Bearbeiten von „Emil Erpel“
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Barks hat Cornelius Coot viermal verwendet. In zwei dieser Geschichten war die Figur in Form von Denkmälern präsent, ein weiteres Mal als Schnee- bzw. „Schwamm-Mann“, später fand sie noch namentliche Erwähnung in der von Barks nur geschriebenen und vorskizzierten [[Fähnlein Fieselschweif]]-Geschichte ''[[Kulturkampf in Entenhausen]]''. Bei den ersten drei Auftritten des Stadtvaters hatte [[Erika Fuchs]] ihm verschiedene Namen gegeben und taufte ihn hintereinander Emil Erpel (''[[Der reichste Mann der Welt (1952)|Der reichste Mann der Welt]]'') , Erasmus Erpel (''[[Der Schneemann-Preis]]'') und David Duck (''[[Verhängnisvolle Verwechslung]]''). Nicht zuletzt wegen des Bekanntheitsgrades der ersten Geschichte sollte sich in den | Barks hat Cornelius Coot viermal verwendet. In zwei dieser Geschichten war die Figur in Form von Denkmälern präsent, ein weiteres Mal als Schnee- bzw. „Schwamm-Mann“, später fand sie noch namentliche Erwähnung in der von Barks nur geschriebenen und vorskizzierten [[Fähnlein Fieselschweif]]-Geschichte ''[[Kulturkampf in Entenhausen]]''. Bei den ersten drei Auftritten des Stadtvaters hatte [[Erika Fuchs]] ihm verschiedene Namen gegeben und taufte ihn hintereinander Emil Erpel (''[[Der reichste Mann der Welt (1952)|Der reichste Mann der Welt]]'') , Erasmus Erpel (''[[Der Schneemann-Preis]]'') und David Duck (''[[Verhängnisvolle Verwechslung]]''). Nicht zuletzt wegen des Bekanntheitsgrades der ersten Geschichte sollte sich in den 80er Jahren auch der Erstname durchsetzen, siehe obengenannte Fieselschweif-Story, die in Deutschland 1983 erstveröffentlicht wurde (in ''Den Kopf verloren'' hatte Fuchs der Figur mit Johann Salomon Sumpfhuhn 1980 noch einen weiteren Namen verpasst). Basierend auf dem Fuchs'schen Übersetzungsfehler entwickelte [[Johnny A. Grote]] eine Theorie, die eine direkte Verwandtschaft zwischen [[Dagobert Duck]] und Emil Erpel vertritt. | ||
== Emil Erpel in anderen Sprachen == | == Emil Erpel in anderen Sprachen == |