Bearbeiten von „Wie Enten hausen – Die Ducks von A bis Z“

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'''Wie Enten hausen – Die Ducks von A bis Z''' ist eine Essaysammlung zum Werk [[Carl Barks]]' von [[Henner Löffler]]. Das grundlegend wissenschaftliche Werk behandelt auf circa 470 Seiten und über 64 Stichworten einzelne Bereiche der [[Entenhausen]]er Welt, ist aber trotz der alphabetischen Strukturierung, wie Henner Löffler selbst betont, nicht als Lexikon anzusehen.  
'''Wie Enten hausen – Die Ducks von A bis Z''' ist eine Essaysammlung zum Werk [[Carl Barks]]' von [[Henner Löffler]]. Das grundlegend wissenschaftliche Werk behandelt auf circa 470 Seiten und über 64 Stichworten einzelne Bereiche der [[Entenhausen]]er Welt, ist aber trotz der alphabetischen Strukturierung, wie [[Henner Löffler]] selbst betont, nicht als Lexikon anzusehen.  


Als einer der ersten auf dem Gebiet widmet Henner Löffler dem Gesamtwerk Barks', das bisher nur in einzelnen Ausschnitten oder unter bestimmten Gesichtspunkten betrachtet wurde, eine durchaus umfassende Analyse. Innerhalb dieser erarbeitet er die Rolle des Barks'schen Werkes als ein Bestandteil der Weltliteratur und vergleicht ihn unter anderem Balzac, Zola, Dickens und Doyle, „''denn Carl Barks gehört nicht nur zur Geschichte der Comic Books im 20. Jahrhundert [...], sondern zur Geschichte der Literatur in diesem Jahrhundert.''“ (Einleitung). Löffler selbst beschreibt das Barks'sche Werk folgendermaßen: „''Seine Erzählungen beschäftigen sich mit dem Erhabenen ebenso wie mit dem Kleinen, dem Philosophischen wie dem Profanen, [...] Gier nach Geld und Ruhm spielen eine ebenso große Rolle wie Appetit auf Truthahn.''“ Löffler interessiert sich im Gegensatz zu [[Geoffrey Blum]] weniger für die Person Barks, und dessen Auswirkung in seinem Werk, als für das Werk als solches. Ohne diesen losgelöst vom Künstler zu betrachten, liegt das Augenmerk klar auf dem Kosmos, den er erschuf.  
Als einer der ersten auf dem Gebiet widmet [[Henner Löffler]] dem Gesamtwerk Barks', das bisher nur in einzelnen Ausschnitten oder unter bestimmten Gesichtspunkten betrachtet wurde, eine durchaus umfassende Analyse. Innerhalb dieser erarbeitet er die Rolle des Barks'schen Werkes als ein Bestandteil der Weltliteratur und vergleicht ihn unter anderem Balzac, Zola, Dickens und Doyle, „''denn Carl Barks gehört nicht nur zur Geschichte der Comic Books im 20. Jahrhundert [...], sondern zur Geschichte der Literatur in diesem Jahrhundert.''“ (Einleitung). [[Henner Löffler|Löffler]] selbst beschreibt das Barks'sche Werk folgendermaßen: „''Seine Erzählungen beschäftigen sich mit dem Erhabenen ebenso wie mit dem Kleinen, dem Philosophischen wie dem Profanen, [...] Gier nach Geld und Ruhm spielen eine ebenso große Rolle wie Appetit auf Truthahn.''“ [[Henner Löffler|Löffler]] interessiert sich im Gegensatz zu [[Geoffrey Blum]] weniger für die Person Barks, und dessen Auswirkung in seinem Werk, als für das Werk als solches. Ohne diesen losgelöst vom Künstler zu betrachten, liegt das Augenmerk klar auf dem Kosmos, den er erschuf.  


Das Buch stützt sich auf die Ergebnisse der literaturwissenschaftlichen Untersuchen als auch des [[Donaldismus]], beleuchtet die künstlerischen Mittel und Barks', spezielle Themen im Duckkosmos, wie „Ferien“, „Fluchtpunkte“, als auch Charakterisierungen der verschiedenen Personen. Diese Anzahl an Essays bezieht sich auf eine Auswahl an Geschichten, da er Geschichten mit weniger als fünf Seiten, als auch Geschichten an denen Barks nur zu geringen Teilen oder nur in einzelnen Arbeitsschritten mitgewirkt hat, ausschließt. Diese Auswahl beschränkt sich nach den genannten Kriterien, auf 402 Geschichten, deren chronologische und alphabetische Auflistung der Leser im Anhang findet.
Das Buch stützt sich auf die Ergebnisse der literaturwissenschaftlichen Untersuchen als auch des [[Donaldismus]], beleuchtet die künstlerischen Mittel und Barks', spezielle Themen im Duckkosmos, wie „Ferien“, „Fluchtpunkte“, als auch Charakterisierungen der verschiedenen Personen. Diese Anzahl an Essays bezieht sich auf eine Auswahl an Geschichten, da er Geschichten mit weniger als fünf Seiten, als auch Geschichten an denen Barks nur zu geringen Teilen oder nur in einzelnen Arbeitsschritten mitgewirkt hat, ausschließt. Diese Auswahl beschränkt sich nach den genannten Kriterien, auf 402 Geschichten, deren chronologische und alphabetische Auflistung der Leser im Anhang findet.
== Weblink ==
*[https://inducks.org/issue.php?c=de%2FWEH+1#a Das Buch] im [[Inducks]] {{Ind}}


[[Kategorie: Fachliteratur]]
[[Kategorie: Fachliteratur]]

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