King Arthur: The Truth behind the Legend

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King Arthur: The Truth behind the Legend
King Arthur.JPG
Cover der Nintendo GameCube Version

(© Disney/Konami)

Entwickler: Krome Studios
Publisher: Konami
Release: 26.01.2005
Systeme: GameCube, PlayStation 2, Xbox
Genre: Action-Adventure


Am 26. Januar 2005 veröffentlichte Konami in Zusammenarbeit mit Buena Vista Games das Spiel King Arthur: The Truth behind the Legend für die Xbox, PlayStation 2 und den Nintendo GameCube. Das Spiel basiert auf der Story des Films King Arthur. Das Spiel erhielt von der freiwilligen Selbstkontrolle die Freigabe ab 12 Jahren. Damit ist dieses Spiel eines der härteren Disney-Spiele überhaupt.

Charaktere[Bearbeiten]

  • Arthur
  • Lancelot
  • Guinevere
  • Tristan
  • Bors

Geschichte[Bearbeiten]

Die Geschichte basiert auf den neusten Erkenntnissen der Geschichtsforscher, die ein etwas anderes Licht auf den edlen König Arthur werfen. Er und seine Ritter der Tafelrunde dienten nämlich zuerst dem römischen Kaiserreich, weil ihr Volk von dem römischen Imperium auf ewig versklavte wurde. Für sie geht er nach England, um dem dortigen rebellischen Volk die Stirn zu bieten. Dort muss er sich mit den Sachsen verbinden, um zu überleben.

Spielablauf[Bearbeiten]

Man wählt zwischen den obengenannten Charakteren jeweils einen Kämpfer pro Level aus und kämpft gegen eine ganze Horde von rebellischen Einheimischen und Sachsen. Das ganze läuft mit dem Angriffsknopf und den Bewegungstasten ab. Man kämpft sich also durch jede Ebene bis man entweder stirbt oder gewinnt.

Kritikerstimmen[Bearbeiten]

Die Kritiker gaben diesem Spiel keine guten Kritiken, es bewegte sich zu sehr im Fahrwasser der „Herr der Ringe“-Spiele aus den Jahren 2000 bis 2005. Die Grafik war für die Kritiker ebenfalls kein Grund zum Jubeln: Für sie waren die Figuren zu plump und undetailliert. Außerdem war der Schwierigkeitsgrad für dieses Spiel viel zu hoch angesetzt, es gab zu wenig Regenerierungsmöglichkeiten. Auch die Tatsache, dass man quasi nur mit ein paar Tasten auskam und nur den Angriffknopf drücken musste, tat ihr Übriges. Das einzige, was die Kritiker richtig begeisterte, waren die tollen Dialoge und der Sound. Das Spiel wurde wie der Film ein Flop.