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Cinderella: Zauberhafte Träume

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Cinderella und ihr Prinz beim Tanzen (© Disney Interactive)

2005 brachte Disney Interactive das Spiel Cinderella: Zauberhafte Träume (im Original Cinderella Magical Dreams) auf den Markt. Es basierte auf dem Meisterwerk Cinderella von 1950. Der Spielverlauf hält sich sehr dicht an die Vorlage. Das Spiel wurde für den Game Boy Advance veröffentlicht.

Charaktere[Bearbeiten]

Story und Spielverlauf[Bearbeiten]

Cinderella bei ihrer Arbeit (© Disney Interactive)

Cinderella lebt bei ihrer Stiefmutter und die lässt verschiedene Arbeiten wie Äpfel sammeln und Blumen gießen verrichten. Als dann die Kunde von einem königlichen Ball die Ohren der Stiefmutter erreichen, erlaubt diese Cinderella mitzukommen, wenn sie ein passendes Kleid dafür hätte. Karli und Jack organisieren ihr dieses. Doch als sie das letzte Element eine Perlenkette mopsen wollen kommt ihnen der Kater Luzifer in die Quere. Diesen müssen sie verjagen.

Als Cinderella ihr Kleid präsentiert, wird es von den Stiefschwestern zerrissen. Weinend flieht Cinderella zum Grab ihrer Mutter. Eine gute Fee tröstet sie und schenkt ihr durch die Wahl der richtigen Farben Kutscher, Kutsche, Pferde und ein wunderbares Ballkleid. Doch dieses Geschenk hat eine begrenzte Zeit. Beim Ball verliebt sich der Prinz durch ihren gemeinsamen Tanz im Spotlight. Als es 12 Uhr nachts wird, flieht Cinderella vor ihrem Prinzen und hinterlässt ein gebrochenes Herz und einen Schuh.

Die Wächter eilen ihr noch hinterher, doch sie kriegen sie nicht. Einige Zeit später kommen Boten und suchen nach der Besitzerin des Schuhs. Die Stiefmutter schließt Cinderella in ihr Zimmer ein. Karli und Jack klauen den Schlüssel von ihr und müssen sich nochmals mit dem Kater anlegen. Gewinnen sie, darf Cinderella ihren Prinzen heiraten.

Spielbeschreibung[Bearbeiten]

Das Spiel ist eigentlich ein Genremix aus Jump and Run und Geschicklichkeitspielen.

Die Präsentation des Spiels[Bearbeiten]

Die große Gefahr Luzifer(© Disney Interactive)

Das Spiel ist sehr interaktiv, es wird fast immer der gleiche Sound verwendet. Doch der geht im Angesicht der Grafik, des Spiels ein wenig unter. Die Filmszenen sind direkte Szenen aus dem Film doch die Grafik des Gameboysvideos ist noch zu schwach. Man hat das Gefühl, ein Pixelfilmchen zu betrachten. Was ja auch irgendwie stimmt. Aber dennoch sind die Szenen gut gewählt und machen das Spiel lebendig. Das Spiel lässt sich in gut 60 bis 90 Minuten durchspielen. Es ist also kein großes Spiel für das man Tage benötigt wie Kingdom Hearts.

Weblinks[Bearbeiten]