nur alle fünf Jahre aus den tiefliegenden Nebelschwaden des schottischen Hochmoors hervortritt und für Besucher zu sehen ist. Onkel Dagobert erläutert, dass das heruntergekommene Schloss einst unbewohnbar war, bis er als junger, aufstrebender Geschäftsmann Geld nachhause schickte, um den Stammsitz seiner Ahnen zu retten. Dabei ließ er auch verwunschene Steine einer Anlage von Druiden verwenden, wodurch seine Eltern Unsterblichkeit erlangten. Gemeinsam mit den Jungs, Nicky und [[Quack]] besucht Onkel Dagobert seine Eltern, um insgeheim nach dem [[Ein Brief von daheim#DerTempelschatz|Schatz der Tempelritter]] zu suchen, der von seinem Urahn Sir Simon McDuck versteckt worden sei. Er erhofft sich Hinweise von seinem Vater Dietbert Duck, da nur ein kühner Burgherr aus dem Geschlechte der Ducks, der sich als würdig erweist, den Schatz der Tempelritter ausfindig machen kann. | ||
[[Datei:DuckTales-Reboot Castle McDuck.png|mini|rechts|Schloss McDuck in „Die Geheimnisse von Schloss Duck“]] | [[Datei:DuckTales-Reboot Castle McDuck.png|mini|rechts|Schloss McDuck in „Die Geheimnisse von Schloss Duck“]] | ||
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Die Legende von Sir Donnerbolds Geist wird zwar von Barks in ''Das Gespenst von Duckenburg'' als falsch ausgegeben, von Don Rosa später jedoch als richtig. Da bei Barks jedoch nie bewiesen wurde, dass es den Geist nicht gibt, sondern nur, dass der, bei dem die Ducks denken, dass er der Geist ist, es nicht ist, ist es durchaus möglich, dass es den Geist, wie von Don Rosa gezeigt, wirklich gibt. | Die Legende von Sir Donnerbolds Geist wird zwar von Barks in ''Das Gespenst von Duckenburg'' als falsch ausgegeben, von Don Rosa später jedoch als richtig. Da bei Barks jedoch nie bewiesen wurde, dass es den Geist nicht gibt, sondern nur, dass der, bei dem die Ducks denken, dass er der Geist ist, es nicht ist, ist es durchaus möglich, dass es den Geist, wie von Don Rosa gezeigt, wirklich gibt. | ||
Die Legende vom Hund der Whiskervilles wird | Die Legende vom Hund der Whiskervilles wird schon von Barks als falsch enttarnt: Es waren nur die Whiskervilles, die sich als Hund verkleidet haben. | ||
Und zuletzt natürlich der Schatz der Templer: Hier kann man nicht wirklich von einer Legende über die Duckenburgh sprechen, da nur wenige wissen, dass er dort versteckt ist. Sogar die Ducks vergaßen dieses Geheimnis ihres Clans. Erst Dietbert fand heraus, welch ungeheuren Schatz die Burg versteckt. Allerdings schaffte er es nie, ihn zu finden, da ihm ein letztes, entscheidendes Indiz fehlte. Gefunden wurde der Schatz erst nach seinem Tod von Dagobert, der auch die Aufgabe des Wächters über den Schatz, die schon Sir Simon hatte, wieder übernimmt. | Und zuletzt natürlich der Schatz der Templer: Hier kann man nicht wirklich von einer Legende über die Duckenburgh sprechen, da nur wenige wissen, dass er dort versteckt ist. Sogar die Ducks vergaßen dieses Geheimnis ihres Clans. Erst Dietbert fand heraus, welch ungeheuren Schatz die Burg versteckt. Allerdings schaffte er es nie, ihn zu finden, da ihm ein letztes, entscheidendes Indiz fehlte. Gefunden wurde der Schatz erst nach seinem Tod von Dagobert, der auch die Aufgabe des Wächters über den Schatz, die schon Sir Simon hatte, wieder übernimmt. | ||
== Trivia == | == Trivia == | ||
*Am Ende der Geschichte ''Der sparsamste Schotte'' von [[Jens Hansegård]] und [[Marco Rota]] (in [[Big Black Books 3)]] treffen sich die geizigsten Vertreter der schottischen Clans auf der freien Fläche vor der Duckenburgh, um den ihrer Meinung nach sparsamsten Schotten in einem Wettkampf zu ermitteln. Bei den Feierlichkeiten am Ende, die im Festsaal der Burg stattfinden, schlägt Onkel Dagobert vor, dass die „Duckenburgh“ künftig ohne das „h“ am Ende geschrieben werden soll, um einen zusätzlichen Buchstaben einzusparen. | |||
*Am Ende der Geschichte ''Der sparsamste Schotte'' von [[Jens Hansegård]] und [[Marco Rota]] (in [[Big Black Books 3 | |||
*In der Geschichte ''Kampf um den Stammbaum'' (in [[Der Stammbaum der Ducks (Comicbuch)|Der Stammbaum der Ducks]]) reisen Onkel Dagobert und [[Großmund Duck]] zur Duckenburgh, um den Stammbaum der Ducks zu suchen. In einem Kabinett mit Kamin und vielen dekorativen Wandteppichen findet Onkel Dagobert schließlich den Stammbaum, der auf einen mittelalterlichen Webstuhl gespannt ist. Allerdings legt [[Schmu Schubiack]] Feuer und das gesamte Inventar verbrennt in den Flammen. | *In der Geschichte ''Kampf um den Stammbaum'' (in [[Der Stammbaum der Ducks (Comicbuch)|Der Stammbaum der Ducks]]) reisen Onkel Dagobert und [[Großmund Duck]] zur Duckenburgh, um den Stammbaum der Ducks zu suchen. In einem Kabinett mit Kamin und vielen dekorativen Wandteppichen findet Onkel Dagobert schließlich den Stammbaum, der auf einen mittelalterlichen Webstuhl gespannt ist. Allerdings legt [[Schmu Schubiack]] Feuer und das gesamte Inventar verbrennt in den Flammen. | ||
*Innerhalb der Comics für die [[DuckTales]] taucht in der 1988 veröffentlichten Geschichte ''The Daft McDuck'' (dt. „Onkel Dietmars wilde Streiche“) ebenfalls ein Schloss der Familie McDuck auf, welches als das Sommerschloss des Clans bezeichnet und von Gummo McDuck bewohnt wurde, einem üblen Streichespieler. | *Innerhalb der Comics für die [[DuckTales]] taucht in der 1988 veröffentlichten Geschichte ''The Daft McDuck'' (dt. „Onkel Dietmars wilde Streiche“) ebenfalls ein Schloss der Familie McDuck auf, welches als das Sommerschloss des Clans bezeichnet und von Gummo McDuck bewohnt wurde, einem üblen Streichespieler. | ||
== Literatur und Quellen == | == Literatur und Quellen == | ||
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* ''[[Ein Brief von daheim]]'', [[Don Rosa]]: Hier macht sich Familie Duck auf die Suche nach dem legendären Schatz der Tempelritter. | * ''[[Ein Brief von daheim]]'', [[Don Rosa]]: Hier macht sich Familie Duck auf die Suche nach dem legendären Schatz der Tempelritter. | ||
* ''Drakos Erbe'', [[Frank Jonker]], [[Paul Hoogma]] & [[Bas Heymans]], [[MM]] 4/2007: Hier erzählt Dagobert von seinem Vorfahren Drako Ducksson, der möglicherweise die Duckenburgh erbaut hat. | * ''Drakos Erbe'', [[Frank Jonker]], [[Paul Hoogma]] & [[Bas Heymans]], [[MM]] 4/2007: Hier erzählt Dagobert von seinem Vorfahren Drako Ducksson, der möglicherweise die Duckenburgh erbaut hat. | ||
* ''Die Bestie von Duckenburgh'', [[Maya Åstrup]] & [[Massimo Fecchi]], [[LTB 519]]: Hier geht es um ein gruseliges Monster, das in der Duckenburgh hausen soll. | * ''Die Bestie von Duckenburgh'', [[Maya Åstrup]] & [[Massimo Fecchi]], [[LTB 519]]: Hier geht es um ein gruseliges Monster, das in der Duckenburgh hausen soll. | ||
[[Kategorie:Fiktiver Ort]] | [[Kategorie:Fiktiver Ort]] | ||
[[Kategorie:Duck-Universum]] | [[Kategorie:Duck-Universum]] |