LTB 368

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Partitur 4.jpg Siehe auch die Rezension dieses Bandes!


Lustiges Taschenbuch

Band 368

Neffen in Gefahr
LTB368.jpg
(© Egmont Ehapa)

Erscheinungsdatum: 11. September 2007
Chefredakteur: Peter Höpfner
Geschichtenanzahl: 8
Seitenanzahl: 254
Preis: D: 4,20 €
A: 4,30 €
CH: sFr 7,80
Weiterführendes
Rezension dieses Bandes
Liste aller Lustigen Taschenbücher
Covergalerie
link=https://inducks.org/issue.php?c=de%2fLTB+368 LTB 368 Infos zu LTB 368 beim I.N.D.U.C.K.S.


Inhalt[Bearbeiten]

Neffen in Gefahr[Bearbeiten]

D 2007-027

Tick, Trick und Track inszenieren eine „gefälschte“ Schatzsuche, um sich an zwei Klassenkameraden zu revanchieren, von denen sie oft schikaniert werden. Als Tick, Trick und Track jedoch feststellen, dass es tatsächlich einen Schatz gibt, beginnt ein Wettrennen zwischen ihnen und den zwei Klassenkameraden...

Das Ass im Ärmel[Bearbeiten]

D 2005-229

Auf Trab gebracht...[Bearbeiten]

I TL 2606-2

Gittas Geschäfte: Alles nur ein Scherz[Bearbeiten]

I TL 2631-6

Ein dicker Hund[Bearbeiten]

I PK 56-1

Planet des ewigen Winters[Bearbeiten]

I TL 2635-6

Einfach zu perfekt[Bearbeiten]

D 2004-149

Kreative Klauattacken[Bearbeiten]

I TL 1070-A

Wie fast jede Nacht in Entenhausen gibt es einen lautstarken Angriff der Panzerknackerbande auf Dagobert Ducks Geldspeicher, der die ganze Stadt aufweckt und die müden Anwohnerinnen und Anwohner aus ihrem wohlverdienten Schlaf reißt. Der Überfall, der recht heftig ausfällt und von dem schießwütigen Onkel Dagobert nach allen Regeln der Kriegsführung abgewehrt wird, bringt Onkel Dagobert Duck und Opa Knack nach einem heftigen Zusammenstoß schließlich in ein Krankenhaus. Nach einer Inspektion der beiden Patienten beschließt der Arzt, die jeweilige psychische Krise von Dagobert und Opa Knack zu beheben, indem er die Patienten "zu ihren Ursprüngen" zurückführt. Das bedeutet im Klartext, dass die vielen elektronischen Instrumente, die für die Angriffe auf den Geldspeicher verwendet werden, mit zunehmender Nutzung die Gehirne der beiden schädigen und sie folglich in den Wahnsinn treiben. Durch die Abwendung von moderner Technologie und aktuellen Waffen sollen sich die beiden Streithammel wieder beruhigen. Der Doktor erklärt Donald und den Panzerknackern, dass die verordnete Kur vierzehn Tage andauern soll und lässt seine Patienten eine Verpflichtungserklärung unterzeichnen.

So kommt Onkel Dagobert auf den Gedanken, vor den Toren der Stadt einen Geldspeicher aus einfachem Stein zu errichten und sich zusammen mit Donald mit schlichten Waffen wie Steinbrocken zum Werfen auszustatten. Gleichzeitig ist es nun auch den Panzerknackern um ihren Anführer Opa Knack verboten, mit elektronischen Mitteln wie Radar, Bulldozern oder Bohrern anzugreifen. Gleich in der nächsten Nacht wird der Geldspeicher angegriffen, allerdings nicht auf eine besonders umsichtige Art und Weise. Die Panzerknacker, die Dagobert für völlig unbewaffnet halten, rennen wie wild auf die Festung zu. Sobald Onkel und Neffe dies bemerken, beginnen sie, die Angreifer mit Steinen zu bewerfen und können dadurch den ersten Angriff abzuwehren. Die Panzerknacker ziehen sich zurück, um einen neuen Plan zu schmieden.

Wenig später beginnen die Halunken, unterirdische Tunnel zu graben, um mit einfachen Spitzhacken in den Geldspeicher einzudringen. Aber Onkel Dagobert ist sprichwörtlich mit allen Wassern gewaschen und bereitet bereits den Gegenschlag vor: Mit der Hilfe von Donald pflanzt er einen Hydranten in den Boden, und als er die Wasserhähne öffnet, werden die armen Panzerknacker vom Wasser überrascht und fortgeschwemmt. Einige Zeit später greifen die Panzerknacker wieder an. Durch das Aufhängen von Ambossen an Luftballons gelingt es den Panzerknackern, diese in Richtung des Geldspeichers zu bewegen, um die Ballons über dem Ziel mit ihren Blasrohren zum Platzen zu bringen. Doch der gerissene Dagobert baut einen Ventilator, der dank der Muskelkraft von Donald betriebsbereit ist. So werden die Ambosse durch den vom Propeller erzeugten Wind in Richtung der Panzerknacker zurückgeschickt und mit Donalds Schleuder auf deren Köpfe fallen gelassen.

In der nächsten Nacht wachen Onkel Dagobert und Donald wegen eines seltsamen Geruchs im Geldspeicher auf und begreifen schlagartig, dass sie Opfer eines feigen Stinkangriffs geworden sind. Die Panzerknacker bombardieren die Geldspeicherfestung mit verfaultem Kohl, bis die Verteidiger von dem Geruch ohnmächtig werden. Nachdem sie Gasmasken aufgesetzt haben, betritt die Bande den Geldspeicher, aber als sie im Tresorraum ankommen, müssen sie feststellen, dass dieser vollkommen leer ist. Onkel Dagobert nutzt die Gelegenheit, um die Panzerknacker zu überraschen und sie alle zu fesseln. Entschieden protestiert Opa Knack gegen das harsche Vorgehen und unterstellt Onkel Dagobert, dass dieser sich nicht an die Regeln gehalten habe. Dieser lüftet das Geheimnis um den Verbleib seines Geldes, wenngleich er laut Donald eine Winzigkeit nicht bedacht hat.

Siehe auch[Bearbeiten]