Bearbeiten von „LTB Enten-Edition 11: Rezension“

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{{LTB Rezension|11|LTBEE11_mm.jpg|Enten-Edition}}
[[Bild:LTBEE11_mm.jpg|thumb|right|LTB Enten-Edition 11 (© Egmont Ehapa)]]
In diesem Artikel kann jeder seine persönliche Meinung zu den im [[LTB Enten-Edition 11]] erschienenen Geschichten, verfassen. Eine Unterschrift unter jedem Kommentar ist erwünscht, mit 3 oder 4 Tilden. Die Geschichten ''können'' mit '''Higlight'''
{{hl}},''' Gut'''
{{gut}}, '''Mittelmaß'''
{{mm}} oder '''Schlecht'''
{{schlecht}} bewertet werden. Bei der Bewertung sollten Zeichnungen, Plot und Übersetzungen miteinbezogen werden.
 
 


== Cover / Erster Eindruck ==
== Cover / Erster Eindruck ==
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In diesem Band sind alle Folgen der Serie „Glanz und Gloria derer von Duck“ abgedruckt, einer Art Chronik des Duckschen Stammbaums. Mit insgesamt 34 Seiten pro Story ist der Grundstein eines guten LTBs gelegt. Doch wird aus dem einen Stein ein ganzes Haus? Wir werden sehen... [[Benutzer:ZicheFan|ZicheFan]] 14:44, 19. Mär 2006 (CET)
In diesem Band sind alle Folgen der Serie „Glanz und Gloria derer von Duck“ abgedruckt, einer Art Chronik des Duckschen Stammbaums. Mit insgesamt 34 Seiten pro Story ist der Grundstein eines guten LTBs gelegt. Doch wird aus dem einen Stein ein ganzes Haus? Wir werden sehen... [[Benutzer:ZicheFan|ZicheFan]] 14:44, 19. Mär 2006 (CET)
{{Gut}} Auch wenn das Cover nicht unbedingt eine zeichnerische Glanzleistung darstellt, macht es doch zumindest neugierig auf den Inhalt. Beim ersten Durchblättern überzeugen die Zeichnungen absolut, die Länge der Geschichten scheint auch in Ordnung zu sein. - Gast, 2.2.2007




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{{gut}} Bevor wir in die Chronik der Ducks einsteigen kommt hier eine Vorgeschichte. Man schreibt das Jahr 1969, die ersten Menschen sind auf dem Mond gewesen. Die Astronauten haben auf dem Mond eine unterirdische Höhle entdeckt und wollen diese bei ihrem nächsten Besuch inspizieren. Als Dagobert dies hört, bekommt er den Schreck seines Lebens: Er war nämlich in Wirklichkeit schon viel früher als die Astronauten auf dem Mond. Die Höhle sollte ein Ersatz – Geldspeicher, in dem Dagobert jetzt eine Kiste Münzen „geparkt“ hat. Natürlich fliegt er sofort wieder zum Mond, um die Kiste zu holen. Doch als er wieder auf der Erde ist, landet er erst einmal aufgrund der Mond – Reise in Quarantäne. Donald versenkt aus Versehen die Kiste mit den Münzen. Doch einige Münzen aus der Kiste sind noch im Raumschiff. Auf diesen verbliebenen sieben Münzen ist jeweils eine Persönlichkeit aus allen Zeitaltern der Menschheit, von den Ägyptern bis zum 19. Jahrhundert zu sehen. Plötzlich ist alles voller Rauch und die Ducks (Donald und die Kinder) erleben die Geschichte ihrer Vorfahren (und somit auch der Münzen) hautnah mit... Sehr gelungener, ausführlicher Einstieg in eine monumentale Geschichte. Anmerkung: Die letzten zwei Sätze der Inhaltsangabe gehören bereits zur Geschichte „Dag – ench – Damuns Papyrusrolle“, sind aber noch Teil des Prologs. '''Note: 2+'''  [[Benutzer:ZicheFan|ZicheFan]] 14:44, 19. Mär 2006 (CET)
{{gut}} Bevor wir in die Chronik der Ducks einsteigen kommt hier eine Vorgeschichte. Man schreibt das Jahr 1969, die ersten Menschen sind auf dem Mond gewesen. Die Astronauten haben auf dem Mond eine unterirdische Höhle entdeckt und wollen diese bei ihrem nächsten Besuch inspizieren. Als Dagobert dies hört, bekommt er den Schreck seines Lebens: Er war nämlich in Wirklichkeit schon viel früher als die Astronauten auf dem Mond. Die Höhle sollte ein Ersatz – Geldspeicher, in dem Dagobert jetzt eine Kiste Münzen „geparkt“ hat. Natürlich fliegt er sofort wieder zum Mond, um die Kiste zu holen. Doch als er wieder auf der Erde ist, landet er erst einmal aufgrund der Mond – Reise in Quarantäne. Donald versenkt aus Versehen die Kiste mit den Münzen. Doch einige Münzen aus der Kiste sind noch im Raumschiff. Auf diesen verbliebenen sieben Münzen ist jeweils eine Persönlichkeit aus allen Zeitaltern der Menschheit, von den Ägyptern bis zum 19. Jahrhundert zu sehen. Plötzlich ist alles voller Rauch und die Ducks (Donald und die Kinder) erleben die Geschichte ihrer Vorfahren (und somit auch der Münzen) hautnah mit... Sehr gelungener, ausführlicher Einstieg in eine monumentale Geschichte. Anmerkung: Die letzten zwei Sätze der Inhaltsangabe gehören bereits zur Geschichte „Dag – ench – Damuns Papyrusrolle“, sind aber noch Teil des Prologs. '''Note: 2+'''  [[Benutzer:ZicheFan|ZicheFan]] 14:44, 19. Mär 2006 (CET)
{{Mm}} Die einleitende Geschichte ist nicht viel mehr als das - eine Einleitung. Eine wirklich interessante Handlung fehlt, in sich abgeschloßen ist sie selbstverständlich auch nicht. Alleine stehend kann sie daher nicht überzeugen, eine brauchbare Einführung in das folgende ist sie aber trotzdem... -Gast, 2.2.2007




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{{gut}}Los geht es im alten Ägypten, wo sich Dag – ench – Damun als Verwandter der Pharaonin durchs Leben schlägt. Auch die Panzerknacker (damals hießen sie „Karawanenknacker vom unteren Nil“) und das Schlaue Buch der drei Großneffen von Dag – ench – Damun (damals war es noch die Handrolle „Der kleine Pharao“) sind mit von der Partie. Die Zeichnungen sind zwar nicht ganz so gut wie Scarpas, aber immer noch um Klassen besser als die vieler anderer Zeichner. Die Handlung ist abwechslungsreich, lustig und spannend angelegt. '''Note: 2''' [[Benutzer:ZicheFan|ZicheFan]] 14:44, 19. Mär 2006 (CET)
{{gut}}Los geht es im alten Ägypten, wo sich Dag – ench – Damun als Verwandter der Pharaonin durchs Leben schlägt. Auch die Panzerknacker (damals hießen sie „Karawanenknacker vom unteren Nil“) und das Schlaue Buch der drei Großneffen von Dag – ench – Damun (damals war es noch die Handrolle „Der kleine Pharao“) sind mit von der Partie. Die Zeichnungen sind zwar nicht ganz so gut wie Scarpas, aber immer noch um Klassen besser als die vieler anderer Zeichner. Die Handlung ist abwechslungsreich, lustig und spannend angelegt. '''Note: 2''' [[Benutzer:ZicheFan|ZicheFan]] 14:44, 19. Mär 2006 (CET)
{{Mm}} Altes Ägypten: Dag-ench-Damun und seine Verwandten schummeln die Schatzkarawane der Pharaonin mit einem schon tausendmal gesehenen und immer noch unrealistischen Trick an den "Karawanenknackern" vorbei; später spielen noch eine Pyramide und Archimedes (der seinen Tod in den punischen Kriegen offenbar überlebt hat und nun aussieht wie Düsentrieb) eine Rolle, und natürlich geben die Karawanenknacker auch nicht einfach so auf...
Mäßige Geschichte mit guten Zeichnungen. -Gast, 2.2.2007




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{{gut}}Weiter geht es in Rom, dem Zentrum des riesigen Römischen Reiches. Dag – ench – Damun hat sich dort als Gastwirt getarnt niedergelassen. Doch auch die Karawanenknacker sind in Rom und machen finstere Geschäfte mit dem Ganoven Karolus (Kater Karlo) und dem Zenturio Clasius Cleverinus... Relativ schöne Fortsetzung. '''Note: 2-''' [[Benutzer:ZicheFan|ZicheFan]] 14:44, 19. Mär 2006 (CET)
{{gut}}Weiter geht es in Rom, dem Zentrum des riesigen Römischen Reiches. Dag – ench – Damun hat sich dort als Gastwirt getarnt niedergelassen. Doch auch die Karawanenknacker sind in Rom und machen finstere Geschäfte mit dem Ganoven Karolus (Kater Karlo) und dem Zenturio Clasius Cleverinus... Relativ schöne Fortsetzung. '''Note: 2-''' [[Benutzer:ZicheFan|ZicheFan]] 14:44, 19. Mär 2006 (CET)
{{gut}} Dag-ench-Damun und die Seinen sind mit dem Schatz der Pharaonin in Rom untergetaucht, doch auch hier werden sie von den Karawanenknackern und dem Gladiator Karolus aufgespürt. Auch ein Centurio namens Clasius Cleverinus mischt mit, und wie so oft sind es Tick, Trick und Track (bzw. ihre Vorfahren), die die Situation retten. Gut lesbare Geschichte mit schönen Zeichnungen, allerdings mit kleinen Schönheitsfehlern, so werden die Grenzen des römischen Reiches falsch angegeben (in Germanien gibt es seit Caesar nichts mehr zu erobern? Na, ja...) -Gast, 2.2.2007




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{{gut}}Diese direkte Fortsetzung der Geschichte “Die Aurei des Decius Ducatus“ spielt in Schottland. Dort wird Decius Ducatus als „Erfinder der Sparsamkeit“ in die Geschichte eingehen... Am Anfang ist die Handlung etwas überstürzt, man verliert aber nie den Faden. Die Zeichnungen Scarpas sind wie meistens sehr gut. '''Note: 2''' [[Benutzer:ZicheFan|ZicheFan]] 14:44, 19. Mär 2006 (CET)
{{gut}}Diese direkte Fortsetzung der Geschichte “Die Aurei des Decius Ducatus“ spielt in Schottland. Dort wird Decius Ducatus als „Erfinder der Sparsamkeit“ in die Geschichte eingehen... Am Anfang ist die Handlung etwas überstürzt, man verliert aber nie den Faden. Die Zeichnungen Scarpas sind wie meistens sehr gut. '''Note: 2''' [[Benutzer:ZicheFan|ZicheFan]] 14:44, 19. Mär 2006 (CET)
{{Mm}} Endlich ist die Duck-Sippe in Schottland angekommen; angeblich spielt die Geschichte im Jahre 1392, Architektur und Kleidung, sowie Technologie stammen aber eindeutig aus einer viel späteren Zeit - sehr störend. Die Handlung um den Geist des Decius Ducatus und das Ungeheuer von Loch McDuck ist ziemlich wirr, die Zeichnungen recht gut - insgesamt ist die Geschichte ''noch'' Mittelmaß. -Gast, 2.2.2007




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Die Vettern Gustavo und Donaldo streiten um die Gunst von Daisincita, einer Hofdame der Königin Bella Isabella in Sevilla. Da trifft es sich gut, dass Donaldos Onkel, Don Dagoberto Ducalez, einen Ersatzmann für einen erkrankten Torerro braucht, der am folgenden Sonntag in der Arena vor den Augen der Königin und der Hofdame kämpfen soll. Der zur Beruhigung Donaldos ausgesuchte zahme Stier wird jedoch von Gustavo gegen einen besonders wilden eingetauscht. Donaldo erbringt in seinen Ausweichversuchen wahre Spitzenleistungen und wird von Königin Isabella, die die grausamen Stierkämpfe verbieten will, zum spanischen Meister im Stierlauf ernannt. Dagobertos Wut kann nur durch das Einverständnis Isabellas besänftigt werden, einen gewissen Columbus auf Entdeckungsfahrt in die neue Welt zu begleiten, in der Gold vermutet wird. So kommen die Ducks nach Amerika.
Die Vettern Gustavo und Donaldo streiten um die Gunst von Daisincita, einer Hofdame der Königin Bella Isabella in Sevilla. Da trifft es sich gut, dass Donaldos Onkel, Don Dagoberto Ducalez, einen Ersatzmann für einen erkrankten Torerro braucht, der am folgenden Sonntag in der Arena vor den Augen der Königin und der Hofdame kämpfen soll. Der zur Beruhigung Donaldos ausgesuchte zahme Stier wird jedoch von Gustavo gegen einen besonders wilden eingetauscht. Donaldo erbringt in seinen Ausweichversuchen wahre Spitzenleistungen und wird von Königin Isabella, die die grausamen Stierkämpfe verbieten will, zum spanischen Meister im Stierlauf ernannt. Dagobertos Wut kann nur durch das Einverständnis Isabellas besänftigt werden, einen gewissen Columbus auf Entdeckungsfahrt in die neue Welt zu begleiten, in der Gold vermutet wird. So kommen die Ducks nach Amerika.
Sehr lustige Story, gut gezeichnet. Note: 1 (ich bin ein bisschen großzügiger in der Benotung) --[[Benutzer:Cbbahn|Christopher]] 21:41, 18. Feb 2006 (GMT)
Sehr lustige Story, gut gezeichnet. Note: 1 (ich bin ein bisschen großzügiger in der Benotung) --[[Benutzer:Cbbahn|Christopher]] 21:41, 18. Feb 2006 (GMT)
{{schlecht}} Bitte nicht noch eine Stierkämpfer-Geschichte, die sind doch immer gleich... So auch diesmal: Der liebe und der böse Stier werden vertauscht, Donald rennt um sein Leben, der Stier bricht zusammen, Donald wird zunächst ausgebuht, nach Intervention der Königin aber doch noch bejubelt - was diese Geschichte dann doch von den anderen Stierkampfstories unterscheidet, ist eine hellseherische Königin ("hier wird Kolumbus ein neues Land entdecken,das Amerika heißen wird") - lächerlich. Auch die schönen Zeichnungen heitern da nicht mehr auf... -Gast, 2.2.2007




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Der "Maskierte", der sich kurzzeitig zum König des Golfs von Mexikos ausriefen ließ, ist von einer spanischen Flotte besiegt worden und befindet sich auf der Flucht. Bei seinem Onkel Dagoberton kann er nicht untertauchen und versteckt sich daraufhin in den Evergaldes, nur um dort von den Blutigen Brüddern und ihrem Anführer Baron Clasio Clever aufgespürt und gefangen genommen zu werden. Doch bevor dieser die Gefangenen dem spanischen Governeur ausliefern kann, entdecken die mitgeflohenen Großneffen Dagobertons, dass Clasio Clever Zigarren schmugelt. Als der Governeur, dem die Gefangenen übergeben werden, das erfährt, läßt er Clasio Clever verhaften und schenkt den Ducks das Leben unter der Bedingung, dass sie mit ihrem Onkel Dagoberton das Land verlassen. Das lassen sich diese nicht zweimal sagen und fliehen.
Der "Maskierte", der sich kurzzeitig zum König des Golfs von Mexikos ausriefen ließ, ist von einer spanischen Flotte besiegt worden und befindet sich auf der Flucht. Bei seinem Onkel Dagoberton kann er nicht untertauchen und versteckt sich daraufhin in den Evergaldes, nur um dort von den Blutigen Brüddern und ihrem Anführer Baron Clasio Clever aufgespürt und gefangen genommen zu werden. Doch bevor dieser die Gefangenen dem spanischen Governeur ausliefern kann, entdecken die mitgeflohenen Großneffen Dagobertons, dass Clasio Clever Zigarren schmugelt. Als der Governeur, dem die Gefangenen übergeben werden, das erfährt, läßt er Clasio Clever verhaften und schenkt den Ducks das Leben unter der Bedingung, dass sie mit ihrem Onkel Dagoberton das Land verlassen. Das lassen sich diese nicht zweimal sagen und fliehen.
Sehr schöne Geschichte mit Hintergrundinformationen zur spanischen Kolonialgeschichte in Mittelamerika. Die Zeichnungen sind sehr gut. Note: 1+--[[Benutzer:Cbbahn|Christopher]] 21:43, 18. Feb 2006 (GMT)
Sehr schöne Geschichte mit Hintergrundinformationen zur spanischen Kolonialgeschichte in Mittelamerika. Die Zeichnungen sind sehr gut. Note: 1+--[[Benutzer:Cbbahn|Christopher]] 21:43, 18. Feb 2006 (GMT)
{{gut}} Florida im 17.Jahrhundert: Freibeuter Donald wird für vogelfrei erklärt und flieht mit seinen Neffen in die Everglades, wo er einer Verschwörung auf die Spur kommt... Nette Geschichte, schöne Zeichnungen. Schwächen: Die Überlegenheit der Neffen gegenüber Donald wird mal wieder all zu penetrant dargestellt, und das Schlaue Buch ist auch nicht so schlau: Es führt als Bewohner der Everglades Pumas und Silberlöwen (zwei Bezeichnungen für die selbe Tierart) sowie Jaguare und Panther (dürfte man beide in Nordamerika kaum finden) auf... -Gast, 2.2.2007




Zeile 118: Zeile 110:
Die USA im Bürgerkrieg: Die Ducks befinden sich genau zwischen den Fronten auf einem Raddampfer im Mississippi und werden von beiden Seiten beschossen. Nuur knapp können sie entkommen undd gehen an Land. Onkel Dankwart findet zufällig (natürlich) eine Platinmine, die von seinem Erzkonkurrenten Claus Clever im irrigen Glauben aufgegeben wurde, es befände sich nur Silber in ihr. Um das Platin auf das Schiff zu transportieren, versucht Dankwart in einem nahegelegenen Lager der Südstaatler Pferde zu stehlen, werden aber von Goofy und Micky als Soldaten erwischt. Sie können jedoch entkommen und fahren mit dem Raddampfer Richtung Norden, wo im nächsten Kapitel schon der Goldrausch in Alaska wartet.
Die USA im Bürgerkrieg: Die Ducks befinden sich genau zwischen den Fronten auf einem Raddampfer im Mississippi und werden von beiden Seiten beschossen. Nuur knapp können sie entkommen undd gehen an Land. Onkel Dankwart findet zufällig (natürlich) eine Platinmine, die von seinem Erzkonkurrenten Claus Clever im irrigen Glauben aufgegeben wurde, es befände sich nur Silber in ihr. Um das Platin auf das Schiff zu transportieren, versucht Dankwart in einem nahegelegenen Lager der Südstaatler Pferde zu stehlen, werden aber von Goofy und Micky als Soldaten erwischt. Sie können jedoch entkommen und fahren mit dem Raddampfer Richtung Norden, wo im nächsten Kapitel schon der Goldrausch in Alaska wartet.
Schöne Story und Zeichnungen. Note: 1 --[[Benutzer:Cbbahn|Christopher]] 21:45, 18. Feb 2006 (GMT)
Schöne Story und Zeichnungen. Note: 1 --[[Benutzer:Cbbahn|Christopher]] 21:45, 18. Feb 2006 (GMT)
{{schlecht}} Wirre Story mit einem kriminellen Dagobert aber dafür ohne wirkliche Handlung, Südstaatler in ''blauen Uniformen'' (Farbe der Nordstaatler!!!), die Nordstaatler dafür in Orange(!!), ein schlaues Buch, das schon im Vorraus weiß, wie der Krieg ausgeht, die Front bereits in den ersten Tagen des Krieges am Mississippi, der Krieg (der sich schon seit Jahren ankündigte) lag angeblich '''schon drei Tage''' in der Luft - muß ich noch mehr sagen? Ach, ja: Die Zeichnungen sind in Ordnung... -Gast,2.2.2007




Zeile 133: Zeile 123:
Douglas Duck verkauft den Goldsuchern dressierte Schlittenhunde, die immer wieder zu ihm zurückkehren und dann von ihm erneut verkauft werden. Eines Tages sucht ihn Clemens Clever, der Sohn Claus Clevers, auf, um eine alte Rechnung zwischen ihren Vätern zu begleichen. Beide landen in Folge einer wilden Verfolgungsjagt im Krankenhaus, wo Clemens in der Krankenschwester seine Frau findet und Klaas Clever zeugt, während Douglas zusammmen mit seiner langjährigen Verlobten und Frau Gila Duck Dagobert das Leben schenkt. Somit schließt sich die Familiengeschichte und damit auch die Rahmenhandlung. Zurück in der Gegenwart, spürt Dagobert nach  der Quarantäne Donald auf und zwingt ihn, mit nach Ägypten zu kommen, wo ein großer Teil des Goldschatzes des Dag-ench-Damun auf seine Entdeckung wartet, da dieser nach Berechnungen Dagoberts nur einen kleinen Teil seines Goldes mit nach Rom nahm.
Douglas Duck verkauft den Goldsuchern dressierte Schlittenhunde, die immer wieder zu ihm zurückkehren und dann von ihm erneut verkauft werden. Eines Tages sucht ihn Clemens Clever, der Sohn Claus Clevers, auf, um eine alte Rechnung zwischen ihren Vätern zu begleichen. Beide landen in Folge einer wilden Verfolgungsjagt im Krankenhaus, wo Clemens in der Krankenschwester seine Frau findet und Klaas Clever zeugt, während Douglas zusammmen mit seiner langjährigen Verlobten und Frau Gila Duck Dagobert das Leben schenkt. Somit schließt sich die Familiengeschichte und damit auch die Rahmenhandlung. Zurück in der Gegenwart, spürt Dagobert nach  der Quarantäne Donald auf und zwingt ihn, mit nach Ägypten zu kommen, wo ein großer Teil des Goldschatzes des Dag-ench-Damun auf seine Entdeckung wartet, da dieser nach Berechnungen Dagoberts nur einen kleinen Teil seines Goldes mit nach Rom nahm.
Nette Story, gute Zeichnungen. Note: 2+--[[Benutzer:Cbbahn|Christopher]] 21:46, 18. Feb 2006 (GMT)
Nette Story, gute Zeichnungen. Note: 2+--[[Benutzer:Cbbahn|Christopher]] 21:46, 18. Feb 2006 (GMT)
{{schlecht}} Okay, man muss ja nicht Don Rosas Dagobert-Biographie als Maß aller Dinge betrachten, aber diese Version ist dann doch zu fehlerbeladen, um ernstnehmbar zu sein: Dagobert, der berühmteste Schotte der Welt, ist demnach gar kein Schotte, sondern Amerikaner; sein sonst stets als sehr viel jünger dargestellter Konkurrent Klever ist zur gleichen Zeit wie er geboren worden; die arme Familie, von der Dagobert in anderen Geschichten so oft erzählt, hat genug Geld für ein großes Haus und sogar eine Haushälterin; er reist nicht, wie sonst immer erzählt, quer durch die Welt,sondern wird bereits mit zwölf praktisch vor der Haustür Millionär... Da dreht sich einem Dagobert-Kenner der Magen um. Und selbst, wenn man die Fehler akzeptiert,hat die Geschichte nichts zu bieten außer recht guten Zeichnungen - ein Tiefpunkt selbst in diesem schwachen LTB. -Gast, 2.2.2007




Zeile 146: Zeile 134:


{{mm}}Dagobert fährt in Urlaub, um sich von den Strapazen des Alltags zu erholen. In der Region, wo er Urlaub macht, gibt es die sogenannten „Flüsternden Felsen“, die sich angeblich gegenseitig etwas erzählen. Sofort wittert Dagobert lukrative Dialoge seitens der Felsen... Story ist nicht besonders originell, die Zeichnungen sind ganz passabel. '''Note: 3+''' [[Benutzer:ZicheFan|ZicheFan]] 14:44, 19. Mär 2006 (CET)
{{mm}}Dagobert fährt in Urlaub, um sich von den Strapazen des Alltags zu erholen. In der Region, wo er Urlaub macht, gibt es die sogenannten „Flüsternden Felsen“, die sich angeblich gegenseitig etwas erzählen. Sofort wittert Dagobert lukrative Dialoge seitens der Felsen... Story ist nicht besonders originell, die Zeichnungen sind ganz passabel. '''Note: 3+''' [[Benutzer:ZicheFan|ZicheFan]] 14:44, 19. Mär 2006 (CET)
{{Mm}} Die Story um sprechende Steine und verlorenes Wissen ist weder besonders einfallsreich, noch besonders gut gezeichnet.Zudem passt sie nicht so ganz zum Thema dieses Bandes. Dennoch ist sie kurzweilig zu lesen und nicht auf so ärgerliche Weise schlecht wie einige der "Glanz und Gloria"-Geschichten... -Gast, 2.2.2007




Zeile 159: Zeile 145:


{{gut}} Dagobert erfährt von der Traumzeit der Aboriginies. In dieser Traumzeit, der „Schöpfungszeit“ wurden für alles, was auf der Erde existiert, Lieder erschaffen. Dagobert kommt auf die Idee, das „Lied des Goldes“, falls es so etwas gibt, zu finden und für sich zu nutzen. Doch das gestaltet sich als gar nicht so einfach und in Australien erwartet die Ducks so manche Überraschung... Sehr gute Zeichnungen, die auf mehr hoffen lassen. Die Australische Umwelt wird naturgetreu (so weit ich das beurteilen kann) dargestellt. Die Story hat sicherlich auch einen pädagogischen Schwerpunkt, da dem Leser die Kultur der Aboriginies nähergebracht wird. '''Note: 2+''' [[Benutzer:ZicheFan|ZicheFan]] 14:44, 19. Mär 2006 (CET)
{{gut}} Dagobert erfährt von der Traumzeit der Aboriginies. In dieser Traumzeit, der „Schöpfungszeit“ wurden für alles, was auf der Erde existiert, Lieder erschaffen. Dagobert kommt auf die Idee, das „Lied des Goldes“, falls es so etwas gibt, zu finden und für sich zu nutzen. Doch das gestaltet sich als gar nicht so einfach und in Australien erwartet die Ducks so manche Überraschung... Sehr gute Zeichnungen, die auf mehr hoffen lassen. Die Australische Umwelt wird naturgetreu (so weit ich das beurteilen kann) dargestellt. Die Story hat sicherlich auch einen pädagogischen Schwerpunkt, da dem Leser die Kultur der Aboriginies nähergebracht wird. '''Note: 2+''' [[Benutzer:ZicheFan|ZicheFan]] 14:44, 19. Mär 2006 (CET)
{{gut}} Dagobert auf der Suche nach der Traumzeitmelodie, mit der er sich Reichtümer herbeizaubern kann; passt zwar thematisch nicht in diesen Band, ist aber ansonsten eine nette Geschichte mit Sprachwitz, etwas Spannung, ein paar Informationen, die zur Abwechslung mal gut recherchiert wurden und passablen Zeichnungen. Also doch noch ein versöhnlicher Abschluß für dieses LTB. -Gast, 2.2.2007




Zeile 170: Zeile 154:
Auf jedenfall einen Kauf wert - falls man nicht schon das [[LTB 93]] hat. Die beiden neuen Stories fallen etwas ab. Hingegen ist die Geschichte der Ducks in Schottland, die im LTB 93 fehlt. schon sehenswert und eine Versuchung wert.--[[Benutzer:Cbbahn|Christopher]] 21:48, 18. Feb 2006 (GMT)
Auf jedenfall einen Kauf wert - falls man nicht schon das [[LTB 93]] hat. Die beiden neuen Stories fallen etwas ab. Hingegen ist die Geschichte der Ducks in Schottland, die im LTB 93 fehlt. schon sehenswert und eine Versuchung wert.--[[Benutzer:Cbbahn|Christopher]] 21:48, 18. Feb 2006 (GMT)


In der Gesamtbetrachtung muß ich leider vom Kauf der Enten-Edition 11 abraten. Neben zwei Geschichten, die mit "Dynastie Duck" nichts zu tun haben, enthält sie "nur" die "Glanz und Gloria derer von Duck"-Reihe, die es vorher schon mal im LTB gab, und ide zudem furchtbar schlecht ist. Immerhin die Zeichner haben tolle Leistungen erbracht, doch der Autor hat jegliche Recherche, sowohl zu den historischen Schauplätzen als auch zu den Ducks, offenbar für unnötig befunden - als Duck-Fan und/oder Hobbyhistoriker fühlt man sich hier des öfteren etwas veralbert, als Anfänger in einem der beiden Bereiche wird man mit Fehlwissen geradezu vollgestopft... -Gast, 2.2.2007
[[Kategorie: LTB Enten-Edition Rezension]]
 
 
[[Kategorie:LTB Nebenreihe Rezension|EE 11]]

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